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Archiv bis und mit 26. Juni, 2005

Diskussionsforum der FIGU » Geisteslehre » Leben / Tod » Reinkarnation » Archiv bis und mit 26. Juni, 2005 « Zurück Weiter »

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Barbara Lotz
Veröffentlicht am Dienstag, 10. September 2002 - 11:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Lieber Hans,

ich danke Dir vielmals für Deine wirklich ausführliche Antwort. Sie ist sehr aufschlußreich und ich denke, ich habe jetzt zum erstenmal wirklich das Thema 'Zeitreisen' verstanden. Also nochmals ganz herzlichen Dank.

Liebe Grüße

Barbara
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N.Christian
Gast
Veröffentlicht am Sonntag, 10. November 2002 - 18:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome !
Zur Zeit bleibe ich an einem Gedanken hängen bei dessen Lösung ihr mir hoffentlich helfen könnt oder dürft.Durch die Überbevölkerung gibt es enorme Verschiebungen an den Gesetzen der Inkarnation oder Wiedergeburt.Meine Frage.Ein Mann zeugt Nachwuchs, stirbt aber noch vor dem Tag, an dem durch die Zeugung der Geist im Fötus inkarniert , also dem 21 Tag.Theoretisch könnte er in diese eigene Zeugung sofort einziehen .Wie sieht es aus in der Realität ?
Gruß aus LA.
Salome
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Stephan
Moderator

Nummer des Beitrags: 232
Registriert: 11-1999
Veröffentlicht am Montag, 11. November 2002 - 10:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Rein theoretisch könnte dies durchaus passieren. Allerdings nur deswegen, weil durch die Überbevölkerung auf der Erde massive Verschiebungen der natürlichen Reinkarnationszyklen hervorgerufen werden. Ob dieser - zugegeben sehr abstrakte - Fall tatsächlich in der Realität vorkommt, ist dennoch fragwürdig, weil mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine andere Geistform für die Begeistung herbeibeordert würde. Welche Faktoren dabei aber genau "steuerungstechnisch" wirken, ist uns nicht bekannt.
Salome, Stephan
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Martin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 7
Registriert: 04-2004
Veröffentlicht am Dienstag, 25. Mai 2004 - 19:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo zusammen!
Ich habe auch eine Frage zur Reinkarnation. Ich würde nämlich gerne wissen, inwiefern sich die in den früheren Leben angeeigneten Ehrfahrungen auf die späteren Leben auswirken. Klar, jeder Mensch hat eine andere Mentalität, aber wie weit spielt da der Aspekt der Reinkarnation mit ein?
Auch interessiert mich, wie das bei eineiigen Zwillingen ist. Diese haben ja bekanntlich zum einen eine fast identische Anatomie aber zum andern eben (häufig) gleiche Leidenschaften, Interessen und handeln auf ähnliche Weise. (Ich sah einen Film, in dem das sehr gut rüberkam.) Da nun aber die eineiigen Zwillinge nicht das gleiche Bewusstsein bzw. die gleiche Geistform haben, muss ja der Einfluss der Erfahrungen der früheren Leben auf einer völlig anderen Ebene liegen. Wenn sie aber nun das Handeln des Menschen so gering beeinflussen, wäre der Sinn der Reinkarnation und der Evolution nicht vorhanden. Also, wo liegt der Einfluss?

Martin Schulte
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 837
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 26. Mai 2004 - 07:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Alles was in irgend einer Form - und sei sie noch so klein oder noch so gross an irgend einem Ort innerhalb dieses Schöpfungsuniversums geschieht. So also jede Bewegung eines Flohs irgendwo im Weltenraum oder jegliche Gedanken und Handlungen eines Menschen, jedes Augenzwinkern und jede Zellteilung z.B., einer Teichrose in einem kleinen Tümpel eines unbekannten Planeten in Milliarden Lichtjahren Entfernung wird von der Schöpfung gespeichert.
Je nach Art und Schwingung werden diese evolutiven Informationen zur Vervollkommnung der Schöpfung in verschiedenen Speicherbänken abgelagert.
Alles was der Mensch lernt oder wahrnimmt wird in seinem Kopf mit seinem materiellen Bewusstsein verarbeitet. Jegliche Informationen werden jedoch nicht in seinem Kopf gelagert sondern in elektromagetischen Impulsen in Speicherbänken gelegt, die sich um unseren Planeten befinden aber auch interplanetarisch, in galaktischen oder kosmischen Speicherbänken - eine davon ist als Akasha Chronik bekannt.
Zu diesen persönlichen Speicherebenen hat aber nur jener Mensch Zugang, dem diese Informationen gehören, weil sie schwingungsmässig auf die jeweilige Person abgestimmt sind. Erfahrungen, Wissen und auch Fähigkeiten sind in den jeweiligen Speicherbänken abgelagert und werden impulsmässig permanent an die betreffende Person abgegeben, so ihr via diese Speicherbänke all ihr gesammmeltes Wissen aus verschiedenen Leben wieder zur Verfügung steht. Dadurch wird die Evolution gewährleistet, auch wenn dieser Vorgang dem Menschen nicht bewusst ist und er diese Informationen in Form von Impulsen wahrnimmt.
Bei gleicheiigen Zwillingen handelt es sich natürlich auch um zwei verschiedene Persönlichkeiten. Eine Zellteilung der weiblichen Eizelle findet bereits vor dem 21 Tage nach der Zeugung statt - also noch vor dem Einzug der Geistform und des Bewusstseins. Zu diesem Zeitpunkt sind jedoch bereits gewisse genetische Informationen der beiden Elternteile in das neue Leben eingewoben. Dabei handelt es sich aber lediglich im Erbinformationen, die sich auf materielle oder psychische Belange der Eltern beziehen, die via die Gene auf den Nachwuchs übergehen können.
Leidenschaften oder Interessen der Eltern können so also via deren Psyche auf ihre Gene übertragen werden, wodurch sie sich dann auch in derem Erbmaterial vorhanden sind. Wenn sich also eine befruchtete weibliche Eizelle teilt, sind diese Informationen natürlich in beiden Hälften vorhanden - was bekanntlich zu gewissen genetischen oder materiell-körperlichen Ähnlichkeiten der Zwillingen führt. Um den 21 Tag nach der Zeugung, also wenn die Zellteilung bereits zu einer embrionalen Form des neuen Menschen geführt hat und das Stammhirn, bzw der Collicolus superior in seiner ursprünglichsten Form soweit ausgebildet wurde, dass die Geistform Einzug halten kann, tritt diese in den neuen Menschlichen Körper und beginnt ihn zu beleben. Mit dem Eintritt der Geistform beginnt das selbständige Leben des Körpers sowie die neuerliche Entwicklung einer neuen Persönlichkeit. Da es sich aber bei Zwillingen logischerweise um zwei Personen handelt werden zwei Geistformen eintreten mit ihren jeweiligen Bewusstseinsformen. Auch wenn diese beiden Menschen dann über gleiche oder ähnliche genetische Erbinformationen der Eltern verfügen die auch psychische Aspekte enthalten werden sie doch von verschiedenen Impulsen der verschiedenen Geistformen in ihnen getroffen. So kann es dann natürlich geschehen, dass eineiige Zwillinge ihre genetischen Anlagen nutzen und diese auch leben, jedoch mit den jeweiligen individuellen Informationen aus den jeweiligen Speicherebenen.
Die Speicherinformationen aus den Speicherebenen sind jedoch nur impulsmässig vorhanden. Das Denken und Handeln der beiden Kinder wird aber gemäss der jeweiligen und heranwachsenden Persönlichkeit der beiden selber gestaltet und gebildet und ist nicht abhängig von den Impulsen aus den Speicherebenen - diese werden lediglich genutzt um das eigene Denken zu erweitern und daraus Nutzen und evolutive Werte zu ziehen. Die Menschen steuern sich selbst durch das sogenannte materielle Bewusstsein, mit dem sie zu denken, zu lernen, zu Handeln und zu agieren vermögen in ihrem Leben. Selbst eineiige Zwillingen gleichen sich nur materiell, sind jedoch in ihrem Denken völlig individuell, was aber durch die Gleichheit und durch die gleichen Anlagen der genetischen Grundlage oft nicht auseinander gehalten wird, weil sie sich eben sehr ähnlich sind. Sie werden jedoch niemals auf ein und dieselbe Speicherebene zugreifen können - auch wenn sie im materiellen Bereich Zwillinge sind, was mit ihrer Persönlichkeit überhaupt nichts zu tun hat.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Martin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 8
Registriert: 04-2004
Veröffentlicht am Donnerstag, 27. Mai 2004 - 13:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo!

Danke für die interessanten Informationen.
Jetzt interessiert mich aber wie sich die "jeweiligen individuellen Informationen aus den jeweiligen Speicherebenen" auf das Leben des Einzelnen aufwirken bzw. wo sie zum Vorschein kommen. Sie können das Leben wohl nicht so stark beeinflussen, dass es auffällt, weil sich eineiige Zwillinge ja sehr ähnlich benehmen (,fast gleich Eigenschaften usw. usf.) und sie wie gesagt die selbe DNA haben.

Martin Schulte
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Kheichhorn
Mitglied

Nummer des Beitrags: 10
Registriert: 05-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, 27. Mai 2004 - 18:31 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans (ich hoffe ich darf Dich so nennen, schlieslich kennen wir uns schon länger, hier im Forum und es ist auch einfacher. ich bin der Karl-Heinz.

Zum Thema.
Ich habe eine Mail bekommen, von einer jungen Frau, die seherische Fähigkeiten hat und welche schon etliche Wahrheiten kennt, wie ich meine.

Hier möchte ich Dir diese Mail senden, mit dem Wunsche einer Beurteilung:

Mail Anfang:

"also zu den "alten":
Wie gesagt sind sie das älteste volk überhaupt. von ihnen stammt alles leben ab. Nach den überlieferungen, die aber leider jüngeren datums sind, werden sie als kleinwüchsig und mit großem kopf beschrieben. Sie verfügten über eine hoch entwickelte technologie und deshalb waren sie bald in der lage auch andere planeten zu besiedeln. Also ich muss dazu sagen, dass (soweit ich das mitbekommen habe) die galaxie, in die ich "reise", der mittelpunkt des universums ist, also der Ursprung des "urknalls" sozusagen. :-)
Was mir noch bekannt ist, dass unter den alten 6 personen waren, die eng mit dem schöpfungsepos zusammen hängen.Jede von ihnen verkörpert ein anderes urelement. nach all den legenden und sagen wird berichtet, dass am anfang nur zwei davon existierten: das "licht" (sha´) und die "dunkelheit"(le´). Aus ihnen wurden weitere elemente geboren: das wasser (resh´), das feuer(kel´), der wind oder heut auch unter der kraft der zerstörung bekannt (shapi´) und die kraft des lebens (pilet´). sie schufen die welten und alle wesen.. unter anderem auch eine familie von "wächtern", die über alles leben ...naja nicht herrschen.. sondern eher wachen(wie der name schon sagt) sollten. Somit war das grundgerüst der gesellschaft der "alten2 geschaffen: eine person(meist war diese weiblich) wacht über alles leben, über ihr volk und die wesen der elemente stehen dieser zur beratung zur seite. Im laufe der evolution begann sich jedoch eine zweite rasse aus den "alten"zu entwickeln und verdrängte sie bald. Sie war größer, hatte besser ausgebildete ohren und augen- sie waren einfach besser an ihre umwelt angepasst. (aber das gehört ja jetzt nicht mehr zum thema:-P)Jedenfalls war das dann der untergang der alten... ihre rasse ging zwar unter jedoch, hat die tradition der "wächterfamilie" überlebt.Auch wenn das system erst nach fast einer ewigkeit nach dem untergang der alten wieder auflebte. Auch heute besitzt wieder eine weibliche person diese wächterposition. Sie war es auch, die das "alten-system" mit hilfe ihres lehrmeisters(von dem ich dir schon berichtet habe) erneut einführte. Ihr name ist Sha´del Le´nora varos Kesh´met pi´dam i Xado de Redressa.. Vielleicht hilft dir das ja weiter:-) Mehr kann ich dir zu den "alten" leider nicht erzählen.. mir ist nur der schöpfungsepos bekannt. Wie gesagt ging ihr volk unter, als sie sozusagen von ihren "kindern" verdrängt wurden. die schrift gilt heute als nicht entzifferbar, obwohl ich das wie gesagt nich ganz glaube:-P Von manchen wörtern weiß man aber aus dem wortstamm heraus, dass sie von den "alten" stammen- wie zum beispiel das wort mit der bedeutung: "Lichtzirkel" oder "kreis des Lichts"... wie du ja weißt, heißt es heutzutage "aska´sha" und in der zeit der alten "aka´sha"..
ach da fällt mir doch noch etwas ein... Als diese wesen der elemente die welten schufen, bedienten sie sich -sagen wir ganz einfach- "magischen" relikten. Manche davon wureen bereits entdeckt, wie das legendäre Schwert "aska´foan" (Schneide des Zirkels/Kreislaufs") Es besitzt die Kräfte der zerstörung und des lebens, das heißt, es kann leben geben und auch nehmen.

so das wars dann erstmal:-) ich hoffe, es hilft dir weiter oder anders gesagt- du kannst mir weiterhelfen.
Also dann: "Sha´deji na" (bedeutet ungefähr so viel wie: schönen tag noch:-))
Danke"

Mail Ende.

Würde mich über eine qualifizierte Meinungsäusserung sehr freuen.

Karl-Heinz
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 838
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 27. Mai 2004 - 21:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Karl-Heinz
Bei allem Respekt Karl-Heinz. Ich bin für meine scharfe Kritik bekannt. Bist Du wirklich ganz sicher, dass ich Dir diesen Text auseinanderpflücken soll. Du könntest mich gerade so gut fragen, was ich von Uriella oder dem Papst halte. Glaubst Du wirklich, dass die Schöpfung in diesem urgewaltigen Weltenraum mit Milliarden bewohnten Welten lediglich ein einziges Volk dafür verantwortlich machte, auf unzähligen anderen Welten Leben zu kreieren? Für mich persönlich klingt es nach kult-esoterischem Unfug - Sorry
freundlichst
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Kheichhorn
Mitglied

Nummer des Beitrags: 11
Registriert: 05-2002
Veröffentlicht am Freitag, 28. Mai 2004 - 11:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans.
Ich danke Dir.
Ich wollte ja bewusst eine qualifizierte Beurteilung dieses Textes und die habe ich nun bekommen.
Auch ich empfand diese Informationen, (wenn es denn welche waren) als ziemlich suspekt und war ein wenig irritiert...
Jetzt habe ich allerdings die undankbare Aufgabe, dieses Wissen an die Urheberin weiter zu geben.
Natürlich werde ich schon noch die richtigen Worte finden, um sie nicht all zu sehr "abstürzen" zu lasen.
Nochmals meinen besten Dank und meine besten Grüsse an ALLE.

Karl-Heinz}
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Martin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 9
Registriert: 04-2004
Veröffentlicht am Samstag, 29. Mai 2004 - 16:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo!

Ich möchte nochmal an die meine oben gestellte Frage erinnern. Gibt es dazu eine Antwort?

Martin
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 840
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Montag, 31. Mai 2004 - 09:03 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Bei den abgelagerten Informationen aus den Speicherbänken handelt es sich um Wissen, bestimmten Fähigkeiten oder Können, dass sich ein Mensch während unzähligen Lebens angeeignet hat. Dies treffen impulsmässig wieder auf die bestimmte Person und können von dieser genutzt werden oder auch nicht. Dieses Wissen zu erkennen ist aber für aussenstehende oder die Person selber nicht einfach, weil es nichts mit sogenanntem Schablonenwissen oder Fachwissen, dass in der Schule oder Universitäten gelernt und gelehrt wird zu tun hat. Vielmehr handelt es sich um Lebenserkenntnisse und schöpfungs-praktisches logisches Wissen, dass der Evolution des Menschen als Ganzes dienlich ist.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Martin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 10
Registriert: 04-2004
Veröffentlicht am Montag, 31. Mai 2004 - 10:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten Morgen

Genau das war es, was mich interessiert. Dann wird es wohl so sein, dass jeder mehr oder weniger zwangsläufig zu den richtigen Lebenserkenntnissen kommt und somit die Evolution vorranbringt. Wenn man nun aber die "Ziele" der Evolution kennt, könnte man (natürlich nicht sicher, aber vielleicht ein kleines bisschen) sagen, wie weit das Bewusstsein eines Mensch evolutioniert ist?

Martin
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Batschkapp
Mitglied

Nummer des Beitrags: 8
Registriert: 02-2005
Veröffentlicht am Sonntag, 26. Juni 2005 - 18:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Einen Guten Abend

Hätte da zwei Fragen zur Reinkarnation.

Kann eine Seele von einem Menschen in ein Tier reinkarnarieren.Oder Tierseele in einen Menschliche Hülle.

Warum gibt es behinderte Menschen,sei es körperlich oder geistig.
Hat das was mit dem früheren Leben zu tun.

Gruss Michael
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1066
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Sonntag, 26. Juni 2005 - 23:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Batschkapp
Zur ersten Frage: NEIN, die Geistform eines menschen kann nicht in ein Tier reinkarnieren.

Zweitens: Es gibt viele Ursachen für eine körperliche oder geistige Behinderung. Diese haben aber in keiner Art und Weise mit früheren Leben zu tun. Dies wäre die karmalehre. Die Schöpfung funktioniert aber nicht gemäss den menschlichen Vorstellungen und Prinzipien der Rache.
Bitte nutze die Suchmaschine auf diesem Forum. Dieses Thema wurde schon ausführlich besprochen.
Danke
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Batschkapp
Mitglied

Nummer des Beitrags: 9
Registriert: 02-2005
Veröffentlicht am Sonntag, 26. Juni 2005 - 23:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Vielen Dank für die Beantwortung meiner beiden Fragen.

Gruss Michael

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