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Archiv bis und mit 27. Mai, 2013

Diskussionsforum der FIGU » Überbevölkerung » Auswirkungen der Überbevölkerung » Archiv bis und mit 27. Mai, 2013 « Zurück Weiter »

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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 186
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Dienstag, 14. Mai 2013 - 23:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Betrifft: Fragen und Antworten (nachzulesen in den Kontaktberichten, Block 5, S. 481 bzw. im Buch Nokodemion S. 41). Ich bin nach der Lektüre leicht irritiert und möchte zu unten stehender Frage/Antwort einige Zeilen schreiben:

Söhne und Töchter und deren Pflichten

Die Söhne Nokodemions und Henoks haben sich - so wird uns des Öfteren erklärt - verpflichtet, die Mission der Wissensverbreitung der Geisteslehre im gesamten Universum zu verbreiten und dieser Mission treu zu bleiben.

Ein Fragesteller erklärt an diesem 1. Mai im Jahre 1989, er nehme an, dass dieselbe Pflicht auch für die Söhne der Söhne Nokodemions und Henoks und wiederum für deren Söhne galt, diese Verpflichtung sich bis heute erhalten habe und sich auf sämtliche Nachkommen übertrage, die zur heutigen Zeit leben und zukünftig leben würden. Eingeschlossen in die Mission, erklärt er weiter, wären aber seit alters her bestimmt ebenso die Töchter Nokoddemions und Henoks und er erkundigt sich, was deren Aufgaben bzw. Pflichten waren bzw. sind?

Die Antwort, die er erhält: Es sei anzunehmen bzw. so gegeben, dass die Aufgaben bzw. Pflichten der Töchter Henoks und Nokodemions dieselben seien, wie jene für jede weibliche Lebensform, nämlich weibliche und männliche Nachkommen ins Leben zu bringen und das Leben weiterzugeben. Weitere Pflichten werden genannt....

Was eigentlich besagen die Worte:"Ich bin dieser Verpflichtung eingeordnet?" oder "Es ist die Aufgabe jeder weiblichen Lebensform, weibliche und männliche Nachkommen ins Leben zu bringen und das Leben weiterzugeben?"

wikipedia erklärt:

Pflicht (aus pflegen[1]) oder Sollen ist das, was jemand aus moralischen Gründen tun muss. Daneben wird als Pflicht auch das bezeichnet, was von einer als berechtigt angenommenen Autorität von jemandem gefordert wird. In diesem Sinne ist zum Beispiel ein Polizist der Autorität des Gesetzgebers verpflichtet.

Was eigentlich ist eine Pflicht? In welcher Beziehung stehe ich zu jenen Pflichten, denen ich als Mensch (Frau) (Mann) eingeordnet bin? Wie lassen sich unterschiedliche Pflichten, denen der Mensch bzw. denen die Töchter und Söhne Nokodemions und Henoks eingeordnet sind, miteinander vereinbaren - zum Wohle allen Existenten? Weshalb fällt es uns nicht immer leicht, das Pflichtenheft zu verstehen, mit unterschiedlichen Pflichten in Einklang zu leben und dem, was uns gegeben ist, Pflege zukommen zu lassen? Wie werde ich als Frau meiner Verpflichtung "männliche und weibliche Nachkommen zu zeugen und Leben weiter zu geben - in Anbetracht einer Überbevölkerung - gerecht? Welche Pflichten helfen mir, in Zeiten der Not angemessene, kluge Entscheidungen zu treffen, Leben weiterzugeben und meine Aufgaben zu erfüllen?
Edith Schuler
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Nicolas
Mitglied

Nummer des Beitrags: 116
Registriert: 05-2009
Veröffentlicht am Samstag, 18. Mai 2013 - 20:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Edith,

... Wieder mit der "Gefahr" oder dem "Risiko" dass Du meine Beiträge als eine "Belehrung" verstehst oder Dich angegriffen fühlst, möchte ich gerne in die Diskussion einsteigen...

"Pflichten" bauten sich auf und entwickelten sich in logischen Wegen, über die Jahrmillionen und Jahrtausende in den verschiedensten Kulturen und Gesellschaften... Ein Naturvolk im Amazonas eignet sich die "Pflichten" und "Regeln" über Generationen an, die sie sich selbst auferlegen um nicht durch giftige Pflanzen, Krankheiten oder giftige Tiere sterben zu müssen, oder dass sie sich selbst gegenseitig umbringen.... Somit bildeten sich ihre Pflichten und Regeln über Generationen zu einer Form, in der ihre Gesellschaftsform überlebensfähig und entwicklungsfähig bleibt.... und mit der sie ihr Volk in die Zukunft führen konnten... Der Faktor Evolutionsbewusstsein fordert jedoch immer Erneuerung und Neues, wodurch Negative Faktoren oder Erlebnisse nicht vermieden werden können... wie zum Beispiel das eindringen des "modernen Menschen" in deren Lebensraum... Pflichten entstehen also durch Umstände, die ihrerseits immer wieder an schöpferische Gesetze gebunden sind...

Wir verstehen noch sehr wenig (damit meine ich auch mich) und unser Bewusstsein ist erst am Grundaufbau, der Wege und Richtlinien für uns selbst, die uns erst ermöglichen das "Pflichtenheft" zu verstehen ... Geduld... Was die Nachkommen btrifft können wir nur unser bestes tun indem wir versuchen den Menschen "Leben helfen" und ihnen die angebrachte Erziehung anzugedeihen...

Empfehlnswert das Buch "Erziehung der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen" von Billy... Das Buch hilft mir in meinem Beruf sehr..

Liebe Grüsse
Le petit Neckel
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 187
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Sonntag, 19. Mai 2013 - 13:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Nicolas

Danke für deine Erklärungen und Belehrungen. Ich fühlte mich bis anhin von deinen Worten weder angegriffen noch schulmeisterisch belehrt. Es fällt mir jedoch oft nicht leicht, deinen Ausführungen zu folgen. Das ist vermutlich darum gegeben, weil ich mir oft selber nicht klar darüber bin, aus welchem Bedürfnis heraus ich bestimmte Texte, die mich bei der Lektüre eines Buches oder Schriftwerkes berühren, im Forum zur Diskussion stelle. Sorry!

Gestern schon und auch derzeit beschäftigt mich die Frage: Was müsste gegeben sein, damit (weltweite) Geburtenstopps bei Bedarf, egal ob regional oder global, umgesetzt werden könnten .... immer vorausgesetzt natürlich, dass Geburtenstopps tatsächlich notwendig sind. Ein besonderes Aufgenmerk gilt dieser meines Erachtens ekelhaften und unwürdigen Forderung, das Nichteinhalten der Geburtenstopp-Regeln mit Zwangssterilisationen zu beantworten.... wenn niemand von den Wissenden und Weisen klüger ist, als solche Massnahmen zu fordern, wundert es micht nicht, dass unsere Welt so ist, wie sie ist. Sorry!

Die Pflicht der Frauen besteht also darin,
männliche und weibliche Nachkommen
ins Leben zu bringen und Leben zu erhalten.


Was beinhaltet diese Pflicht?
Wozu fordert sie mich auf?
Was gilt es zu bedenken?

Meine Interpretation bzw. Meinung: Die Pflicht spricht nicht davon, dass jede Frau männliche und weibliche Nachkommen gebären soll. Sie spricht von der Aufgabe, männliche und weibliche Nachkommen ins Leben zu bringen - sie spricht davon, Bedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, dass männliche und weibliche Nachkommen ins Leben gebracht und Leben (nichts spricht nur vom Leben der eigenen Nachkommen!) erhalten werden soll - Leben!

Solange wir Menschen nicht kapieren, dass nur im Austausch mit den natürlichen Lebensgrundlagen Leben, Wachsen, Werden und Sterben möglich sind, fordern, planen und verpflichten wir uns wohl am Leben vorbei.Sollten also die Forderungen all jener, die nach Geburtenstopps und Zwangsterilisationen schreien, irgendwann zur Planung und Umsetzung gelangen, hoffe ich, dass einige Frauen dabei sein werden, die gegen diese Massnahmen rebellieren. Kluge Ideen und Visionen sind gefragt: Umfassende Aufklärung, (wie wärs mit sanfter, achtsamer Zwangsbelehrung versus Zwangssterilisierung?)

Pflichten, so erklärst du, würden sich aufbauen und sich in logischen Wegen entwickeln. Es ist meines Erachtens gegeben, dass sich während vieler Menschen leben viele Pflichten aufgebaut haben, die jeder Logik entbehren und unsere Lebensräume zerstören. Oh ja, ich bin wütend und ich werde mich, so gut mir dies möglich sein wird, meinen Selbst- bzw. Eigenpflichten zuwenden, denn die habe ich sträflich vernachlässigt. Die Überbevölkerung - bzw. die Ängste bzgl. all dieser Forderungen, die Menschen weltweit stellen - es sind inzwischen so viele - und die Erkenntnis der letzten Jahre, dass immer weniger Bedürfnisse von Mensch, Fauna und Flora auf gesunde Weise abgedeckt werden können, haben mich überwältigt. Ich bin erschüttert von der Unfähigkeit der Menschen (erschüttert von meiner eigenen Unfähigkeit) so zu kommunzieren, dass ich gehört und verstanden werde, dass ich mich höre und verstehe, dass ich jenen Pflichten, die sich im Laufe des Lebens immer wieder von Neuem ergeben und nach Einhaltung schreien, oft hilflos gegenüber stehe. Ich bin betroffen von der Unfähigkeit, die uns Menschen anhaftet und uns nicht erkennen lässt, was dem Leben dient.

Danke dir, Gruss

P.S. Übrigens - nachdem ich das untern verlinkte Video angesehen hatte, konnte ich die Forderung all jener, die nach harten Massnahmen schreien, absolut nachempfinden.... die Arroganz und Überheblichkeit, mit der wir Menschen unsere eigenen und die Lebensräume unserer Mitbewohner zerstören, ist angesichts der Fakten nicht mehr zu überbieten. Frieden uns allen.

http://www.midwayfilm.com/
Edith Schuler
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Nicolas
Mitglied

Nummer des Beitrags: 117
Registriert: 05-2009
Veröffentlicht am Dienstag, 21. Mai 2013 - 11:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Edith,

.... kann Deinen Frust verstehen... leide zuweilen auch manchmal darunter....

"Zwangsbelehrung" ist ein Zweischneidiges Schwert... auf der einen Seite bildet es meiner Meinung nach eine Reihe von Wiederständen... aber andererseits würden viele die Wahrheit hören müssen.. Natürlich hast Du damit recht dass die Menschen aus der Logik der Natur ausgebrochen sind und anstelle ihre eigenen unlogishen Regeln in manchen Belangen, wie der Nachkommenszeugung, eingeführt haben, woraus vermeintliche "Pflichten" entstanden sind die der Menschheit und der Natur eher schaden als helfen...

.... mehr als Brüllen und den Menschen Ratgebend zur Seite stehen können wir meines Erachtens nicht, wenn wir nicht selber "den dunklen Weg der Macht" :-) einschlagen wollen... Ausser man würde eine Institution gründen... Das haben wir mit dem "Circle for Humanity" schon mal versucht, indem wir eine internationale Gruppe bildeten, in der die Menschen freiwillig mit wissenschaftlichen Daten und guten Argumenten ALLE Regierungen und die meisten Institutionen anschrieben um sie auf die Überbevölkerung aufmerksam zu machen.... nur von den wenigsten erhielten wir eine Antwort... aber seien wir mal ehrlich, bis jetzt hat es nicht viel gebracht...(http://thecircleforhumanity.net/) Zurzeit gibt es noch kein Patentrezept um die Vernunft und den Verstand der Menschen schnell ansprechen zu können.....

Lass den Kopf nicht hängen ;), dafür ist das Leben dann doch zu schön, sogar auf einer chaotischen Welt...

Liebe Grüsse
Nicolas
Le petit Neckel
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 188
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Mittwoch, 22. Mai 2013 - 11:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wohlan denn Herz nimm Abschied und gesunde!

Ciao Nicolas

.... Frust? bin mir nicht sicher, ob ich an Frustgedanken leide.... nun, Erwartungen zu hegen, ohne mir dessen bewusst zu sein, dass ich welche habe, Aktionen zu starten ohne mir bewusst zu sein, welche Bedürfnisse ich erfüllt haben möchte .... da bleibt schlussendlich nicht viel mehr Spielraum, als den Kopf hängen zu lassen, mich aufzurappeln und aus den Fehlern zu lernen....

Also denn.... ich wünsche mir eine Diskussion zum Thema Geburtenstopps/Geburtenkontrolle weltweit/national.... ich wünsche mir eine Diskussion zum Thema Massnahme/Zwangssterilisation .... und ich würde mich freuen, wenn auch kritische Stimmen "laut" würden. Beeindruckend finde ich den nachstehend verlinkten Artikel Geburtenkontrolle: Zwang versus Freiwilligkeit

http://www.suedwind-magazin.at/start.asp?ID=239825&rubrik=31&ausg=201006

Was mich zurzeit beflügelt: Mit leichter Spannung warte ich auf die angekündigte Doku von Werner Boote (Regisseur von "Plastic Planet) zum Thema Überbevölkerung.

Zitat: Ochnophobia

Nach seinem Kinoerfolg "Plastic Planet" mit allein mehr als 100.000 Kinobesuchern in Österreich widmet sich Werner Boote einem weiteren globalen Thema: der Überbevölkerung. 2011 wird die Sieben-Milliarden-Marke überschritten, und in 60 Jahren wird sich die Weltpopulation verdoppelt haben. Nahrungs- und Warenproduktion müssten sich vervielfachen, doch auch Müllberge und Verschmutzung des Planeten würden wachsen. Sind wir Menschen eine Krankheit der Erde geworden? Eine Produktion der Nikolaus Geyrhalter Film, Wien.



http://kundendienst.orf.at/aktuelles/oefi147.html

Für den Film Plastic Planet, so wird berichtet soll Werner Boote mehrere Jahre recherchiert haben. - Wohlan denn Herz.... lassen wir die Köpfe nicht hängen!
Edith Schuler
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 189
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Mai 2013 - 10:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

... lassen wir die Köpfe nicht hängen!

Deshalb bitte ich um eine Antwort zu nachstehender Frage: Sollte die von der FIGU empfohlene Bevölkerungszzahl von 529 Millionen irgendwann erreicht werden und sollte es sich tatsächlich ergeben, dass sich die Menschen an diese Empfehlung zu halten vermögen, dann wäre ebenfalls gegeben, dass die Milliarden von Geistformen, die derzeit Milliarden Menschenkörper beleben plus all jene, die derzeit im Jenseits weilen, nicht länger unter denselben Bedingungen wie bis anhin ihrer Vollkommenheit entgegenstreben könnten. Die Aufenthaltszeiten im Jenseits würden sich um ein Vielfaches verlängern. Möglichkeiten, im Diesseits zu Lernen, würden sich um ein Vielfaches reduzieren; es sei denn, es gäbe noch andere Möglichkeiten, die den Geistformen zum Wachsen und Werden offen stehen würden, als jene, auf dem Erdenrund zu inkarnieren. Was sagt die Geisteslehre dazu?
Edith Schuler
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 900
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Freitag, 24. Mai 2013 - 06:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Aufenthaltszeiten im Jenseits würden sich wieder normalisieren, wenn die Normalzahl von 529 Millionen Menschen auf der Erde gegeben wäre. Für die Geistformen ist bis zur Kontraktion des Universums genug Zeit zum Evolutionieren vorhanden. Die Bedingungen, die wir uns durch die Überbevölkerung geschaffen haben, sind ja nicht besser, gerechter und harmonischer als zuvor, sondern das Gegenteil davon.
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Libelle77
Mitglied

Nummer des Beitrags: 7
Registriert: 01-2013
Veröffentlicht am Freitag, 24. Mai 2013 - 13:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Aus dem Buch "Rund um die Fluidalenergie"....
"...denn die menschliche Geistform sucht sich, wenn ein Volk oder eine Menschheit ausstirbt, automatisch in den Weiten des Universums andere Existenzmöglichkeiten. das bedeutet, dass wenn auf einer Welt die Menschen aussterben, die Geistform in den Weltenraum abwandert und sich neue Welten suchen, wo Menschen existieren, um dann in deren Nachkommen zu reinkarnieren.dabei gilt das Gesetz, dass auf diesem Wege Menschheiten des Gleichen oder ähnlichen evolutiven Standes gesucht werden....."

LG
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 190
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Samstag, 25. Mai 2013 - 09:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Achim und Libelle. Besten Dank für die Antworten

Die Aufenthaltszeiten im Jenseits würden sich wieder normalisieren, wenn die Normalzahl von 529 Millionen Menschen auf der Erde gegeben wäre.

Was sind normale Aufenthaltszeiten im Jenseits?

Für die Geistformen ist bis zur Kontraktion des Universums genug Zeit zum Evolutionieren vorhanden.

... du meinst, genug Zeit um einen bestimmten Evolutionsstand (relative Vollkommenheit) zu erreichen?

... genug Zeit für alle Geistformen? Es existieren Milliarden von Geistformen, denen im Laufe der letzen Jahrzehnte durch das rasante Zeugen und Gebären innerhalb kürzester Zeit zur Kreation verholfen wurde. Wenn bereits in nächster Zeit der Stand von 529 Millionen Menschen erreicht werden könnte, würden viele Milliarden Geistformen nicht unter jenen Bedingungen, die bis anhin als normal gelten, auf der Erde inkarnieren können. Die Aufenthaltsdauer im Jenseits müssten m. Erachtens immens lange sein, bevor die Geistformen irgendwann erneut in einen auf der Erde gezeugten Körper inkarnieren könnten, oder wie Libelle schreibt, vielleicht sogar in einen Körper auf einem anderen Planeten?! Bei normalisierten Aufenthaltszeiten im Jenseits (ich meine, ich hätte einmal gelesen, dass diese immer einem bestimmten Teil der davor im Diesseits gelebten Dauer entspricht) würden bei einem Stand von 529 Millionen und immer höherer Lebenserwartung der Menschen nur wenige Geistformen inkarnieren können, die Evolution der Geistform fände vorwiegend im Jenseits statt, für die Vorbereitungen zur nächsten Inkarnation, die der Gesamtbewusstsein(s)block im Jenseits trifft, wäre immens viel Zeit gegeben. (Übrigens: Ich dachte bis anhin, die Geistform könne nur aufgrund all jener Erfahrungen und Lernprozesse, die der Mensch mit seinem materiellen Bewusstsein auf der Erde macht, evolutionieren - schöpfungsnaher wäre die Vorstellung, dass sie beständigt und unentwegt evolutioniert, unabhängig, kreativ und frei, aus sich selber heraus und zwischendurch integriert sie die "Daten", die sie vom materiellen Bewusstsein bzw. vom Gesamtbewusstsein(s)block erhält und evolutioniert weiter, unentwegt, im Gleichklang, still und leise und stetig, zu noch mehr Wissen und Weisheit - endlos?!

Was sagt die Geisteslehre dazu?

Die Bedingungen, die wir uns durch die Überbevölkerung geschaffen haben, sind ja nicht besser, gerechter und harmonischer als zuvor, sondern das Gegenteil davon.

Von welchen Bedingungen wozu bzw. wofür sprichst du genau?
Edith Schuler
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Libelle77
Mitglied

Nummer des Beitrags: 8
Registriert: 01-2013
Veröffentlicht am Samstag, 25. Mai 2013 - 12:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Aufenthaltszeit für eine Geistform beträgt -im Normalfall - 1/3 mehr als die vor dem Tod gelebten Erdenjahre - also bei 60 Jahren bleibt man - sprich die Geistform - dann 80 Jahre im Jenseits, zumindest habe ich das jetzt grad so im Kopf, könnt' mich aber auch bezüglich der genauen Dauer auch täuschen, am Besten, du liest die Bücher "Rund um die Fluidalkräfte" und "Wiedergeburt, Tod, Trauer..."dort findest du sicherlich Antworten auf deine Fragen.
Ich denke, alles hat im Universum seine Ordnung und es gibt bestimmt kein Durcheinander o.ähnliches hinsichtkich der Aufenthaltsdauer etc. im Jenseits. Also sucht sich die Geistform - so wie Billy sagt - im Falle einer Unmöglichkeit des Evolutionieren auf der Erde einfach andere "erdähnliche" Gegebenheiten/Planeten mit ähnlicher Schwingungsfrequenz etc.
Wenn Lebensbedingungen für den materiellen Menschen hier auf der Erde bzw. in einem bestimmten Land unmöglich werden, so würde er sich zwangsweise auch andere/neue Lebensbedingungen auf einem anderen Kontinent/Land suchen, so, denke ich, funktioniert dies auch bei der Geistform.Finde ich logisch.
Aber deine Überlegungen sind natürlich sehr gut und notwendig.

LG
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Libelle77
Mitglied

Nummer des Beitrags: 9
Registriert: 01-2013
Veröffentlicht am Samstag, 25. Mai 2013 - 13:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hab mich gedanklich vertan - generell bleibt die Geistform um die 52 Jahre länger im Jenseits also bei 100 Erdenjahre 152 Jenseitsjahre. War sie erst zB.5 Jahre, dann 7,5 jenseitige Jahre usw.

LG
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 191
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Samstag, 25. Mai 2013 - 19:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Libelle

Ich denke, alles hat im Universum seine Ordnung und es gibt bestimmt kein Durcheinander o.ähnliches hinsichtkich der Aufenthaltsdauer etc. im Jenseits.

Nun, wenn die normale Aufenthaltsdauer im Jenseits so ist, wie du das erklärst, bleibt die Frage: Was passiert, wenn Milliarden Geistformen zur Reinkarnation bereit sind und keine menschlichen Körper auf der Erde "zur Verfügung" stehen? Es ist mir, als hätte ich irgendwo gelesen, dass alle Geistformen immer auf jenen Planeten reinkarnieren, auf denen sie einst inkarnierten - was ist korrekt?

Also sucht sich die Geistform - so wie Billy sagt - im Falle einer Unmöglichkeit des Evolutionieren auf der Erde einfach andere "erdähnliche" Gegebenheiten/Planeten mit ähnlicher Schwingungsfrequenz etc.
Wenn Lebensbedingungen für den materiellen Menschen hier auf der Erde bzw. in einem bestimmten Land unmöglich werden, so würde er sich zwangsweise auch andere/neue Lebensbedingungen auf einem anderen Kontinent/Land suchen, so, denke ich, funktioniert dies auch bei der Geistform. Finde ich logisch.


Nun, wenn die Lebensbedingungen in unserem Land nicht mehr gegeben sind, dann suchen wir Menschen oft Zuflucht woanders. Wir wandern aus, verlassen den (un)sicheren Hafen, überqueren "Weltenmeere", entdecken und erobern Neuland. Solange ausreichend gesundes/bebaubares(/bewohnbares Land und entsprechende Lebensgrundlagen zur Verfügung stehen, steht einer Neubesiedelung anderswo nichts im Wege.
Wenn die Verantwortlichen aller Länder in etwa wüssten, von wie vielen Nutzniessern der vorhandende Lebensraum innerhalb der Landesgrenzen gestaltet und genutzt werden kann, sodass allen Menschen ein gesundes Lernen und Evolutionieren möglich ist bzw. wäre, ohne dass sämtliche Lebensgrundlagen (Wasser, Erde, Luft, Ökosystem (Fauna/Flora) in Mitleidenschaft gezogen oder unwiederbringlich zerstört werden, könnten bestimmt viele Fehler und grosse Schäden vermieden werden - auch die Möglichkeit, dass auf der Erde weiterhin Geistformen inkarnieren, würde weiterbestehen.

Überlegungen sind natürlich sehr gut und notwendig.

Im Buch "Leben und Tod" erklärt Billy, dass die Erdenschule für den Menschen keine leichte Sache sei. Das Leben sei hart, sehr hart sogar und dies sei so, weil Fehler begangen werden müssten, weil nur aus den Fehlern der Mensch das Falsche zu erkennen vermöge. Zum Schluss ein Zitat aus dem Buch "Leben und Tod":
Einst sagte König Salomo:

Der Weise lehrt aus den Erfahrungen der andern,
allein der Tor will seine Erfahrungen selber machen.


In diesem Sinne ein herzliches WE
Edith Schuler
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 901
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Sonntag, 26. Mai 2013 - 09:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Edith,
warum besuchst Du nicht mal einen Infostand in der Schweiz oder in Süddeutschland. Dort könntest Du mit Gleichgesinnten über die Thematik der Überbevölkerung sprechen. Die Termine findest Du bei www.figu.org/ch bzw. http://de.figu.org.
Salome, Achim
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Libelle77
Mitglied

Nummer des Beitrags: 10
Registriert: 01-2013
Veröffentlicht am Sonntag, 26. Mai 2013 - 12:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Richtig, wenn alle Menschen - bzw. die "Hauptverantwortichen" der diversen Regierungen/Konzerne etc. resp. die Hauptverantwortlichen des Dilemmas der Erde nach den universellen Gesetzmäßigkeiten leben würden, so könnten Grund/Hauptschäden vermieden werden - aber -dies ist leider nicht der Fall, weshalb nur der einzelne Mensch für sich -wenn überhaupt bei sich selbst etwas (ver)ändern kann...aber wie wir ja wissen, der Mensch kann manche Fehler nicht vermeiden, denn daraus muss/sollte er ja lernen obwohl - lernen könnte der Mensch ohnehin auch ohne große Überbevölkerung/Hass und Zerstörung/ Gewalt etc etc. Wir verstehen uns :-)...

Was ich weiß, reinkarniert die Geistform immer wieder auf der Erde, das stimmt - wenn eben die Möglichkeiten hierfür weiter bestehen - wie gesagt, hat er diese nicht mehr, so sucht er sich andere ähnliche Lernformen im Universum.
Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Erfahrungen sind ja immer mit den Erfahrungen anderer Menschen verbunden, außer, man schottet sich vollkomen von der Außenwelt ab, insofern lernt der Mensch "für sich" inkl. den Erfahrungen der anderen.

Auch schönen Tag u LG
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Edith
Mitglied

Nummer des Beitrags: 192
Registriert: 04-2010
Veröffentlicht am Montag, 27. Mai 2013 - 15:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Achim

warum besuchst Du nicht mal einen Infostand in der Schweiz oder in Süddeutschland.

Ja, ich könnte irgendwann einen Ausflug über die Grenze wagen, um Gleichgesinnte zu treffen - obwohl, Schmidrüti liegt nicht allzuweit von hier - und mit dem Herbert, wenn er denn will, auf das Leben, die Liebe und die Überbevölkerung anstossen - (mag Bier nicht und Weisswurst noch weniger) doch irgendein Getränk, das mir mundet, würde sich bestimmt finden lassen:-)

Der Herbert nämlich, der hat mir bereits vor einigen Jahren liebevolle Ratgebungen zur Problematik Überbevölkerung hier im Forum erteilt und mir diesbezüglich kraftvolle und gesunde Gedanken gewünscht. Er hat damals erklärt, dass wir Menschen in einer bestimmten Evolutionsphase oft das Leiden am eigenen Leib benötigen täten, um überhaupt Lernen und Evolutionieren zu können. Recht hat er wohl?!

Nun, seit damals sind viele Blumen verblüht, viele neue Wege entstanden, viele Träume in Erfüllung gegangen, viele Tränen vergossen und viele Menschen geboren worden - und die Problematik Überbevölkerung scheint, da und dort, noch immer um ihre Existenzberechtigung zu ringen. Für viele Milliarden Menschen auf der Erde existiert eine Problematik namens Überbevölkerung nicht, obwohl viele von uns täglich mit den Auswirkungen konfrontiert sind. Sie kämpft seit vielen Jahrzehnten um Anerkennung und wird mit Schimpf und Schande verbannt, sobald sie sich zu Wort meldet oder irgendwo sanft an die Türen klopft. Es fällt ihr nichtsdestotrotz leicht, sich immer mehr auszubreiten und immer mehr Platz für sich zu beanspruchen. Sie ist kreativ und erfinderisch, kämpft, in immer raffiniertere Masken und Gewänder gehüllt, darum, endlich beachtet zu werden und die ihr gebührende Aufmerksamkeit zu erhalten. Mit viel Erfolg ignorieren wir die Problematik Überbevölkerung, die uns sanft auf Mängel, Fehler und Missstände aufmerksam machen und alles Existente auf der Erde vor Schäden bewahren könnte, würden wir ihre Existenz endlich anerkennen und den Sinn ihres Daseins erkennen und ihre Botschaft verstehen. Vehement verleugnen wir ihr Dasein, wir sind erfinderisch und aktiv…. und das Wasser wird trüb, die Luft schmutzig, der Boden trocken, die Gedanken klebrig.... und die Natur spielt unter unserer Regie ein immer gewagteres Spiel.... wir jammern, und klagen und stellen Fragen.... und haben vergessen, dass wir alle die Macher sind:-)
Edith Schuler

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