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Catalin
| Veröffentlicht am Montag, 07. August 2000 - 07:33 Uhr: |
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Hallo! In letzter Zeit wurde oft der St. Chrystophorus Day gefeiert. Über die Presse konnte man entnehmen , dass die Homosexuellen (weiblich und männlich) der "normalen" Ehe gleichgestellt (Rechte und Pflichten vor dem Staatsgesetz)werden soll. Ich kann mich erinnern, dass Billy in einer der früheren Schriften (Bulletin oder Wassermann) zum Thema Homosexualität allgemein Erklärungen abgegeben hat. Er schrieb von einer "natürlichen Widernatürlichkeit". Es würde mich interessieren, wie die FIGU das Streben der gleichgeschlechtlichen Paaren nach selben Behandlung durch den Staat, wie die normalen Familien, sieht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Paare, die das gleiche Geschlecht haben, durch künstliche Befruchtung, Adoption oder sonstige Massnahmen, die idealen Eltern darstellen können. Damit wäre mit der schöpferich-natürlichen Ordnung vorbei. Was meint Ihr dazu? Gruß Catalin |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Samstag, 12. August 2000 - 00:48 Uhr: |
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Hallo Catalin Deine Frage ist sehr komplex - bitte warte auf die Antwort. Hans G.Lanzendorfer |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Sonntag, 13. August 2000 - 22:07 Uhr: |
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Hallo Catalin Nun also zur Antwort: Mit Deiner Annahme liegst Du teilweise richtig. In einigen Schriften der FIGU, wurd die Homosexualität der Männer als Ausartung beschrieben - wie Du schreibst. Dies bezieht sich jedoch darauf, wenn es eines Tages möglich würde, dass sich Männer fruchtbar machen könnten, um dann Kinder zu gebären. Die Gentechnik macht dies durchaus möglich. Diese Form entspricht dann einer absoluten Ausartung und ist abolut widernatürlich. Gleichgeschlechtliche Paare, ob nun Mann oder Frau sollten vor dem Gesetz jedoch absolut gleichwertig behandelt werden. Es kann Ihnen sogar erlaubt sein, Kinder zu erziehen. Dies sollte jedoch nur durch Adoption oder Pflegschaft möglich gemacht werden und nicht durch künstliche Befruchtung. Es ist jedoch notwendig, dass in einem solchen Fall die Kinder gemäss den natürlichen Voraussetzungen erzogen werden. Es darf weder das eine noch das andere Geschlecht als dominant in die Erziehung des Kindes einfliessen. Die freie Entwicklung muss dem King gewährleistet sein. Facit: Es gibt keinen Grund, warum homosexuelle oder lesbische Paare keine Kinder adoptieren und grossziehen könnten, sofern sie sich der Verantwortung bewusst sind. Grüsse Hans G.Lanzendorfer |
   
Alexander
| Veröffentlicht am Montag, 14. August 2000 - 15:45 Uhr: |
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Eine gute Antwort, lieber Hans G. Lanzendorfer: Ihr überrascht mich, auf positive Weise..! Alexander |
   
Sohn_des_Mars
| Veröffentlicht am Montag, 21. August 2000 - 16:47 Uhr: |
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Halo zusammen gibt es Homosexualität auch anderswo im Universum ? von Widernatur kann wohl keine rede sein, da diese auch im Tier und Pflanzen - Reich vorkommt und seit Äonen bekannt ist Vieleicht ist dies von der natur gewollt um Überbevölkerung zu verhindern Denn bekannt ist wenn auf einer im Raum sich drehenden Kugel die Gewichtsverteilung ungünstig liegt ,zbs in asien eiert diese . Grus Sohn_des_Mars |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Donnerstag, 24. August 2000 - 23:20 Uhr: |
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Hallo Sohn des Mars Es ist die Rede von naturgegebener Widernatürlichkeit. Mit grösster Wahrscheinlichkeit kommt die Homosexualität auch auf irgendwelchen anderen Planeten im Universum vor. Wir kennen ja kaum die Verhältnisse auf anderen Welten. Daher gehe ich davon aus. Ob sie aber den Zweck einzudämmender Ueberbevölkerung hat ? - warum nicht! Grüsse Hans G.Lanzendorfer |
   
Karin Mitglied
Nummer des Beitrags: 16 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 10. April 2003 - 19:45 Uhr: |
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Hallo Hans Ich habe noch zwei Wassermannzeitschriften von 1987, wo unter anderem das Problem Homosexualität und lesbische Liebe beschrieben wird. Dort wird doch aber auf die Fehlbarkeit dieser Leute hingewiesen. Gerade letzhin hatte ich ein kurzes Gespräch mit Jemandem über diese Sache. Dann habe ich Ihm meine Wassermannschriften ausgelehnt. Ich bin jetzt ein wenig verunsichert weil wir jetzt im Jahr 2003 sind und die ganze Sache vielleicht doch zum jetzigen Zeitpunkt wieder etwas anders aussieht? Ich persönlich kann es mir zum Beispiel weniger Vorstellen dass zwei Homosexuelle normal ein Kind aufziehen könnten. Trotz aller Verantwortung sind sie doch sozusagen Fehl"geleitet". Naturgegebene Widernatürlichkeit- also gibt es wirklich Homosexualität bei Tieren? Hat dies nicht mehr mit krankem Trieb zu tun? Wohlbemerkt habe ich sonst noch in keinem Bulletin oder so noch etwas darüber gelesen.
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 584 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Donnerstag, 10. April 2003 - 22:07 Uhr: |
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Hallo Karin Ich weiss, dass dieses Thema in der Erläuterung und Erklärung sehr unglücklich behandelt wurde. Das ist auch mir immer etwas aufgelegen, weil es durchaus zu Missverständnissen geführt hat. Aus diesem Grund habe ich die Gleichwertigkeit gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften am 22. März 2003 an einem doch recht ausführlichen Vortrag erläutert. Gerade heute habe ich dieses Referat auf meiner persönlichen Web-Site veröffentlicht. Du findest den Text unter folgendem Link, den Du wieder kopieren und in Deinen Browser einfügen musst. http://www.lanzendorfer.ch/Artikel_Daten/vortrag_11.htm Ich denke, er wird Dir einige Erklärungen zum besseren Verstehen liefern. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Karin Mitglied
Nummer des Beitrags: 17 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Samstag, 12. April 2003 - 10:40 Uhr: |
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Unglaublich! Da merkt man doch wieder wie Festgefahren man selber doch war. Jetzt stehe ich Offener dem Gegenüber. Ich würde gerne dieses Referat ausdrucken und meinem Bekannten weitergeben, der auch schon Schriften von der FIGU besitzt, und dem ich auch die WassermannSchriften gegeben habe. Liebe Grüsse Karin |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 585 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Samstag, 12. April 2003 - 16:12 Uhr: |
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Hallo Karin So ist das Leben! Wie Du siehst, ist auch eine sogenannte PDF-Datei vorhanden. Diese ist eine Druckversion. Natürlich kann der Artikel ausgedruckt und weitergegeben werden. Bezüglich Rechtschreibung und Grammatik ist er wahrscheinlich noch nicht ganz 'koscher'. Das wird nächstens noch kommen. Manchmal ist aber einfach Information wichtiger als Buchstabenordnung. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 587 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 14. April 2003 - 08:04 Uhr: |
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Guten Morgen Karin Zuerst möchte ich rückwirkend noch etwas klarstellen. In meinem Vortrag zur Homosexualität habe ich ausdrücklich festgehalten, dass es auch innerhalb der FIGU Menschen gibt und gab, die gewisse Dinge vollkommen falsch interpretieren oder interpretiert haben. Ganz besonders in diesem Beispiel im Bezuge auf die Homosexualität und Lesbierismus. Auch wenn sich dies bis heute zum Besseren geändert hat. In meinem Vortrag vom 22. März 2003 habe ich auch erwähnt, dass es keine FIGU-Schriften gebe, die die Homosexualität verbieten oder anprangern würde. Diese Äusserung muss ich nun korrigieren. Wie Du bereits erwähnt hast, existiert tatsächlich eine WZ Nummer 64 aus dem Jahre 1987, in dem ein Artikel von Bernadette Brand publiziert wurde, der das Thema 'Homosexualität' behandelt. Ich muss gestehen, dass ich über den Inhalt dieses alten Artikels selber erschüttert war. Es kann wirklich gesagt werden, dass es sich bei dessen Inhalt um äusserst menschenverachtende und falsche Aussagen handelt, die auf reinem und horrenden Unverstehen und Falschinterpretationen des Themas beruhen. Dieser Artikel entspricht in keinster Art und Weise der Lehre der FIGU und liegt in der eigenen Verantwortung der Autorin, wie dies auch im WZ publiziert wird. Leider hat Billy 1987 die WZ-Artikel nicht selber durchgesehen und sich auf die WZ-Redaktion verlassen. Er hat damals noch intensiv an den Korrekturen des OM gearbeitet. Erst nachdem sich Ptaah im Jahre 1989 eingeschaltet hat und darauf hinwies, dass äusserst fragwürdige Artikel veröffentlicht werden, hat Billy diese Arbeit wieder selber in die Hand genommen. Ich habe umgehend veranlasst, dass die Restbestände dieses WZ-Heft Nr. 64 vernichtet werden, was leider bisher vergessen wurde. Aus diesem Grunde ist es mir ein persönliches Anliegen, mich offiziell bei allen homosexuellen und lesbischen Menschen dafür zu entschuldigen, wenn ihnen in Folge dieses unsachlichen Artikels aus dem Jahre 1987 irgendwelchen Schaden entstanden ist. Tatsache ist, dass Homosexualität in keinster Art und Weise einer Ausartung oder Niedertracht gleichkommt, wie dies im genannten falschorientieren Artikel dargelegt wurde, sondern als naturgegeben auch einer gleichwertigen und ehrwürdigen Ausrichtung entspricht. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Karin Mitglied
Nummer des Beitrags: 19 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Montag, 14. April 2003 - 09:16 Uhr: |
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Guten Tag Hans Nun bin ich aber erleichtert denn tatsächlich habe ich mich nachdem ich Deinen Vortrag durchgelesen habe gefragt ob denn das was im Wassermannheft steht nicht umbedingt der Wahrheit entspricht. Ich werde es dann auch so weitergeben wie Du es oben geschrieben hast. |
   
Ondra Mitglied
Nummer des Beitrags: 39 Registriert: 08-2006
| Veröffentlicht am Freitag, 10. April 2009 - 17:36 Uhr: |
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Hallo zusammen, ich habe mich in den letzten Tagen mit dem Thema Homosexualität auseinandergesetzt, wobei einige Fragen aufgetaucht sind. Ich schätze die Tatsache, dass dieses Forum für die Zwecke der Fragenbeantwortung existiert. 1)Es ist bekannt, dass ein homosexuelles Paar keine „Ehegatten“ darstellen kann, weil das Eheprinzip schöpfungsbedingt nur für Mann und Frau vorgesehen ist, womit weitere Umstände einhergehen sollen wie die Möglichkeit der Nachkommenschaftszeugung usw. Nun, ist es in Ordnung, wenn ein homosexuelles Paar offiziell heiratet, wodurch es ja zu einem „Ehepaar“ wird? Ist also der offiziellen Heirat in diesem Fall zuzustimmen? 2)Liege ich damit richtig, dass auch kein lesbisches Paar als „Ehepaar“ verstanden werden kann, obwohl da prinzipiell eine Möglichkeit der Nachkommenschaftszeugung durch die Parthenogenese besteht? 3)Es wird in bezug auf die Homosexuellen von der Geschlechtsbefriedigung gesprochen, die vollkommen in Ordnung sei, insofern die beiden keinen Ausartungen unterliegen wie der Sodomie etc. Habe ich das richtig kapiert, dass unter dem Begriff Geschlechtsbefriedigung eben u.a. auch der Analverkehr verstanden wird? 4)Es wird unterschieden zwischen der genbedingten und der durch eigene Gedanken und Gefühle entstandenen Homosexualität. Ist also der nicht genbedingten Homosexualität zuzustimmen, falls diese keine Ausartung wie Sodomie, Sadismus oder Masochismus usw. aufweist? Wäre diese dann auch natürlich-widernatürlich? 5)Gilt das Wort Ipsation als Gesamtbegriff sowohl für die Männer als auch für die Frauen? 6)Es werden in der FIGU viele Wörter neu definiert, wie z.B. eben Sex, Onanie und Masturbation, wobei die historischen Zusammenhänge (nicht selten gar die altlyranische Sprache) eine massgebendste Rolle spielen. Bei diesen vielen neuen Definitionen ist es dann für ein FIGU-Mitglied ziemich anspruchsvoll, sich mit den Aussenstehenden zu verständigen, denn das Verstehen der Begriffe und der Dinge beginnt ganz anders zu sein. Wie könnte ein FIGU-Mitglied damit am besten umgehen? 7)Gibt´s bereits eine verfügbare Broschüre über die Polygamie und Polyandrie im Zusammenhang mit dem Vortrag von HGL? Werden diese Dinge auch im Buch Gesetz der Liebe beschrieben? 8)Wird im Rahmen der Polygamie oder Polyandrie auch der Gruppensex schöpfungsgesetzmässig zugelassen sofern keine Ausartungen bestehen? Natürlich geht´s bei der Polygamie oder Polyandrie hauptsächlich nicht oder nicht nur um das Sexuelle oder gar um „niedere Triebe“, aber auch diese Frage sollte ja einmal klar sein. Gut, das wäre es. Da bin ich aber gespannt bezügich der Antworten! Ondrej |
   
Matthias Mitglied
Nummer des Beitrags: 122 Registriert: 02-2007
| Veröffentlicht am Samstag, 11. April 2009 - 06:40 Uhr: |
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Salome Ondrej Die Genesis ist ein ausgezeichnetes Buch das sehr viel zum Thema Sexualität aussagt. |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1931 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Samstag, 11. April 2009 - 18:21 Uhr: |
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Hallo Ondrej Zu Deinem Fragenkatalog folgendes: Es gibt eine Regel, dass wir eigentlich nicht mehr als drei Fragen beantworten. Das gilt eigentlich auch für Fragen per E-Mail. Vor allem dann, wenn sich jede einzelne Frage in verschiedene Einzelfragen teilt. Grundsätzlich sind auf der Website der FIGU sowie in diesem Forum zahlreiche Artikel und Beiträge erschienen, die eigentlich als Antwort reichen solten. 1)Es ist bekannt, dass ein homosexuelles Paar keine „Ehegatten“ darstellen kann, weil das Eheprinzip schöpfungsbedingt nur für Mann und Frau vorgesehen ist, womit weitere Umstände einhergehen sollen wie die Möglichkeit der Nachkommenschaftszeugung usw. Nun, ist es in Ordnung, wenn ein homosexuelles Paar offiziell heiratet, wodurch es ja zu einem „Ehepaar“ wird? Ist also der offiziellen Heirat in diesem Fall zuzustimmen? Ja - natürlich! 2)Liege ich damit richtig, dass auch kein lesbisches Paar als „Ehepaar“ verstanden werden kann, obwohl da prinzipiell eine Möglichkeit der Nachkommenschaftszeugung durch die Parthenogenese besteht? Die eigentliche Ehe hat nicht zu tun mit dem gesetzlichen Ehestand wie er auf dieser Erde verstanden wird. Im schöpferischen Sinne ist das lesbische Paar kein Ehepaar - im irdischen Sinne durchaus. 3)Es wird in bezug auf die Homosexuellen von der Geschlechtsbefriedigung gesprochen, die vollkommen in Ordnung sei, insofern die beiden keinen Ausartungen unterliegen wie der Sodomie etc. Habe ich das richtig kapiert, dass unter dem Begriff Geschlechtsbefriedigung eben u.a. auch der Analverkehr verstanden wird? Ja. Die Praktiken sind ihnen völlig frei gestellt. Sofern logischerweise keine Drittpersonen oder einer der beiden geschädigt werden. 4)Es wird unterschieden zwischen der genbedingten und der durch eigene Gedanken und Gefühle entstandenen Homosexualität. Ist also der nicht genbedingten Homosexualität zuzustimmen, falls diese keine Ausartung wie Sodomie, Sadismus oder Masochismus usw. aufweist? Wäre diese dann auch natürlich-widernatürlich? Jeder Form der Homosexualität ist eine naturgegebene Widernatürlichkeit - jedoch nicht verboten. Sodomie, Sadismus oder Masochismus hat nichts zu tun mit Homosexualität und muss gesondert betrachtet werden. Sie sind aber ebenso naturgegebene Naturwidrigkeiten. 5)Gilt das Wort Ipsation als Gesamtbegriff sowohl für die Männer als auch für die Frauen? Ja. 6)Es werden in der FIGU viele Wörter neu definiert, wie z.B. eben Sex, Onanie und Masturbation, wobei die historischen Zusammenhänge (nicht selten gar die altlyranische Sprache) eine massgebendste Rolle spielen. Bei diesen vielen neuen Definitionen ist es dann für ein FIGU-Mitglied ziemich anspruchsvoll, sich mit den Aussenstehenden zu verständigen, denn das Verstehen der Begriffe und der Dinge beginnt ganz anders zu sein. Wie könnte ein FIGU-Mitglied damit am besten umgehen? ... sich mit der genauen Sachlage auseinandersetzen und einem Interessierten so erklären wie es eben aus der Sicht der FIGU ist - ohne aber zu missionieren. 7)Gibt´s bereits eine verfügbare Broschüre über die Polygamie und Polyandrie im Zusammenhang mit dem Vortrag von HGL? Werden diese Dinge auch im Buch Gesetz der Liebe beschrieben? Im Gesetz der Liebe sind sie beschrieben - aber nicht ausgelegt. Der Vortrag von HGL ist Thema in seinem neusten Buch. Wann es erscheint ist noch offen. 8)Wird im Rahmen der Polygamie oder Polyandrie auch der Gruppensex schöpfungsgesetzmässig zugelassen sofern keine Ausartungen bestehen? Natürlich geht´s bei der Polygamie oder Polyandrie hauptsächlich nicht oder nicht nur um das Sexuelle oder gar um „niedere Triebe“, aber auch diese Frage sollte ja einmal klar sein. Polygamie und Polyandrie haben nichts zu tun mit Gruppensex. Diese müsste genau ausgelegt werden wo die Grenzen des Möglichen und der Ausartungen liegen. Auch das ist Thema im neuen Buch von HGL. Gut, das wäre es. Da bin ich aber gespannt bezügich der Antworten! Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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