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Edith
Mitglied
Nummer des Beitrags: 162
Registriert: 04-2010
| | Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Januar 2013 - 19:01 Uhr: | 
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1. Wir haben jetzt schon mindestens das 16-fache der naturmässig vorgegebenen Bevölkerungszahl auf der Erde.
Kenntnisse von dieser natürmässig vorgegeben Bevölkerungszahl hat bestimmt nur ein kleiner Teil der Erdenmenschen und mehr oder weniger nur jene, die über freien Zugang zum Internet verfügen!
2. Von Unterbevölkerung kann wohl nur ein katholisches Blatt sprechen, das um seine Schäfchen fürchtet, koste es was es wolle.
...und möglicherweise all jene, die davon betroffen sind, wenn „Mitglieder“ abwandern - sei es von einer Interessen- oder Glaubensgemeinschaft zu einer anderen, sei es vom Land in die Stadt oder von einem Land in ein anderes Land!
3. Das ist total irreführend, unverantwortlich und eigentlich schon strafbar dumm.
Wenn ich mir vorstelle, dass wir die nächsten Jahrzehnte in noch mehr Bauten und Infrastruktur investieren und noch mehr Kulturland und Artenvielfalt zerstören werden, damit unsere Nachkommen in den darauffolgenden Jahren und Jahrzehnten noch mehr hochgiftige Tiefenlager und sonstige Mülldeponien und die von uns zurzeit in Planung befindlichen und dannzumal leerstehenden Bauten im Schweisse ihres Angesichts zu hüten und zu entsorgen haben, könnte mir Angst und Bange werden!
4. Tatsache ist, daß die Bevölkerung weiter wächst, vielleicht tendenziell langsamer, aber sie wächst weiter. Geschehen müsste genau das Gegenteil, wenn man einigermassen vernünftig wäre ...
Vernünftig sind gemäss Billys Aussagen zur Jetztzeit nur Wenige – demzufolge könnte gegeben sein, dass sich auch in Zukunft kaum etwas ändern wird und alle Bemühungen um Aufklärung sinnlos oder möglicherweise sogar unvernünftig sind?!
Über einige Erklärungen oder über Lesetipps zu der von dir, Achim, oben erwähnten "naturmässig vorgegebenen Bevölkerungszahl" bin ich dankbar.
Edith Schuler
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Stefana
Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 07-2012
| | Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Januar 2013 - 20:44 Uhr: |
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Mir scheint es, dass die im Artikel zu Beginn gemachte Information, dass die UNO ein Nullwachstum zu Beginn des nächsten Jahrhunderts prognostiziert und deswegen "Alarm" schlägt erfunden zu sein. Deswegen habe ich heute mit meinem persönlichen Namen und mit meiner privaten e-Post-Adresse das Blatt über die einzig im Impressum angegebene e-Post-Adresse kontaktiert und um Aufklärung gebeten:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie haben in Ihrem Artikel bzw. dem von Guiseppe Nardi verfasssten Artikel
UN-Prognose: Nicht Überbevölkerung Problem der Zukunft, sondern Unterbevölkerung
vom 13. Januar 2013, davon geschrieben, dass die UNO davon ausgeht, dass sich das Bevölkerungswachstum verlamgsamen wird und die Wachstumsraten der Bevölkerung Anfang des nächsten Jahrhunderts sich auf Null reduzieren werden.
Mir ist nicht bekannt, dass die UNO gesagt hat, dass sich die Wachstumsraten bis spätestens zu Beginn des nächsten Jahrhunderts auf 0 reduzieren werden.
Desweiteren ist mir nicht bekannt, dass die UNO jemals davon gesprochen hat, dass es bei einem Nullwachstum der Erdbevölkerung nötig ist, Alarm zu schlagen. Selbst bei der UNO sind Meinungen weit verbreitet, dass die Erde und die Menschheit unter einer Überbevölkerung leidet.
Ich frage Sie deshalb, woher Sie diese im Artikel verwendeten Informationen haben. Bei einer Internetrecherche habe ich auf google.de unter "News" und bei der Standardsuche keine Ergebnisse erhalten, die Aufschluss darüber geben, dass die UNO entweder das Wort "Unterbevölkerung" verwendet hat, noch, dass die UNO von einem Nullwachstum Anfang des nächsten Jahrhunderts gesprochen hat und auch nicht, dass die UNO wegen einer solchen Bevölkerungsentwicklung "Alarm" schlägt. Diese Internetrecherche erfolgte auch über google.com und den englischsprachigen Begriffen.
Mir scheint es so, dass Sie diese Informationen von der UNO, die wegen zu geringer Erdbevölkerungswachstumsraten Alarm schlägt, erfunden haben und diesbezüglich den Namen dieser Organisation für Ihre Meinung missbrauchen.
Sollte dies nicht so sein dann klären Sie mich bitte auf und verweisen Sie mich oder im Artikel auf die entsprechenden Quellen.
Mit freundlichen Grüssen
Stefan Anderl
--
Stefan Anderl
Bxxxxxxxxxxx. x
8x Exxxxxxxx
Tel.: 08xx-xxxxxxx
Mobil: 01xx-xxxxxxxx
Stefan Anderl - FLD e.V.
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Achim_wolf
Mitglied
Nummer des Beitrags: 858
Registriert: 04-2002
| | Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Januar 2013 - 06:43 Uhr: |
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Hallo Edith,
die Zahl von 529 Millionen Menschen, die aufgrund der Fläche fruchbaren Bodens auf der Erde problemlos und im Überfluß leben könnten, ist an vielen Stellen in den FIGU-Schriften erwähnt. Auch der deutsche Professor Heinz Haber hat diese Zahl in seinem Buch "Stirbt unser blauer Planet" schon in den 1960er Jahren erwähnt. Beispiele für die Erwähnung bei der FIGU:
http://www.figu.org/ch/verein/periodika/bulletin/1997/nr-10/ueberbevoelkerung
http://www.figu.org/ch/verein/periodika/sonder-bulletin/2007/nr-34/444-kontakt
Gehe einfach auf www.figu.org/ch und suche dort (oben rechts) nach "529", dann wirst Du zahlreiche Treffer dazu erzielen. Dort ist die Berechnung der Zahl genau erklärt. Sicher wirst Du auch im Forum die Zahl wiederfinden. |
Edith
Mitglied
Nummer des Beitrags: 168
Registriert: 04-2010
| | Veröffentlicht am Freitag, 22. Februar 2013 - 21:55 Uhr: |
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Danke Achim für deine Tipps. Mein Studium bezüglich der FIGU- Empfehlung von 529 Millionen Menschen, die problemlos und im Überfluss auf der Erde leben könnten, habe ich aufgenommen. Im Figu-Sonder-Bulletin Nr. 71, S. 4 spricht Billy über die Nahrungsmittelindustrie, den Hunger auf der Welt und die Herstellung von Biotreibstoffen aus Pflanzen. Dazu einige bemerkenswerte Ergänzungen aus dem Buch „Die Grünschwätzer“:
Biotreibstoffe– Damals und heute?!
Zitat: „Der Mensch kann Soja und Mais essen, aber daraus kann man auch Biotreibstoffe herstellen. Vor wenigen Jahren wurden Biotreibstoffe verherrlicht, da man sie als eine Lösung im Kampf gegen den Treibhauseffekt gesehen hat. Für beides, Nahrungsmittel und Agrartreibstoffe, reichen die Erträge nicht.“
Zitat: „Man hört und liest oft, wie verrückt es ist, aus Getreide Biotreibstoffe zu machen. Ich habe noch nie gelesen, dass es verrückt ist, so viele Kinder auf die Welt zu bringen und diese dann so viele Nahrungsmittel benötigen, dass man aus Pflanzen keinen Treibstoff herstellen darf. Wäre dieser Planet nicht dermassen überbevölkert, wäre es kein Problem….“
Zitat: „Die meiste Zeit in der Erdgeschichte war der Mensch zu Fuss unterwegs. Ein Pferd konnten sich nur Wohlhabende leisten. Als die Eisenbahn aufkam, konnten viel grössere Distanzen in gleicher Zeit überwunden werden….“
Zitat: Schon die Römer haben Strassen gebaut, um das Reich zu kontrollieren und ihre Truppen verschieben zu können. Bis zur Erfindung des Autos wurden vorwiegend Pferde als Motoren des Strassenverkehrs eingesetzt. Heute ist man darüber erbost, dass Soja und Mais zu Biotreibstoffen verarbeitet werden, aber damals wurde ein beträchtlicher Teil der Ackerfläche für Pferdenahrung genutzt…..
(Zitatquellen: Die Grünschwätzer / books.google.ch / S. 57 – 71)
Die Erkenntnis nach der Lektüre nenne ich Erleuchtung. Nur 529 Millionen - kaum zu glauben! Die Beschäftigung mit der magischen Zahl wird mir auch weiterhin den Weg weisen. Ein herzliches Wochende.
Edith Schuler
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Edith
Mitglied
Nummer des Beitrags: 177
Registriert: 04-2010
| | Veröffentlicht am Mittwoch, 06. März 2013 - 12:11 Uhr: |
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Menschenrechte (http://beam.figu.org/)
Einige unverbindliche Gedanken....
Die ganz Welt, ein jeder, alle, niemand und keiner reden von irgendwelchen Menschenrechten, wenn es darum geht, eigene Forderungen durchsetzen zu können. Dass dieselben Rechte ebenso für jeden einzelnen Mitmenschen gelten, wird gerne vergessen. Und obwohl so viele und alle und doch keiner von der Einhaltung dieser Menschenrechte spricht.... werden Vereinbarungen nicht eingehalten. Es wird gefordert und gedroht. Man beruft sich auf irgendwelche Regeln und Gesetze und belügt und betrügt seine Mitmenschen.
Das Recht auf sauberes Wasser für alle Menschen z.B beinhaltet auch die Verantwortung, dass alle Völker auf der Erde nur so viele Menschen zeugen und alle Völker insgesamt nur so viel Wasser von der Erde nehmen, dass das Recht auf Wasser ebenfalls eingehalten werden kann bzw. irgendwann eingehalten werden könnte. Das Recht auf freie Familienplanung kann nur seine Gültigkeit haben, wenn andere Rechte z.B. das Recht auf sauberes Wasser für alle nicht beschnitten wird. Wenn wir Menschen dem keine Rechnung tragen, sind sämtliche Menschenrechte schlichtweg sinnlos.
Genau betrachtet bestimmen nicht der Vatikan und nicht der Staat, nicht die Wirtschaft und nicht irgendwelche Kriegstreiber wie viele Kinder gezeugt werden dürfen, eben so wenig bestimmen Mann und Frau, denn einzig und allein die Natur – das Vorhandensein gesunder Lebensgrundlagen – bestimmt, wie das Recht bzw. die Pflicht auf freie Familienplanung in Anspruch genommen werden kann. Kinder in eine Umwelt hinein zu gebären, in der kaum gesunde Voraussetzungen gegeben sind, bedeutet, Kinder in den Hunger, in die Armut, in Abhängigkeiten, Sklaverei, Drogenhandel, Missbrauch etc. hinein zu gebären. Kinder in eine Umwelt hinein zu gebären, in der Wasser und sonstige Ressourcen knapp und die Böden vergiftet sind, ist schlichtweg verantwortungslos. Danke.
Edith Schuler
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Edith
Mitglied
Nummer des Beitrags: 178
Registriert: 04-2010
| | Veröffentlicht am Samstag, 09. März 2013 - 17:27 Uhr: |
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Menschenrechte
Einige unverbindliche Infos....
• Lokale Wasserknappheit: Bundesrat beschliesst allgemeine Massnahmen
Zitat: "Der Bundesrat hat indessen einen Bericht gutgeheissen, der allgemeine Massnahmen zum Umgang mit lokaler Wasserknappheit festlegt. In dem vom Bundesamt für Umwelt in Zusammenarbeit mit den übrigen betroffenen Bundesämtern erarbeiteten Bericht werden die Problemlage analysiert, Lösungsansätze vorgeschlagen und eine Reihe von Massnahmen aufgezählt, die auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene zu ergreifen sind."
Es besteht also berechtigte Hoffnung, dass aufgrund der von uns unterzeichneten Menschenrechte Recht auf Leben (Recht auf Wasser) die Problematik Überbevölkerung bzw. das rasante Bevölkerungswachstum in der Schweiz (derzeit durch Zuwanderung gegeben) inskünftig nicht nur in der Schweiz sondern Europaweit ernsthaft zur Diskussion stehen wird.
Ziatquelle: Lokale Wasserknappheit: Bundesrat beschliesst allgemeine Massnahmen (im Netz)
• Weltweit droht Wasserknappheit
Zitat: "Wissenschaftler warnen vor einer weltweiten Wasserknappheit. Der Warnruf gilt auch der Schweiz."
Ziatquelle: Ein informativer Videobeitrag des Schweizer Fernsehens aus dem Jahre 2008: Weltweit droht Wasserknappheit.
• Die Schweiz: Nummer 1 der Importeure
Zitat: "Der Selbstversorgungsgrad unterscheidet sich je nach Bereich stark. So beläuft er sich bei den tierischen Lebensmitteln auf 94, bei den pflanzlichen Lebensmitteln hingegen auf 44 Prozent. Bei den Nahrungsmitteln besteht demnach eine beträchtliche Abhängigkeit vom Ausland: «Um unsere Ernährung sicherzustellen, belegen wir im Ausland nochmals dieselbe Fläche wie im Inland», sagte Francis Egger vom SBV. Gebe man eine Hektare Kulturfläche in der Schweiz auf, benötige man eine Hektare mehr im Ausland."
Ziatquelle: Bauern fordern transparente Lebensmittelpreise (im Netz)
Edith Schuler
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Edith
Mitglied
Nummer des Beitrags: 179
Registriert: 04-2010
| | Veröffentlicht am Samstag, 09. März 2013 - 20:30 Uhr: |
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Wasserknappheit (Ergänzung)
Zitat: "Immer wieder hört und liest man das Wort "Wasserknappheit". Dieser Ausdruck ist irreführend, denn auf der Welt gibt es nicht immer weniger Wasser, sondern immer mehr Menschen. Die Wasserknappheit ist eine direkte Folge der Überbevölkerung der Erde und der täglichen Bevölkerungszunahme um 200'000 Menschen."
Zitat: "Im afrikanischen Land Tansania wird die Bevölkerung von 45 Millionen Einwohnern im Jahr 2010 auf 110 Millionen im Jahr 2050 wachsen. Die Flüsse und Bäche müssten dann doppelt so viel Wasser führen wie heute, um die grössere Bevölkerungszahl vor Wasserknappheit zu bewahren, aber das werden sie nicht tun und die Hilfs- und Umweltorganisationen werden weiter die Wasserknappheit beklagen und um Spenden bitten."
Zitatquelle: ueberbevölkerung.ch / Wasser
Edith Schuler
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Edith
Mitglied
Nummer des Beitrags: 194
Registriert: 04-2010
| | Veröffentlicht am Dienstag, 28. Mai 2013 - 12:55 Uhr: |
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Immer wieder begegene ich bei der Lektüre irgendwelcher FIGU-Schriften folgenden oder ähnlichen Aussagen:
- Der Klimawandel, der allein auf die Unvernunft des Erdenmenschen zurückzuführen ist....
- Mit dem Klimawandel, der allein auf die Überbevölkerung zurückführt....
- Wahrheitlich wird die schon vor Jahrzehnten angebahnte, gegenwärtig existierende und sich noch sehr viel weiter ausartende Klimaveränderung einzig und allein durch die Schuld der irdischen Menschheit hervorgerufen....
- Die wahre Schuld an der bereits bestehenden Klimakatastrophe trägt also einzig und allein der Erdenmensch, der durch seine Unvernunft eine krasse Überbevölkerung geschaffen hat, die durch die irdische Natur und den Planeten nicht mehr verkraftet werden kann...
und
- Zum anderen trägt der Mensch gegenwärtig gemäss den Angaben ausserirdischer Fachleute – man höre und staune – zu 75% die alleinige Schuld an den chaotischen Zuständen, die insgesamt durch die masslose Bevölkerungsvermehrung zustande gekommen sind.
Ich bin irritiert. Verwirrt und hätte gerne ein wenig mehr Klarheit zum Thema Klimwawandel/Klimaveränderung/Schuld/Verantwortung. Fakt scheint zu sein: Klimaveränderungen hat es schon immer gegeben und... der Klimawandel bzgl. unseres Erdenplaneten (unsere Heimat) vollzieht sich immer schneller, in immer kürzeren Intervallen... und für diesen rasanten Wandel mit all seinen Folgen trägt der Mensch die alleinige Schuld....
Ja, soweit könnte das korrekt sein - mag mir jemand kurz bestätigen oder korrigieren? Danke.
Edith Schuler
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Andreashaeske
Mitglied
Nummer des Beitrags: 155
Registriert: 08-2003
| | Veröffentlicht am Dienstag, 28. Mai 2013 - 16:50 Uhr: |
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Aktuelles Buch von einem Bestsellerautor.In diesem
Buch dreht sich wohl alles ,um die Auswirkungen der Überbevölkerung.Hat es schon jemand gelesen?
"Diesem Tag haben Dan Brown-Fans entgegengefiebert: Der neue Roman des Bestsellerautors um Professor Robert Langdon liegt bereit. Für seinen neuen Roman "Inferno" wählt Brown das in seinen Augen drängendste Problem überhaupt: die Überbevölkerung." |
Edith
Mitglied
Nummer des Beitrags: 196
Registriert: 04-2010
| | Veröffentlicht am Freitag, 31. Mai 2013 - 09:43 Uhr: |
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Erwähnenswert!
Zitat: Die Friedensforschung möchte mit den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen einen Beitrag dazu leisten, dass die weitere Entwicklung möglichst friedlich verläuft.
http://www.siper.ch/de/energie/energie-wissen/dossiers/bev%C3%B6lkerungswachstum.html
Edith Schuler
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Edith
Mitglied
Nummer des Beitrags: 197
Registriert: 04-2010
| | Veröffentlicht am Freitag, 31. Mai 2013 - 12:05 Uhr: |
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Alte Zöpfe
„Der Prophet im eigenen Land gilt nicht viel“… über diese Redewendung bin ich bereits des Öfteren gestolpert. Es muss sich um eine Redewendung handeln, die seit vielen Jahrhunderten in den Köpfen der Menschen kreist, dachte ich mir, eine Redewendung, die von vielen Menschen gehegt und gepflegt wird und die sich möglicherweise aufgrund dieser Gedankenschwingungen hartnäckig zu halten weiss?
Wie auch immer, ich werde mir erlauben neue Wege zu gehen und eine andere Redewendung zu kreieren, nämlich:
Der Prophet im eigenen Land gilt viel
In diesem Sinne wünsche ich allen Menschen universumweit einen erlebnisreichen Tag
Biblische Redewendungen: http://www.leonitas.ch/sermon_texte/21_biblische%20Sprichw%F6rter.pdf
Edith Schuler
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Edith
Mitglied
Nummer des Beitrags: 201
Registriert: 04-2010
| | Veröffentlicht am Dienstag, 04. Juni 2013 - 20:40 Uhr: |
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Einige Worte zur Ecopop-Initiative:
Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=aLIr89e0oOs
Argumente:
http://www.ecopop.ch/joomla15/index.php?option=com_content&view=article&id=325&Itemid=336&lang=de
Edith Schuler
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Edith
Mitglied
Nummer des Beitrags: 205
Registriert: 04-2010
| | Veröffentlicht am Sonntag, 09. Juni 2013 - 11:40 Uhr: |
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Nichts ist kostbarer als die menschliche Würde – und unsere natürlichen Lebensgrundlagen?!
Nachstehend einige Zitate von Bundesrätin Sommaruga zum Gedenkanlass für ehemalige Verdingkinder und Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen, Bern, 11. April 2013:
Zitat: Es sind Männer und Frauen unter uns, die gegen ihren Willen kastriert respektive sterilisiert wurden. Es gibt Mütter in diesem Saal, denen man ihr Kind wegnahm, weil sie unverheiratet waren. Oder Mütter, die gezwungen wurden, ihr Kind abzutreiben oder zur Adoption freizugeben.
Zitat: Wenn Kinder – oder Erwachsene – zusätzlich psychische oder physische Gewalt erleiden und man ihnen zudem die Hoffnung nimmt, dass sich jemand schützend vor sie stellt – dann ist das eine Verletzung der menschlichen Würde.
Zitat: Und nichts – nichts ist kostbarer als die Würde des Menschen.
Zitat: Wer wegschaut und nicht wissen will, stellt sich blind. Und nichts ist gefährlicher für eine Gesellschaft als blinde Flecken.
Nachfolgend einige Worte von Bundesrätin Sommaruga zur Ecopop-Initiative:
Zitat: Eine Einschränkung der Immigration würde, wie Sommaruga sagte, ohnehin nichts daran ändern, dass die schweizerische Bevölkerung so viel Ressourcen verbraucht, dass, auf die Welt hochgerechnet, drei Erden dafür nötig wären.
Einige Worte über die 9. Gerontologie-Tagung in Zürich:
Was hinterlassen wir unseren Kindern?
Staatsphilosoph Thomas Jeffersen (1743-1826), der durch die Übernahme einer überschuldeten Erbschaft zeitlebens an Geldsorgen litt, rief vor gut 200 Jahren dazu auf, dass jede Generation ihre Probleme selbst lösen müsse und keine Schulden hinterlassen dürfe. Die Erde gehöre den Lebenden. Die Lebenden müssten die Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen wahrnehmen.
Zitatquellen:
http://www.ejpd.admin.ch/content/ejpd/de/home/dokumentation/red/2013/2013-04-11.html
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/ecopop-initiative-gueltig-aber-abzulehnen-1.18089631
http://www.seniorweb.ch/type/magazine-story/2008-08-31-was-hinterlassen-wir-unseren-kindern-9-zuercher-gerontologietag
Einen würdevollen Sonntag uns allen. Salome.
Edith Schuler
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Edith
Mitglied
Nummer des Beitrags: 210
Registriert: 04-2010
| | Veröffentlicht am Dienstag, 11. Juni 2013 - 20:53 Uhr: |
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Wir haben mehr als genug - und andere?
Wasser
Zitat: Seen und Flüsse aber auch Grundwasservorkommen halten sich nicht an Staatsgrenzen. Rund 40 Prozent der Weltbevölkerung lebt an Seen und Flüssen, die sich mindestens zwei Staaten teilen. Wird das Wasser knapp, kann das zu Konflikten führen. Zwar wurden in den letzten 60 Jahren zirka 300 internationale Vereinbarungen über die gemeinsame Wassernutzung geschlossen. Demgegenüber stehen allerdings 37 zwischenstaatliche Konflikte, die ihre Ursache in der ungeregelten Nutzung grenzübergreifender Wasservorkommen haben. Die weltweit rund 265 grenzüberschreitenden Gewässersysteme bergen also ein konkretes Konfliktpotenzial.
http://www.trinkwasser.ch/dt/frameset.htm?html/weltwasser/weltwas_verfuegbar_01.htm~mainFrame
Edith Schuler
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Edith
Mitglied
Nummer des Beitrags: 215
Registriert: 04-2010
| | Veröffentlicht am Sonntag, 16. Juni 2013 - 11:14 Uhr: |
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Nichts ist kostbarer als die menschliche Würde – und unsere Lebensgrundlagen
Wir haben mehr als genug - wovon?
„Frau Enterich weihte am grünenden Rain
Ihr Jüngstes in alle Geheimnisse ein.
Sie sagte, das Schönste zu fressen, das unsereins hat,
das ist der Salat.“
Die süssesten Früchte: http://www.youtube.com/watch?v=S0kD_zs74n8
Doch was ist das überhaupt, die Würde, meine oder deine Würde?
http://sunday-news.wider-des-vergessens.de/?p=2045
Edith Schuler
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