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Wolf-Dieter
| Veröffentlicht am Mittwoch, 22. Dezember 1999 - 17:39 Uhr: |
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Hallo Stephan, vor einiger Zeit habe ich im Familienkreis über das Thema Reinkarnation diskutiert. Dabei tauchte die Frage auf, wie es denn zu so einer großen Überbevölkerung kommen könne. Irgenwann einmal müßten doch alle Menschen einmal geboren sein, d. dh. es müßten sich dann alle im Diesseitsbereich finden. Ich habe nun unter anderem in den Kontaktberichten unter anderem dazu gelesen, dass die Überbevölkerung zu Reinkarnationsverschiebungen bzw. zu frühen Reinkarnationen führe, bzw. die durchschnittliche Verweildauer ca. 150 Jahre (?) betrage. Wie ist dieser wohl scheinbare Widerspruch zu lösen. Werden eigentlich auch Geistformen erstmals auf der Erde reinkarniert, die von anderen Planeten stammen, deren Planet aber durch eine kosmische Katastrophe wie beim Planeten Mars oder kriegerische Handlungen wie bei Malona zerstört wurde ? Woher kommen also die Geistformen für die vielen Körper,die infolge falscher Lebensweise geboren werden. Gibt es hier eine theoretische Obergrenze, d.h. ist nicht irgendwann einmals der "Vorrat" Geistformen erschöpft. ? Viele Grüße Wolf-Dieter |
   
Stephan
| Veröffentlicht am Samstag, 25. Dezember 1999 - 15:35 Uhr: |
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Hallo Wolf-Dieter, Das Verhältnis der diesseitigen zur jenseitigen Lebenszeit beträgt normalerweise 100:152, oder um es etwas einfach auszudrücken: 2 zu 3. Wird ein Mensch also 100 Jahre alt, dann würde er 152 Jahre im Jenseits verbringen, um all sein auf Erden ersammeltes Wissen etc. zu verarbeiten. Diese Angaben gelten allerdings nur für die Erde, denn unter anderem ist der Abstand zur Sonne ein Faktor zur Bestimmung des genannten Verhältnisses (mehr ist darüber nicht bekannt). In der Entwicklungsdauer eines Planeten werden solange Neu-Geistformen "herbeigezogen", bis er, der Planet also, einen gewissen Evolutionsstand erreicht hat. Man könnte das mit einer Schulklasse vergleichen, die nur in den ersten 2 Wochen noch weitere, neue Schüler integriert. Gesamtuniversell sind allerdings unbegrenzt viele Neugeistformen vorhanden, denn die Schöpfung kreiert immer im Überfluss. Diese Zeit ist auf der Erde schon verstrichen - mit ihrem Jenseitsbereich zählt sie übrigens 120 Milliarden Geistformen. Wie du schon richtig erkannt hast, handelt es sich dabei um erdeigene, marseigene und unter anderen auch malonische Geistformen. Durch die masslose Überbevölkerung kam und kommt es tatsächlich zu gefährlichen "Verhältnisvrschiebungen", die sich auch auf das diesseitige Leben stark auswirken. Es wird so also eine Geistform noch vor ihrem eigentlichen Ablauf der jenseitigen Zeit "herbeigezwungen", obwohl sie noch länger im Jenseits verweilen müsste. Salome, Stephan |
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