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Archiv bis und mit 21. Januar, 2007

Diskussionsforum der FIGU » Allgemeines » Wissenschaft / Natur » Universum » Archiv bis und mit 21. Januar, 2007 « Zurück Weiter »

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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1134
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Dienstag, 21. März 2006 - 15:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Diese Frage ist für viele Leserinnen und Leser zur Bewältigung ihres Alltages sicherlich sehr interessant.
Daher wäre es sinnvoll sie als Leserfrage per Fax direkt an Billy zu schicken Andreas.
Wir warten also alle gespannt auf deren Beantwortung in einem der nächsten Bulletins.

Bis es soweit ist habe ich zwei weitere beantwortete Leserfragen aus den Bulletins zu diesem Thema:

Bulletin Nr 5 und 51
Leserfrage
Was ist der universelle Materiegürtel?
Antwort:
Der universelle Materiegürtel entspricht jenem Teil resp. Gürtel des Universums, in dem die Materie existent ist, so also Planeten, Sonnen, Galaxien, Meteore, Kometen, Gase und die gesamte Dunkelmaterie usw. Und nur in diesem Materiegürtel existieren alle diese Dinge, während in den inneren und äusseren Gürteln (gesamthaft sind es deren sieben) keinerlei Materie zu finden ist. Im sogenannten Umwandlungsgürtel bilden sich dabei jene Formen, aus denen dann die Materie entsteht, die im Materiegürtel und so also in unserem sichtbaren Universum existent wird. Und nur gerade dieser Universumteil, das für uns sichtbare Universum, kann von uns Menschen gesehen und erforscht werden. Ausserhalb davon können wir nichts sehen, denn dort herrscht nur eitel Leere und Schwärze, folglich auch mit den besten astronomischen oder sonstigen Spezialgeräten rein gar nichts gesehen oder festgestellt werden kann. Die inneren und äusseren Gürtel ausserhalb unseres sichtbaren Materieuniversums sind beinahe endlose Weite und Dunkelheit, wenn man von jenem inneren lichtstarken Gürtel absieht, aus dem vor rund 46 Billionen Jahren der Urknall hervorgegangen ist, der im nächstinneren Gürtel noch immer nachwirksam ist und der sich in der nächsten Distanz von der Erde aus gesehen in etwa 1,25 . 10 hoch 15 Lichtjahren Entfernung befindet. Bis dorthin vermögen die irdischen Wissenschaftler selbst mit den besten Supergeräten nicht zu sehen und nicht zu hören. Und genau das ist der Grund der wissenschaftlichen Borniertheit, zu behaupten, dass das Alter des Universums nur gerade so hoch sei, wie sie mit ihren Geräten und Apparaturen usw. in den beinahe unendlichen Raum vordringen können. Dass jenseits davon aber das Universum noch viel weiter geht und sechs weitere, materielose Gürtel aufweist, davon haben sie keine Ahnung.
Im Materiegürtel ist die Materie in dauerndem Wandel und also dem Werden und Vergehen eingeordnet, folglich die Materie auch niemals so alt sein oder so alt werden kann, wie das Gesamtuniversum. So lässt sich im Materiell-Universum stets nur junge Materie finden, die vielleicht im Höchstfall an die 40 oder 45 Milliarden Jahre aufweist in festkompaktem Zustand, während das Alter des Gesamtuniversums aber ausserhalb des Materiegürtels resp. unseres Materie-Universums runde 46 Billionen Jahre aufweist.
Will man das Gesamtuniversum schematisch darstellen, dann ist das infolge seiner gigantischen Grösse ein Ding der Unmöglichkeit; zudem ist dieses spiral-eiförmig, was alles noch komplizierter macht. Nichtsdestoweniger soll versucht werden, anhand eines Kreisschemas einen Eindruck unseres Gesamtuniversums zu vermitteln, das den Namen DERN-Universum trägt. Die zeichnerischen Verhältnisse stimmen dabei natürlich nicht, und für genauere Angaben sollte der diesbezügliche Vortrag von Guido Moosbrugger nachgelesen werden, und zwar in der Kleinschrift 'Überdenkenswerte Vorträge' (FIGU).
Im Schema stellt der Gürtel (No. 4) unser Materie-Universum dar, also jenen Teil des Gesamtuniversums, in dem die Galaxien, Sonnen, Planeten, Meteore, Gaswolken und Kometen usw. existieren. Der Urraum (No. 3) ist jener Gürtel, von dem die sogenannte Hintergrundstrahlung ausgeht, die in den Urkern (No. 2) zurückführt, in den eigentlichen Urknall-Mantel, in dessen Zentrum sich der Zentral-Kern (No. 1) befindet, der den eigentlichen Urknall-Herd, das Urknall-Zentrum, bildet. Aus dem Urraum heraus entwickelt sich bereits Materie, die in den Universums-Gürtel und also in unser Materiell-Universum abgegeben wird, doch ist diese Materie energetischer Form, die sich mit anderen Energieformen vermischt, die aus dem Umwandlungsgürtel (No. 5) in unser Materiell-Universum eindringen. Die Energiematerie aus dem Urraum ist dabei POSITIV, während die andere aus dem Umwandlungsgürtel NEGATIV geformt ist. Sich im Materiell-Universum zusammenfügend, wandeln sie sich zu neuen Energieformen, aus denen in schlussendlichem Werdegang die Grobmaterie entsteht. Im Umwandlungsgürtel (No. 5) selbst werden die Feinstoffenergien des Schöpfungsgürtels (No. 6) in Energieformen umgewandelt, die bereits in den Bereich der materiellen Energie hineinbelangen, wodurch diese vom Umwandlungsgürtel überhaupt erst aufgenommen und zur Grobenergie verarbeitet werden können. Der Schöpfungsgürtel absorbiert seinerseits Hochfeinstenergien aus dem Absoluten-Absolutum-Raum, der sich ausserhalb des Verdrängungsgürtels befindet, der auch Ramm-Gürtel genannt wird, weil er nach aussen eine Ramm-Funktion ausübt und die Wände anderer Universen von sich wegstösst, die ebenfalls im Raume des Absoluten Absolutums schweben. Der Verdrängungsgürtel übt aber ausser der Ramm-Funktion auch noch die Aufgabe aus, Hochfeinststoffenergien aus dem Absoluten-Absolutum-Raum zu absorbieren und diese in den Schöpfungs-Gürtel abzugeben, wodurch das Gesamtuniversum ja erst mit allen lebensnotwendigen Energien versorgt wird und existieren kann. Das aber sagt aus, dass das Gesamtuniversum, obwohl es als Kreation aus sich selbst heraus entstanden ist, resp. durch die Uridee der vorangehenden Urschöpfung, trotzdem Energien von ausserhalb benötigt, und zwar eben vom Absoluten Absolutum, von dem, resp. von dessen Hochfeinstenergien, schlussendlich alle 10 hoch 49 verschiedenen Schöpfungsformen in unendlicher Zahl abhängig sind. Wohl vermag sich die gesamte Schöpfung, das Universal-Bewusstsein, das Universum, oder wie man das Gesamtuniversum immer nennen will, selbst zu erhalten, doch bedarf es einer Kraft, einer Energie, die ihm die Möglichkeit dazu gibt. Und diese Kraft resp. Energie liefert das Absolute Absolutum, das in gesamter Weite aller Schöpfungsformen allein fähig ist, die lebensnotwendigen Grundenergien an alle existierenden Schöpfungsformen abzugeben, damit diese sich selbst erhalten können. Doch auch das Absolute Absolutum ist von äusserer Lebensenergie abhängig, wobei es diese jedoch nicht aus einer höheren Schöpfungsform abzieht, sondern direkt aus dem Nichtraum, den der Mensch als absolutes Nichts bezeichnet, das aber grundlegende, höchstfeinste Energien enthält, aus dem sich das Absolute Absolutum schlussendlich vor undenkbaren Zeiten herauszukreieren vermochte.
Grösse des DERN-Universums nach dem Urknall: (Schema und Tabelle mit Distanzangaben von Guido Moosbrugger sind in der gedruckten Ausgabe aufgeführt.)
Der mittlere Radius unseres gesamten DERN-Universums beträgt 14 Dezilliarden, 10 Nonillionen, 2,7 Billiarden, 14 Millionen und 3,5 Lichtjahre.
Billy

Leserfrage
Kreieren die sieben Schöpfungen, die von der Urschöpfung geschaffen wurden, alle ein Universum, oder kann es auch sein, dass eine davon z.B. keines erschafft? Sind es pro Universum (bzw. Zwillingsuniversum) jeweils eine Schöpfung, oder kann eine Schöpfung auch gleichzeitig mehrere verschiedene Universen schaffen? Wie verschieden sind die Schöpfungen (bzw. Universen) voneinander? Meine Frage bezieht sich auf unser Universum bzw. Zwillingsuniversum und seine Schöpfung sowie die anderen sechs gleichzeitig erschaffenen.
Barbara Lotz, Deutschland

Antwort
Gesamthaft existieren sieben Absolutum-Formen resp. Absolutum-Universen resp. Absolutum-Ebenen, die wie folgt bezeichnet werden:
Absolutum-Formen resp. Absolutum-Universen resp.
Absolutum-Schöpfungen resp. Absolutum-Ebenen
von der höchsten bis zur niedrigsten
1) SEIN-Absolutum
2) SOHAR-Absolutum
3) Super-Absolutum
4) Kreations-Absolutum
5) Zentral-Absolutum
6) Ur-Absolutum
7) Absolutes Absolutum
Alle Schöpfungen resp. Universen resp. Absolutum-Formen resp. Absolutum-Ebenen wurden einmal erschaffen durch das SEIN-Absolutum resp. die SEIN-Schöpfung. Die Absolutum-Formen 1) bis 6) erschaffen seit ihrem Urbeginn resp. seit ihrer Urexistenz keine weiteren Universen resp. Schöpfungen. Von all den sieben Absolutum-Formen kreiert einzig und allein das Absolute Absolutum (7) weitere Schöpfungsformen, und zwar nur die einfachste und niedrigste Schöpfungsform resp. die niedrigste Universumsform, die über einen grobstofflich-materiellen Universumsgürtel verfügt. In dieser Weise schafft das Absolute Absolutum stetig neue einfache resp. niedrige Universen, die von einem einzigen bis hin zu deren 49 reichen kann. Diese niedrigen Schöpfungsformen evolutionieren sich hinauf zur Ur-Schöpfung und dann zur Zentral-Schöpfung, bis hinauf in die Zahl von 10 hoch 49 sich immer höher entwickelnden Schöpfungsformen resp. Universen, wonach dann die Verschmelzung mit dem Absoluten Absolutum erfolgt. Das niedrigste Universum resp. die niedrigste Schöpfungsform ist z.B. unser DERN-Universum, wobei diese Universumsform die einzige ist, die in ihrer sieben Gürtel umfassenden Weite einen Materiegürtel aufweist, in dem sich Gase, Elektronen und alle 280 Elemente bilden, aus denen Galaxien, Nebel, Sonnen, Schwarze Löcher, Materiewolken, Neutrinowolken usw. sowie Planeten, Monde, Kometen, Meteore und letztendlich winzigste und grösste Lebensformen entwickeln. Und wandeln sich im Laufe der Zeit die niedrigsten Schöpfungen resp. die niedrigsten Universen zu Ur-Schöpfungen resp. Ur-Universen, dann erschaffen diese Impulse, die als Ur-Idee bezeichnet werden, zur Erschaffung einer oder mehrerer (1 bis 49) neue niedrigste Universen/Schöpfungen, die sich aus den Impulsen resp. der Idee heraus selbst entwickeln. Die nächstfolgende Schöpfungsform in der Erweiterung durch die Evolution aus der niedrigsten Schöpfungsform heraus weist dann keinen grobmateriellen Gürtel mit Galaxien und Gestirnen sowie grobmateriellen Lebensformen mehr auf, denn bereits die nächste Evolutionsstufe ist nur noch rein geistenergetischer Form.
Billy
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Andreashaeske
Mitglied

Nummer des Beitrags: 50
Registriert: 08-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 21. März 2006 - 18:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

achso Hans deine Antwort war als Spass gedacht?Na ja jetzt habe ich doch tatsächlich ein Fax geschickt:-))
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Andreashaeske
Mitglied

Nummer des Beitrags: 51
Registriert: 08-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 21. März 2006 - 19:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Doch auch das Absolute Absolutum ist von äusserer Lebensenergie abhängig, wobei es diese jedoch nicht aus einer höheren Schöpfungsform abzieht, sondern direkt aus dem Nichtraum, den der Mensch als absolutes Nichts bezeichnet, das aber grundlegende, höchstfeinste Energien enthält, aus dem sich das Absolute Absolutum schlussendlich vor undenkbaren Zeiten herauszukreieren vermochte.
Also könnte man sagen,dass das absolute Nichts der Urgrund aller Schöpfungsformen ist.Die Frage stellt sich:Woher kommen die Energien im absoluten Nichts.Ich vermute einmal,dass diese Antwort wohl nur das SEINS Absolutum kennt,da ja diese als Erstschöpfungsform aus dem absoluten Nichts hervorging.Somit denke ich,wird wohl kein Mensch diese Frage beantworten können.(Ist ja auch nicht von lebensnotwendiger Wichtigkeit):-)
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1135
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 22. März 2006 - 08:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...das war kein Spass!
Es ist doch interessant zu erfahren, was Billy dazu sagt. Werde ihn heute Abend auf Dein FAX ansprechen.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1137
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 23. März 2006 - 08:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Andreas

Deine Frage wird in Guido Moosbruggers neuem Buch ausführlich beantwortet. Du musst Dich also noch etwas gedulden, bis es veröffentlicht wird.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Andreashaeske
Mitglied

Nummer des Beitrags: 52
Registriert: 08-2003
Veröffentlicht am Donnerstag, 23. März 2006 - 17:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ok,Hans dann warte ich noch ein Weilchen
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Mystiker
Mitglied

Nummer des Beitrags: 121
Registriert: 02-2006
Veröffentlicht am Sonntag, 22. Oktober 2006 - 17:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Unser Universum hat ein Bewußtsein und es ist materiell. Jedes Lebewesen hat irgendeine Form des Bewußtseins und kann Schmerz fühlen.
Meine Frage:
a) Kann unser Unsiversum Schmerz fühlen, z.B. wenn Planeten zerstört werden oder in das universale Gefge eingegriffen wird, z.B. durch kriegerische Zerstörungen?

Unser Universum ist aufgebaut auf der Zahl 7.
Meine Frage:
a) Ist jedes materielle Universum auf der Zahl 7 aufgebaut?
Ich kann mir vorstellen, daß das so ist. Allerdings stellt sich mir dann die nächste Frage:
a) Wie paßt das dann in den siebentheitlichen Aufbau aller Schöpfungen (Urschöpfung, Zentralschöpfung, etc.), denn bis zum Absoluten Absolutum ist ja auch alles in den siebentheitlichen Aufbau eingeordnet?
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 321
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 25. Oktober 2006 - 18:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Mystiker

Zu Deiner ersten Frage:
Nein, das Universum kann keinen Schmerz fühlen. Das universelle Bewusstsein ist grundsätzlich mit dem Bewusstsein der Schöpfung gleichzusetzen und dieses ist immun und unantastbar gegenüber materiellen Zerstörungen usw.

Deine nächste Frage:
Jawohl, jedes materielle Universum ist auf der Zahl 7 aufgebaut.

Deine letzte Frage verstehe ich nicht.
Eben weil ja alles, bis zum Absoluten Absolutum und darüber hinaus auf einem siebenheitlichen Aufbau gründet, passt ja alles zusammen?!

Gruss und Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Mystiker
Mitglied

Nummer des Beitrags: 135
Registriert: 02-2006
Veröffentlicht am Sonntag, 29. Oktober 2006 - 13:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Patric,

danke für Deine Antwort.

Frage c) war wie folgt gemeint:

Die weitere Evolution der Schöpfung bewegt sich ebenfalls im siebenheitlichen Aufbau. Z.B. beträgt die folgende Schlummerzeit 7x Wachzeit unserer Wachperiode, etc.. Auch folgen 7x7-etc. verschiedene Schöpfungsformen bis zum Absoluten Absolutum. Meine Frage war jetzt, wenn andere materielle Universen nicht auf der Zahl 7 aufgebaut sind (was ja nicht gegeben ist), wie es dann in das System des siebenheitlichen Aufbaus der verschiedenen Schöpfungsformen bis zum Absoluten Absolutum gepaßt hätte. Aber da das ja nicht gegeben ist, hat sich die Frage erübrigt.

Gruß und Salome, Kai
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Lesley
Mitglied

Nummer des Beitrags: 12
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Januar 2007 - 15:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo zusammen...

was denkt ihr; über "die kosmische welle" mission 1017? reiner schwachsinn, oder ist vielleicht doch etwas dran?

lieber gruss, lesley
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1298
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Januar 2007 - 18:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Lesley
Du weisst wir können sehr ehrlich sein mit unseren Antworten und die Wahrheit ist immer hart. Bist Du sicher, dass Du wissen willst, was wir darüber denken?
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Lesley
Mitglied

Nummer des Beitrags: 13
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Januar 2007 - 20:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...ich weiss! ja; deutsch und deutlich.

lieber gruss, lesley
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1299
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Januar 2007 - 22:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Welt wird verändert durch die Gedanken jedes einzelnen. Wenn sich viele Menschen zusammenschliessen und sich auf etwas konzentrieren - und auch Initiative zur Veränderung ergreifen, kann etwas bewirkt werden.
Vermeintlich esoterische kosmische Einflüsse oder Kräfte im Sinne 'Mission 1017' sind hier gänzlich von geringstem bis nichtigem Wert - der kosmische Bestimmungsgedanke grober Unfug.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Lesley
Mitglied

Nummer des Beitrags: 14
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Januar 2007 - 23:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hans, ich danke dir für deine zeilen.
meine gedankengänge, fanden in etwa, den weg in die gleiche richtung; wie von dir, kurz zuvor erläutert.

lieber gruss, lesley
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Rabia
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 01-2007
Veröffentlicht am Sonntag, 21. Januar 2007 - 20:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten Tag,
Hatt jemand Infos zum kürzlich angeblich abgeschossenen Chinesischen(Wetter?)Satelliten, und hatt das irgendwie mit der aktuellen Politischen Lage zu tun?

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