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Archiv bis und mit 20. Oktober, 2002

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Roberto S.
Veröffentlicht am Freitag, 12. Juli 2002 - 05:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo Herr Lanzendorfer

Ich möchte gerne wissen ob Jeshuau Ben Joseph den Tod überwunden hat oder nicht. Was meinen die Plejaren dazu?

Namaste

R. Sanzone
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Freitag, 12. Juli 2002 - 17:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Also irgendwann hat wohl jeder Mensch den Tod überwunden - mindestens nach 60 Millionen Erdenjahren. Aber ob ihn die obengenannte Person überwunden hat oder nicht - und in welcher Form weiss ich nicht. Ich weiss nicht mal von wem die Rede ist.
Hans G. Lanzendorfer
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Roberto S.
Veröffentlicht am Sonntag, 14. Juli 2002 - 02:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Lieber Herr Lanzendorfer

Verzeihung, aber ich dachte, den Namen Jesus nicht zu verwenden, weil dieser Name für mich in Assozierung steht, mit dem Konstrukt der Christlichen Relügion. Auch ziehlt meine Frage vielmehr darauf ob nun "Jesus" von den Toten auferstanden ist oder nicht. Wenn er dies getan hat, so sollte dies doch der Beweis sein, das das menschliche Bewusstsein über dem sogenannten Gesetz vom "werden und vergehen" steht. Auch wenn vor ihm das niemand geschafft haben sollte, einer würde genügen um die "grössere Wahrheit" aufzuzeigen.

Was mich auch ein wenig irritiert ist; Ihre Aussage, das alles in dem Gesetz vom "werden und vergehen" eingebetet ist. In diesem Zusammenhang erwähnten sie auch das Beispiel vom altern eines Baumes; Meine Frage ist nun; altert ein Baum wirklich? Erkennnen Sie an seinem Blätterkleid sein Alter? Meines erachtens wächst er, er altert aber nicht, weil er nicht weiss was das ist. -verwechsle ich da etwas? Es gibt auch Bäume die "älter" als 2000 Jahre sind und wenn man sie lässt würden sie nochmals und nochmals 2000 Jahre dastehen. Wo ist hier das Gesetz vom "werden und vergehen"?

Auch unsere unsterbliche Sehle wäre doch ein Beispiel das dieses Gesetz unter bestimmten Bedingungen die "kleinere Wahrheit" darstellt, oder?

Im möchte letzlich bestimmt nicht die Würde und Ehrfurcht vor dem altern in Abrede stellen, ganz im Gegenteil. Auch ist mir klar das dieser Prozess bzw. diese Körpersprache (wobei Krankheit auch eine Körpersprache ist) für die Entwicklung unseres Geistes notwendig ist; - wieviel Schönheit im durchgeistigen Körper meiner Grossmutter beispielsweise ist, lässt sich nicht in Worten fassen. Aber, die entscheidende Frage scheint mir; wer bewirkt den Alterungsprozess? die Gene oder unsere Einstellung? Und; haben unsere Emotionen nicht auch eine DNS? Bitte korrigieren Sie mich, aber ist es nicht so, das der "Hypothalamus" chemisch Peptide freisetzt jedesmal wenn wir uns ärgern, ängstigen, kurz bei jeder emotionalen Regung Peptide in den Blutstrom freigegeben werden. Und werden diese Peptide nicht von den Rezeptoren auf unseren Zellen aufgenommen?
Die Frage ist nun, was geschieht mit unseren Zellen, wenn sie so gezwungen werden, die Emotion in chemischer Form bzw. ihre DNS aufzunehmen? Und; was wäre wenn ein geistig hochentwickeltes Wesen, dieses Thema völlig meistert? Das heisst, in Harmonie ist mit dem Fluss des Lebens, Bewegung und Veränderung nicht behindert, Angstfrei und liebend ist. Wie würden unsere Zellen darauf reagieren? Mit Krankheit und Altern?

Wenn wir davon ausgehen das die Zelle bei der Zellteilung die DNS der entprechenden Emotion in sich aufnimmt, ist auch klar, das dabei Fehler entstehen, und auf dauer, dies unseren Zellen die letztlich den Körper aufbauen, nicht gutbekommt.

Wenn mann eine Zelle eines Kindes anschaut stellt mann fest, dass nur sehr wenige Rezeptoren darauf sind. Sie sieht proper und prall aus. Die eines älteren Menschen ist jedoch voller Rezeptoren - für jede emotionale Bindung ein Rezeptor!! Die Zelle sieht aus wie eine Mondkraterlandschaft.

Bitte entschuldigen Sie falls ich ich Sie mit meinen Zweifeln im Zusammenhang mit dem Gesetz vom "werden und vergehen" langweile oder gar ärgere, da sie sich schon sehr viel Mühe gemacht haben auf Marcel L.'s Fragen einzugehen. Aber für mich, ist dies ein sehr wichtiger Unterschied. Zu wissen das wir sterben, weil wir nicht genug Reif sind um mit unserem Körper unsterblich zu sein, oder nur den Wunsch haben zu sterben. - Oder unter anderem deswegen sterben, weil wir ein Gesetz akzeptieren das nicht der grösseren Wahrheit angehört.

Auch würde ich zum Schluss gerne wissen, ob Sie dieses Gesetz als eine Wahrheit anerkennen;

"Nichts ist zu schön, um wahr zu sein".

P.S. Eine gechannelte Wesenheit hat in diesem Zusammenhang etwas gesagt, was mich tief berührt hat. "Wenn ihr das, was der Geist hervorbringt liebt (also den Körper), sterbt Ihr, wenn Ihr aber den Geist liebt, lebt ihr ewig.

Namaste
Roberto S.
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Montag, 15. Juli 2002 - 18:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Roberto S.

Auch wenn man Jmmanuel, alias Jesus Christus mit noch so vielen anderen Namen belegt, hat die genannte Persönlichkeit vor 2000 jahren dennoch nur Jmmanuel geheissen. Abgesehen davon hat eine Person namens Jesus Christus niemals gelebt und daher ist es auch klar, dass die Kultreligion Christentum ihre Lehre auf heisser Luft und Falschüberlieferungen aufgebaut hat.
Nun denn - Selbstredend hat ein Jesus niemals eine Auferstehung hinter sich gebracht, weil er a) nicht gelebt hat und zweitens weil die Person, die später mit diesem Namen belegt wurde, so nämlich Jmmanuel als Mensch mit 112 Jahren im heutigen Srinagar eines natürlichen Todes gestorben ist.
Die Auferstehungsgeschichte ist eine der vielen Schauermäären, die im Christentum kursiert. Schliesslich ist doch auch der Hase kein Wiederkäuer, auch wenn die Bibel das behauptet. 3.Mose 11,6 u. 5 Mose 14,7.

Selbstverständlich ist auch ein Baum dem Werden und Vergehen eingeordnet. Selbst wenn der Baum 2000 Jahre alt würde bleibt er logischerweise in seinem Wachsen nicht ewig jung. Er wächst, wird dadurch also auch älter und älter. Andernfalls könnte er nicht wachsen, seine Zellteilung nicht voranschreiten. Eines Tages stirbt auch er - vielleicht nach 2000 Jahren. Was sind aber 2000 Jahre in der Dauer einer Schöpfungsexistenz von Dezilliarden Jahren? Ein Symbol des Vergänglichen! - nichts.

Es gibt keine unsterbliche 'Seele'. Dieser begriff ist lediglich die Altbezeichnung für die Psyche. Die Psyche im Menschen ist nun einmal materiell und hat mit dem Bewusstsein des Menschen zu tun. Sie wird geformt durch das Denken des Menschen. Das Bewusstsein des Menschen ist materiell und bezieht seine Kraft aus dem Geist. Unsterblich ist lediglich der kleine geistige Schöpfungsteil 'Geistform' im Menschen, der eines Tages - nach Jahrmilliarden in die Schöpfung zurückkehren wird - nicht jedoch die sogenannte 'Seele'. Selbst die Schöpfung ist relativ vollkommen und daher selbst dem Werden und Vergehen eingeordnet. Jedoch in Zeiträumen, die unserem Verständnis gemäss Unendlich sind. Da kommt unser Kleinhirn einfach nicht mit.

Auch wenn wir eine Doktorarbeit zum Thema Altern verfassen könnten, würde der Alterungsprozess nicht aufgehalten. Das Problem ist nicht, dass wir alt werden, sondern dass es ganz offensichtlich Menschen gibt, die damit nicht umgehen können. Alt zu werden ist ein äusserst ehrwürdiger Akt des Lebens. Der Tod ist schliesslich ein wichtiger Teil des Lebens, so nämlich als Totenleben. Die Reinkarnation unterbricht dann das Totenleben wieder mit der neuerlichen Wiedergeburt der 'Geistform' in einem neuen Menschenkörper - Werden und Vergehen - und zwar während Millionen von Erdenjahren. Reinkarnation immer wieder in einen Menschen der sich dadurch weiterentwickelt - und nicht in eine 'heilige Kuh' oder einen 'Grashüpfer'.

Während ich Ihnen diese Zeilen schreibe, sind wir beide um mindestens fünf Minuten älter geworden. Auch wenn dies eine relative Wahrheit ist, dass wir lediglich in einer Scheingegenwart leben und andauernd aus der Vergangenheit über die unendlich kleine Spanne Gegenwart in die Zukunft gleiten, dann ist dies ein unumstössliches Gesetz. Selbst Stagnation ist Bewegung. Wenn die gesamte Schöpfung nur für den unsäglich kleinsten Moment aller Zeiteinheiten still stehen würde, dann hätte es die Schöpfung niemals gegeben, weil niemals der Gedanke zur Kreation derselben aufgekommen wäre. P.S. Der Gedanke kam aber nicht vom lieben 'Gott'. Der war nämlich auch vergänglich und nichts anderes als ein kleines grössenwahnsinniges Menschlein.

Zum Thema 'Channeling mit anderen Wesen' folgendes: Wäre die Schöpfung in sich so uneins und verworren, so konfus und gegensätzlich wie die Tausenden von angeblichen 'gechannelten Wesenheiten' in ihren Aussagen, dann hätte kein einziger Grashalm jemals das Licht einer Sonne erblickt. Dann würden sich diese sogenannten 'Wesen' nämlich noch immer in ihrer Unlogik um die Frage streiten, hatte er nun einen Geldbeutel oder hatte er keinen?

Hans G. Lanzendorfer
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Roberto S.
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. August 2002 - 16:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Grüezi Herr Lanzendorfer

Wenn auch verspätet möchte ich mich für Ihre ausführliche Antwort bedanken.

Eines steht für mich persönlich fest; Die Beziehung der FIGU zu den Plejadiern ist gewiss Real, aber ihre Geisteslehren weisen Begrenzungen auf. Unsere Welt würde gewiss schlagartig einen Quantensprung in Ihrer Entwicklung machen, würde sie die Lehren der FIGU annehemen. Aber dann irgendwann, würden wir an die Grenzen dieser Lehren stossen und wenn dann niemand die Grösse hat diese aufzubrechen würden wir darin gefangen bleiben. Deswegen mein Anliegen; seid vorsichtig mit Gesetzen!, denn es gibt keine. Der Vater kennt keine Gesetze, ausser unseren freien Willen. Und nicht mal das ist ein Gesetz.


Ich respektiere Ihre Entscheidung ein Gesetz anzunehmen dass es wahrscheinlich nicht in "der absoluten Form" gibt, wie sie das sehen. Bedaure aber, dass die FIGU diese Begrenzungen anderen aufreden. Denn zu sagen alles sei in einem Gesetz eingebettet bedingt, die Schöpfungsgeschichte in Ihrer Gesammtheit zu kennen und zu verstehen.

Wenn Sie jedoch sagen würden; Es sieht so aus, dass alles mir bekannte einem Gesetz folgt, dass mann als "werden und vergehen" bezeichnen könnte. Ich persönlich glaube daran. Sie lassen dabei wenigstens ein Tor offen und müssten sich nicht mit dem Makel der Arroganz kritisieren lassen.

Roberto G. Sanzone

P.S. Ein italienischer Wissenschaftler hällt eine Quallenart im Aquarium seines Labors die, wenn Sie eine bestimmte Grösse erreicht hat, sich wieder rückentwickelt sozusagen verjüngt bis mann sie fast nicht mehr sieht, um dann, wieder auf die ursprüngliche Grösse anzuwachsen. Dieser Vorgang wiederholt sich schon im 7. Jahr seid Ihrer Entdeckung.
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. August 2002 - 16:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Selbst die Wahrheit und die Schöpfung sind relativ vollkommen. Die Geisteslehre ist nicht statisch, sie schreitet mit der Evolution der Menschen voran. Die Geisteslehre entspricht in ihrer jetzigen Form genau den Werten, die unsere Menschheit heute benötigt, um ihre Evolution auf den Stand der Selbstverantwortung und bewussten schöpfungsgesetzmässigen Evolution zu bringen. Eines Tages wird die Menschheit jedoch dadurch entdecken, dass es sehr viel mehr über die Schöpfung und das Universum etc. zu entdecken gibt als dies heute gelehrt wird - logischerweise. Dann wird sie das neue Wissen in die Geisteslehre miteinbeziehen.
Hans G. Lanzendorfer
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Marcel L .
Veröffentlicht am Samstag, 12. Oktober 2002 - 03:58 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Interessengemeinschaft


Quote:

Nun denn - Selbstredend hat ein Jesus niemals eine Auferstehung hinter sich gebracht...





Quote:

...so nämlich Jmmanuel als Mensch mit 112 Jahren im heutigen Srinagar eines natürlichen Todes gestorben ist.




Zwei nicht uninteressante Aussagen, welche auch E. Däniken aufgreift. Verschiedene deutschsprachige Publikationen, u. andere Indizien untermauern Däniken's Ansicht nach die Theorie, das "Jesus" in Indien gelebt habe.

Hier ein kurzer Bericht dazu:
http://armin-risi.ch/artikel/jesusind.html

Desweiteren ein englischsprachiger Artikel:
http://www.geocities.com/Athens/Delphi/1340/jesus_in_india.htm

Interessanterweise berichtet Däniken (anhand vereinzelter Quellen) ebenfalls davon, das "Jesus" ein Alter von über 100 Jahren erreicht haben soll, und letztendlich in Kaschmir starb. Kurioser Weise befindet sich dort tatsächlich ein Grab, von dem behauptet wird das es das "Grab" von "Jesu Christi" sei.


Meine Fragen:

Was habt ihr sonst noch für "Informationen" über die Theorie, das "Jesus" in Indien lebte?

Was wisst ihr über jenes "Grabmahl" in Kaschmir?
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Herbert Rickauer
Veröffentlicht am Sonntag, 13. Oktober 2002 - 11:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Marcel,

soweit mir bekannt ist wurde Immanuels Grab zwischenzeitlich absichtlich zerstört. Der Grund ist darin zu finden, daß in kommender Zeit die Gefahr bestanden hätte,daß um dieses Grab und dieser verstorbenen Person ein neuer Kult enstanden wäre, was ja nicht zur Wahrheitsfindung sondern zu neuem Religionswahnsinn beigetragen hätte.

Salome
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Marcel L .
Veröffentlicht am Sonntag, 13. Oktober 2002 - 19:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Herbert Rickauer

Welchen Quellen entnimmst du diese Information?

Wie kannst du beurteilen, das es sich hierbei nicht nur um ein Gerücht, sondern etwa um seriouse Aussagen handelt?
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Herbert Rickauer
Veröffentlicht am Montag, 14. Oktober 2002 - 09:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Marcel,

die Information entstammt alten Kontaktberichten. Es gab in der Figu mitte der Achtiziger eine Zeit in der Billy durch einen Sturz eine Kopfverletzung bekam und dadurch einige Zeit keine Kontaktgespräche mehr übermittelt wurden. Diese Gespräche wurden aber in der jüngeren Vergangenheit aufgegriffen und werden nun Schritt für Schritt veröffentlicht.
Frage mich aber bitte nicht welcher Kontakt das war, ich weiß es nicht mehr.
Ist Dir die Quelle seriös genug?

Salome Herbert
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Montag, 14. Oktober 2002 - 09:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Meine Herren und natürlich Leserinnen
Wir haben eine Broschüre zum Thema veröffentlicht. Sie behandelt die Reise des Jmmanuel nach seiner Kreuzigung nach Indien. Die Broschüre basiert auf einer alten Zeitung, in der eine chinesische Expedition den Weg des Jmmanuel nachvollzogen hatte.
Im Uebigen empfehle ich Dir Marcel unser Buch Talmud Jmmanuel zu lesen (siehe Shop). Es ist eine Originalschrift, bzw. die Abschrift derselben, die von einem Sohn Jmmanuels erstellt, in der Originalgrabhöhle vergraben und von Billy im Jahre 1963 hervorgeholt und mit Hilfe eines Priesters übersetzt wurde. Diese Schriften bestätigen, dass Jmmanuel nicht starb, sondern nach Indien wanderte und sein Grab noch heute in Srinagar liegt.
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Fritz Gollmann
Veröffentlicht am Samstag, 19. Oktober 2002 - 16:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans,

unter welchem Titel ist diese Broschüre erschienen und ist sie noch zu erwerben?

Gruß fritzemann
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Sonntag, 20. Oktober 2002 - 08:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich grade den Titel im Detail nicht mehr weiss. Ich habe grad keine zur Hand. Sie ist jedenfalls erhältlich und im Titel kommt der Name 'Jesus Christus' vor. Es würde jedoch jede(r) im Center gleich wissen von welcher Broschüre die Rede ist.
Hans G. Lanzendorfer
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Achim Wolf
Veröffentlicht am Sonntag, 20. Oktober 2002 - 13:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Fritz und Hans,

das ist sicher "Auf den Spuren Jmmanuels", eine zweiteilige Broschüre.

Grüsse, Achim
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Sonntag, 20. Oktober 2002 - 15:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...stimmt genau!
na ja. Zumindest auf der Originalzeitung steht eben Jesus und zwar in grossen schwarzen Lettern.
Danke. Wie auch immer - zu beziehen im Center in Hinterschmidrüti.
Hans G. Lanzendorfer

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