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Archiv bis und mit 02. Juli, 2013

Diskussionsforum der FIGU » Überbevölkerung » Überbevölkerungs-Bewusstsein » Archiv bis und mit 02. Juli, 2013 « Zurück Weiter »

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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 386
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Montag, 17. Juni 2013 - 08:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Würde des Menschen ist die Unantastbarkeit seiner Persönlichkeit auf allen Ebenen seines Lebens.

Damit ist Alles gesagt.
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Richard
Mitglied

Nummer des Beitrags: 46
Registriert: 03-2009
Veröffentlicht am Montag, 17. Juni 2013 - 11:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Vereinten Nationen haben im Jahre 1948 in der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ diesen Satz als ersten Punkt aufgeführt:

«Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.»

Liebe Grüße
Salome
Richard
FLD FIGU-Landesgruppe-Deutschland
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 216
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Dienstag, 18. Juni 2013 - 00:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Nichts ist kostbarer als die menschliche Würde – und unsere Lebensgrundlagen

Einen weiteren Artikel zum Thema Würde – im Zusammenhang mit der Überbevölkerungs-Problematik und der Hochwasserkatastrophe in Europa – mag ich allen Interessierten weiterreichen.

Menschenwürde unantastbar - Wunsch oder Wirklichkeit?

Zitat: Wenn man hin und wieder in Fernseh-Berichten über Natur-Katastrophen sehen muß, in welch menschenunwürdiger Lage sich Menschen befinden, die versuchen, im überfluteten Ufergebiet eines Flusses ihr Leben zu retten, dann kann man Ureinwohner verstehen, die achtsam mit ihrer Umwelt umgehen und selbst Bäumen, Flüssen, Seen und Bergen eine Würde zugestehen. Vielleicht wird es eines Tages heißen: Die Würde von Mensch und Natur ist zu gewährleisten. (Man schlägt, schneidet oder beleidigt einen Fluß nicht, man umsorgt ihn wie ein lebendiges Wesen. Weisheit der Maori, Ureinwohner Neuseelands.)

Quelle: http://www.humanistische-aktion.de/wuerde.htm
Edith Schuler
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 217
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Montag, 17. Juni 2013 - 08:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Horst
Deiner Meinung nach ist jede weitere Diskussison also überflüssig?! Schade - und danke für deinen Input.
Edith Schuler
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 218
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Montag, 17. Juni 2013 - 17:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Horst

Mein Beitrag an dich ist verschollen oder wurde von den Moderatoren nicht freigeschaltet.

Damit ist Alles gesagt

Du meinst damit, dass jede weitere Diskussion überflüssig und mit deinen Worten alles gesagt ist?! Schade, denn mir ist nicht klar, wie diese Unantastbarkeit von dir im Alltag konkret gelebt werden will. Danke für deinen Input.
Edith Schuler
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 387
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 23. Juni 2013 - 10:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn Du Dir den Satz genauer ansiehst und verinnerlichst, dann ist das bereits die praktische Umsetzung. Die Würde des Menschen habe ich kurz und prägnant dargestellt.

Das muss man nicht noch mit überflüssigen Interpretationen, tiefergehenden Erläuterungen usw. usf. Zu-Tode-Diskutieren.
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 219
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Dienstag, 25. Juni 2013 - 18:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das muss man nicht noch mit überflüssigen Interpretationen, tiefergehenden Erläuterungen usw. usf. Zu-Tode-Diskutieren.

Lieber Horst, danke für deinen Beitrag. Möglicherweise hast du recht. Jedes weitere Wort wäre somit überflüssig - und wenn wir nicht nur Deine prägnanten Worte sondern ebenso unten stehende Zeilen von Jehuda Amichai verinnerlichen, verstehen wir, weshalb ab und an das eine oder andere Menschenkind einige Zeilen mehr benötigt, um sich mit der Überbevölkerungsproblematik und den Fragen des Lebens würdevoll auseinandersetzen und den enormen Herausforderungen ebenso würdevoll entgegentreten zu können.

Der Ort,
an dem wir recht haben


An dem Ort, an dem wir recht haben,
werden niemals Blumen wachsen
im Frühjahr.

Der Ort, an dem wir recht haben,
ist zertrampelt und hart
wie ein Hof.

Zweifel und Liebe aber ...

http://www.hagalil.com/buch/suhrkamp/amichai-0.htm

Salome und Gruss
Edith Schuler
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 911
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Dienstag, 25. Juni 2013 - 18:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Edith,
wie meistens lohnt sich das Forschen per Suchmaschine auf www.figu.org/ch. Mit dem Suchwort "Würde" bekommt man das folgendes Ergebnis, das über diesen Link angezeigt wird:
http://www.figu.org/ch/search/node/w%C3%BCrde
Gruß, Achim
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 220
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Dienstag, 25. Juni 2013 - 23:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke, dir, Achim! - Ein weiterer Hinweis auf einen informativen Artikel, der leider nicht online ist:

Überbevölkerung und Umwelt - Propagandalüge Verteilungsproblem

Zitat: „Wenn man nämlich jedem der eine Milliarde Unterernährten dieser Welt täglich 400 Gramm Nahrungsmittel spenden möchte, würde das in der Praxis so aussehen: Jeden Morgen starten in Frankfurt 4.000 Frachtflugzeuge – jedes mit 100 Tonnen Lebensmitteln beladen – in Richtung Afrika und Asien und …“

Zitat: "Man muss nicht lange rechnen, um zu erkennen, dass die Nur-ein-Verteilungsproblem-Lehre eine reine Utopie ist."

Quelle: Überbevölkerung und Umwelt
http://www.umweltundaktiv.de/ausgaben/ausgabe-2-2013//
Edith Schuler
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 388
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 26. Juni 2013 - 06:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Edith,

zuviel Zitate aus Lyrik, Philosophie und Poesie.

Vergiss alles, was Du Dir bislang selbst beigebracht hast bzw. über Deine Literatur zu verstehen glaubst, sondern bilde Dir Deine eigene Persönlichkeit, in dem Du eine eine gewisse Nüchternheit im Umgang mit der FIGU an den Tag legst.

Ich werde das verdammte Gefühl nicht los, dass Du versuchst, die Inhalte der FIGU mit dem Dir Bekannten und Erlernten zu vergleichen und auf Kongruenz zu prüfen.

Das wird nicht funktionieren. Die Tatsache, dass jemand Autor eines Schriftstückes ist, heißt noch lange nicht, dass dieser eine weise Persönlichkeit darstellt.
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 221
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Mittwoch, 26. Juni 2013 - 13:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Vereinten Nationen haben im Jahre 1948 in der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ diesen Satz als ersten Punkt aufgeführt:

Lieber Richard, kritische Schülerinnen in Wien haben Ende letzten Jahres in einem offenen Brief die UNO gebeten, Artikel 1 neu - wie folgt - zu formulieren:

«Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Geschwisterlichkeit begegnen.»

(Offener Brief an die UNO - http://wien.aks.at/index.php?article_id=241)

Nun ja, wenn in 800 Jahren tatsächlich die Frauen (glücklicherweise belebt jegliche Geistform, solange sie in materielle Körper inkarniert, männliche wie weibliche Menschenkörper) den Stab der Führung und der Würde ergreifen und das Geschick der Erdenmenschen leiten sollen, müssen wir wohl oder übel auf die liebgewonnene Brüderlichkeit verzichten und uns der Geschwisterlichkeit annähern:-)

Eine grosse Herausforderung für uns alle! Salome und Gruss
Edith Schuler
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 222
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Freitag, 28. Juni 2013 - 14:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke dir, für deine klaren Worte, Horst. Vielleicht magst du kurz präzisieren…

• zuviel Zitate aus Lyrik, Philosophie und Poesie.

Zuviel wofür? Zuviel, um sich im FIGU-Forum zum Thema „Würde und Überbevölkerung“ FIGU-konform ausgetauscht zu haben? Zuviel um welches Ziel erreichen bzw. nicht erreichen zu können?

• Vergiss alles, was Du Dir bislang selbst beigebracht hast …

Seit ungefähr 20 Jahren meditiere ich – nicht ich selbst, sondern das Leben hat mir bis anhin einige tiefgreifenden Erfahrungen und Erkenntnisse gebracht bzw. beigebracht. Dies alles zu vergessen, erachte ich als unklug.

• bzw. über Deine Literatur zu verstehen glaubst, sondern bilde Dir Deine eigene Persönlichkeit, in dem Du eine eine gewisse Nüchternheit im Umgang mit der FIGU an den Tag legst.

Nicht nur bezüglich der Überbevölkerungs-Problematik bemühe ich mich um Bildung meiner eigenen Persönlichkeit und um Nüchternheit sondern ebenso bezüglich Aussagen und Prophezeiungen und Vorhersagen der Ausserirdischen, die unsere Erde bzw. Billy regelmässig besuchen sollen.

• Ich werde das verdammte Gefühl nicht los, dass Du versuchst, die Inhalte der FIGU mit dem Dir Bekannten und Erlernten zu vergleichen und auf Kongruenz zu prüfen. Das wird nicht funktionieren.

Bisweilen tue ich das bestimmt, obwohl ich grundsätzlich Vergleiche nicht mag und Offenheit gegenüber Neuem und Unbekanntem schätze. Möglicherweise stellst du, Horst, Vergleiche her – zwischen deinem und meinem Vorgehen bzgl. der FIGU und der von der FIGU angebotenen Lehre bzw. den von FIGU-Mitgliedern veröffenlichen Texte? Und ja – gerne bin ich bereit, all meine bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse auf die Seite zu legen (vergessen will ich sie nicht) und mich Neuem zuzuwenden. Vertrauen, jedoch, ist mir wichtig und Spielereien bzw. Machtspielchen, diffuse Erziehungsversuche, Quängeleien und Drängeleien egal welcher Art, egal ob ich oder andere sie initiieren, mag ich nicht. Bin dir von Herzen dankbar für deine hier kritisch geäusserten Worte. Merci.

Im Übrigen bin ich eine doch eher skeptische und ängstliche Person. Mein Mangel an Wissen - geringes Allgemeinwissen! - fehlende Erkenntnisse bzgl. unseres Weltengeschehenes – Naivität lässt grüssen! - erschweren mir zu erkennen, inwieweit die Mahnungen und Forderungen der FIGU bzgl. Umwelt/ Überbevölkerung/ Geburtenkontrolle gerechtfertigt sind. Bisweilen bin ich übervorsichtig!

• Die Tatsache, dass jemand Autor eines Schriftstückes ist, heißt noch lange nicht, dass dieser eine weise Persönlichkeit darstellt.

Meine Meinung! - Viele Aussagen sind relativ! - Alles kann sein und doch nicht! - Danke dir. Salome und Gruss
Edith Schuler
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 223
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Samstag, 29. Juni 2013 - 16:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wäre vorbeugen besser als Heilen?

Wie können wir lernen die Schönheit des Lebens zu preisen, die vorhandenen Ressourcen sinnbringend zu nutzen, gemeinsame Lebensräume zu schützen, die natürlichen Lebensgrundlagen für unsere Nachkommen bzw. unsere Nachfolgepersönlichkeiten zu erhalten und Leben grundsätzlich sinnvoll und nachhaltig zu gestalten?

Wikipedia erklärt: Im Alltag wird als „schön“ meist etwas bezeichnet, was einen besonders angenehmen Eindruck hinterlässt: Ein schöner Körper, ein schönes Musikstück, eine schöne Bewegungsabfolge im Tanz…

Zitat: Als wichtig erachte ich, dass wir dann, wenn es uns gut geht, der Gemeinschaft und der Gesellschaft etwas zurückgeben / Schönheitschirurg Enrique Steiger

Meine Empfehlung: http://media10.simplex.tv/NubesPlayer/index.html?cID=73&aID=892&pID=29164&autostart=true&position=0&embed=1&themeColor=0269ad&subtitlesAlign=left

Meine Überlegungen: Was kann ich, was können wir tun, damit Streit, Gewalt und Krieg weltweit irgendwann ein Ende finden und die Menschheit die Schönheit des Daseins, der Natur, der Schöpfung, des Werdens und Vergehens wieder gebührend zu schätzen weiss? Ist das Studium der Geisteslehre ein Weg, den zu beschreiten sich lohnt, der mir, dir, uns hilft bzw. helfen könnte, die uns gegebene Lebensfreude trotz Widrigkeiten zu erhalten oder stets von Neuem zu entfalten? Vermag möglicherweise eine vermehrte tiefgründige Aufklärung über sämtliche Zusammenhänge bezüglich Überbevölkerungs-Problematik dem Sprichwort: „Vorbeugen ist besser als Heilen“ gerecht zu werden?

Schönes WE uns allen!

Edith Schuler
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 224
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Montag, 01. Juli 2013 - 12:32 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Vorbeugen ist besser als Heilen

Interessante Highligths auf der Site des Museums für Verhütung & Schwangerschaftsabbruch - ein Link hier im Forum zu setzen, lohnt sich bestimmt: http://de.muvs.org/

Carpe diem!
Edith Schuler
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 225
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Dienstag, 02. Juli 2013 - 10:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Entweder die Fruchtbarkeit kontrolliert uns oder wir kontrollieren die Fruchtbarkeit

Zitat: „Ich habe den Eindruck, was fehlt, ist nicht das mechanische Wissen sondern das Bewusstsein, dass man sich bei jedem Verkehr – und zwar wirklich bei jedem Verkehr – zumindest in den 35 Jahren Fruchtbarkeit einer Frau - schützen muss, und zwar zuverlässig, wenn man nicht ungewollt schwanger werden möchte und es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Fruchtbarkeit kontrolliert uns oder wir kontrollieren die Fruchtbarkeit. Das Ziel des Museums ist, dieses Bewusstsein zu vermitteln."

Quelle: Video / http://de.muvs.org/museum/gruender/

Zitat: „In der westlichen Welt zerstört man die „Fruchtbarkeit“ der Menschen ein wenig subtiler unter Zuhilfenahme von Pharmaka, Impfungen, Giften in Pflegeprodukten und Nahrungsmitteln, sowie der sozialpsychologisch straff geplanten Vernichtung des familiären Zusammenhalts, während man in den ärmsten Ländern aufgrund des geringeren Bildungsniveaus in der Regel zum Mittel des Aushungerns greift.“

Quelle: http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/eugenik.dysgenik2.htm

Zitat: "2014 soll es wieder eine Bevölkerungskonferenz geben. Endlich!"

Quelle: http://www.ecopop.ch/joomla15/index.php?option=com_content&view=article&id=356&Itemid=362&lang=de

Oben verlinkte Informationen sind ganzheitlich betrachtet mehrheitlich nicht fruchtbar sondern furchtbar. Umfassende Aufklärung weltweit tut Not. Meine Leseempfehlung: Beeinflussung und Überzeugung auf beam.figu.org. - In diesem Sinne wünsche ich allen Menschen weltweit ein angenehmes Werden, Vergehen und Schweigen. Bis dann. Salome und Gruss
Edith Schuler

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