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Archiv bis und mit 26. Oktober, 2002

Diskussionsforum der FIGU » Ufologie » UFOs / Ausserirdische » Beweisführung » Archiv bis und mit 26. Oktober, 2002 « Zurück Weiter »

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A. Gross
Veröffentlicht am Sonntag, 11. Februar 2001 - 21:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Beweisführung:

Hallo,
im Zusammenhang mit den in den FIGU Webseiten angeführten bzw. dargestellten Beweisen, stellt sich mir die Frage, welche "Zielgruppe" sollte auf die Metallproben aufmerksam gemacht werden?
Photographien und Bilder von "nicht üblichen" Fluggeräten sowie auch unbekannte Geräusche, so kann ich mir vorstellen, sind für viele Menschen interessant, besonders dann, wenn sie von so einer guten Qualität sind, wie sie in den FIGU Beweisen dargestellt sind.
Aber wer interessiert sich schon für metallen aussehende "Klumpen"?
Da die Beweise nicht in Eile gesichert werden mussten, hätte man ja nicht einfach schnell in die Abfallkiste greifen müssen, sondern man hätte ja vielleicht auch die Möglichkeit gehabt, eine entbehrliche funktionstüchtige "Einheit" aus dem Raumschiff zu schrauben :o)

Gruss Axel
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Michi
Veröffentlicht am Sonntag, 11. Februar 2001 - 22:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hi Axel

Ich denke dann währe das Milithär plötzlich gekommen und hätte alles beschlagnamt. Es hätte ausserdem Billy noch überwacht und eine Menge Trubel währe warscheinlich entsanden wenn die Plejaden Technologie hinterlassen hätten.Ich bin nur ein Laie aber mit den Mächtigen währe da nicht zu spaßen wenn die Plejaren Technologie hinterlassen hätten.Metallproben sind neutrale Beweise und bilden keine Gefahr da.
Die Plejaren haben guten Grund sowenig als möglich zu hinterlassen.
MFG
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Günter Neugebauer
Veröffentlicht am Montag, 12. Februar 2001 - 09:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Axel

Du darfst nicht vergessen, dass die Metallproben, Photos etc. in den 70er Jahren gemacht wurden, und was die Metallproben anbetrifft, an Billy übergeben wurden.

Zur damaligen Zeit war das Interesse noch unbefangener und man war offener, während heute der Bereich Ufologie vollkommen übersättigt ist von Betrügern und angeblichen Kontaktlern, die das schnelle Geld machen wollen oder die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich ziehen möchten, um in den Mittelpunkt zu gelangen. Dadurch wissen viele Leute nicht mehr, wem sie sich zuwenden sollen und wem nicht.

Eine Flugscheibe etc. oder sonstige funktionstüchtige Objekte kamen schon damals nie in Betracht, weil ganz klar war, dass man es früher oder später der FIGU entwenden und missbrauchen würde. Im Übrigen macht es auch keinen Sinn. Wer sich mit dem vorhandenen Material nicht zufrieden gibt, dessen Erwartungshunger kannst Du auch nicht mit noch mehr Beweisen stillen.

Deine Aussage in bezug auf ein Stück Metall ist nicht ganz korrekt. Dieses Plumpe Stück Metall ist in den USA von einem namenhaften Fachmann untersucht worden (es gibt bei uns auch einen Video in englisch darüber), der ganz klar gesagt hat, es handle sich um ein sogennantes Kaltsyntheseverfahren, das es bis zum heutigen Zeitpunkt auf der Erde nicht gibt.

Es geht uns auch nicht darum, Menschen mit den vorhandenen Beweisen zu überzeugen und für die FIGU zu gewinnen. Unser Anliegen ist es vielmehr, dass jeder einzelne sich mit den vorhandenen Beweisen bewusst auseinandersetzt und diese gedankenarbeit verinnerlicht, um schliesslich von innen heraus zu erkennen, dass es noch viel mehr als nur unsere Existenz hier auf der Erde gibt.
Dieser innere Prozess ist wichtig und viel schwieriger zu vollziehen, als die meisten Menschen meinen, aber er ist es auch, der uns weiter bringt.

Salome Günter
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A. Gross
Veröffentlicht am Montag, 12. Februar 2001 - 21:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,
vielen Dank für eure Beiträge.

Heutzutage scheint es für einen Menschen wirklich nicht gerade einfach zu sein in dem ganzen UFO-"Beweis-Dchungel" noch durchzublicken.
Vielleicht kann man sich dem ganzen Thema mit vorsichtigen Schritten nähern, indem man versucht ein wenig systematisch an die Sache heranzugehen, um nicht x-beliebigen Theorien nachzujagen und ihnen eventuell zu verfallen.

Mir fällt dazu folgendes ein:

1.
Warum gleich irgendeine Stellung beziehen?
Wäre es nicht von Vorteil zuerst bei sich selber anzufangen?
Man frage sich doch einmal: Welche Erwartungshaltung in Sachen UFOs vertritt man.- Ist man schon überzeugter UFO-Fan oder hält man dieses Thema für Hirngespinste der menschlichen Phantasie?
Zwei unterschiedliche Standpunkte, die wahrscheinlich bei gleicher aufgenommener "UFO-"Information zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.

Diese Betrachtungsweise ist natürlich nicht gerade die einfachste, da hier "Richter" und "Angeklagter" die gleiche Person darstellen.
Aber warum sollte man die Sache so kompliziert machen oder sehen? Man ist eben überzeugt Pro oder Kontra und damit passta.

2.
Man stelle sich die Frage: Warum ein Gegenüber versucht, eine bestimmte Sache zu beweisen.- Also, welche eigentliche Zielsetzung wird damit verfolgt? (z.B. Profit oder Geltungsdrang etc.)
Dies direkt festzustellen wird in den meisten Fällen wohl sehr schwierig bzw. unmöglich sein, da man in den Köpfen anderer Menschen so direkt nicht reinschauen kann. Aber bei entsprechender Aufmerksamkeit kann hier und da vielleicht ein Hinweis auf die eigentliche Zielsetzung hinweisen.

3.
??? ...keine Idee mehr, vielleicht fällt euch was dazu ein.

Gruss Axel
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Marcel L .
Veröffentlicht am Freitag, 18. Oktober 2002 - 22:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Figu

In Bezug auf die oben angesprochenen Metallproben, würde ich gerne folgendes wissen:

Wenn die Metallproben von "IBM" analysiert wurden, wo befindet sich dann die Bescheinigung, oder anders formuliert, das Echtheitszertifikat, welche die Echtheit der Metallproben, sowie dessen aussergewöhnliche Zusammensetzung bestätigt?
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Samstag, 19. Oktober 2002 - 12:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die metallurgischen Untersuchungen wurden nicht von der IBM gemacht, sondern von einem Doktor Martin Vogel, der soviel ich weiss für IBM die Oberflächen von Festplatten mitentwickelt sowie an der Entwicklung der sogenannten Flüssigkristall oder LCD Anzeigen beteiligt war.
Seine Untersuchungen sind auf einem mehrstündigen Video dokumentiert. Dieses Video enthält auch Interviews und seine Komentare, die er zu seinen Untersuchungen abgibt. Daher existiert kein Papier, das besagt, dass es sich um ausserirdisches Material handelt - zumindest ist mir in den letzten Jahren keines begegnet. Der untersuchenden Gruppe um Col. Wendelle Stevens ging es damals um eine filmische Dokumentation. Die Berichte dazu wurden dann von ihm selber veröffentlicht.
Hans Georg Lanzendorfer
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Marcel L .
Veröffentlicht am Samstag, 19. Oktober 2002 - 19:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Figu

Warum habt ihr euch nicht noch paralell zu der Video-Dokumentation, eine Bescheinigung für die Metallproben ausschreiben lassen? So gesehen hättet ihr dann doch noch noch einen zusätzlichen Beweis gehabt.

Aproppo Metallproben, was ist eigentlich mit deren Verbleib geschehen, bzw. wo befinden sie sich heute?
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Sonntag, 20. Oktober 2002 - 09:20 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Es ist gemäss unseren Erfahrunge aber so, dass Du nicht unendlich viele Beweise anführen kannst, wenn die Menschen nicht selber eigene Beweise schaffen, indem sie über die Zusammenhänge in Logik nachdenken. Dieses Papier hätte als Beweisführung keine Kraft. Es existieren so viele aussagekräftige Beweise über die Kontakte Billy Meiers. Es gibt eben die Metallproben, die Tonaufnahmen, über Tausend Bilder die als die besten weltweit gelten. So gibt es aber auch die Filmaufnahmen und was mir persönlich am wichtigsten ist, das Zeugenbuch. Darin beschreiben über 100 Personen ihre Erlebnisse die sie mit Billy im Zusammenhang mit den Ausserirdischen hatten. Es sind unter anderem seine Reisebegleiter im Center aufgetaucht und haben uns verschiedene Geschichten aus seinen Indienjahren oder so erzählt. So aber auch die Nichte seines alten Lehrers Dharmawara etc.
Wir sind nicht daran interessiert, auf Biegen und Brechen ein unerschöpfliches Archiv an Beweisen zu schaffen, um unsere Antagonisten oder Kritiker von Billys Lehre und Wahrheit zu 'überzeugen'. Die vorhandenen Beweise sprechen jeder einzelne eine klare Sprache und zeugen für die Wahrheit.
Aus diesem Grund wäre ein weiteres Papier schlicht und einfach nicht notwendig. bzw. es wäre zwar existent, würde aber unsere eingefleischten Berufskritiker kaum von ihrer Linie abbringen. Andererseits einen wirklich denkenden Menschen nicht gerade durch dieses Papier auf den richtigen Kurs führen, weil die Beweisführung im eigenen Kopf beginnt und nicht bei Photos, technischen Details von Schiffen, Sirrgeräuschen, Filmchen oder der Bestätigung eines ausserirdischen Reliktes durch die Wissenschaft. Das sind Hilfsmittel - nützen jedoch letztendlich herzlich wenig.
Hans Georg Lanzendorfer
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Sonntag, 20. Oktober 2002 - 09:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...ach ja.
Die Metallproben existieren nicht mehr. Sie haben sich nach den Untersuchungen einfach in Energie aufgelöst. Das war von den Plejaren so vorgesehen mit einem bestimmten Mechanismus, um sie nicht in falsche Hände geraten zu lassen.
Hans Georg Lanzendorfer
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Marcel L .
Veröffentlicht am Montag, 21. Oktober 2002 - 02:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans


Quote:

...ach ja.
Die Metallproben existieren nicht mehr. Sie haben sich nach den Untersuchungen einfach in Energie aufgelöst. Das war von den Plejaren so vorgesehen mit einem bestimmten Mechanismus, um sie nicht in falsche Hände geraten zu lassen.




Im Zusammenhang der (in Energie) aufgelösten Metallproben, habe ich folgende Fragen: Bei der Untersuchung der Metallproben sind unterschiedliche physikalische Reaktionen aufgetreten. Hier zwei Beispiele:

...Sofort nahm Vogel die Fragmente mit in sein Büro. Eines der Metallstücke war stark oxidiert, und so versuchte der Chemiker, die Oxidationsschicht mit einem Stahlschaber abzukratzen, als etwas Seltsames geschah. "Ich berührte es nur mit dem Stahlschaber, als rote Streifen erschienen und die Oxidationsschicht verschwand. Ich berührte es nur, da deoxidierte es schon und wurde zu reinem Metall. Ich habe so etwas noch nie gesehen." Dabei stellten sich die Proben als nicht allzu ungewöhnliche Silberlegierung heraus...

...Eine der Proben befand sich im Stadium der Selbstauflösung und bestand nur noch aus kleinen, grauschwarzen Kügelchen, ein Umstand, den Meier auf die atmosphärischen Bedingungen der Erde zurückführte. Nach seiner Rückkehr in die USA übergab Stevens diese Proben dem Metallurgen Dr. Walter Walker von der University of Arizona. Was die kleinen Kügelchen betraf, so entdeckte er ähnliche Kugeln in einer zweiten Probe, in der sie in eine feste Metallmasse eingebunden waren. Schon ihre blosse Existenz verwunderte Walker: Wie konnten sich diese Kügelchen so uniform in alle Teile des Metalls verbreiten, wie war das Metallstück entstanden? Als er ein kleines Metallstück abtrennte, um es unter dem Mikroskop zu untersuchen, entsrömte ein Gas der Probe, und das kleine Plexiglasplättchen, das er auf sie gelegt hatte, zerbrach. Diese Dynamik deutete auf einen Vorgang hin, die für Metall absolut ungewöhnlich ist... (Quelle: "Geheimsache UFO", M. Hesemann)

Frage: Sind die physikalischen Reaktionen in den oben aufgeführten Beispielen (speziell das letzte), Merkmale von jenem Umsetzungsprozess der die Metallproben in Energie aufgelöst hat.
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Montag, 21. Oktober 2002 - 16:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das ist durchaus möglich. Es ist mir nicht bekannt, zu welchem Zeitpunkt genau und zu welcher Uhrzeit der Prozess der Auflösung stattgefunden hat. Ich glaube auch kaum, dass sich Billy bei den Plejaren extra um eine Beantwortung bemühen würde, wenn Du es auf die Sekunde genau wissen müsstest - warum auch immer!
Hans Georg Lanzendorfer
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Marcel L .
Veröffentlicht am Freitag, 25. Oktober 2002 - 07:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo FIGU

a) Warum wurden die Metallproben, sowie die UFO-Foto's, als auch die Sirrgeräusche, ausgerechnet von Dr. Marcel Vogel ("IBM") und Jim Dilettoso ("Village Labs"), Steve Ambrose (Toningenieur) durchgeführt?

c) Stand schon von Anfang an fest, von wem bzw. welcher Firma/Gesellschaft die einzelnen Beweise Analysiert werden sollten?
Falls es so ist, würde ich gerne wissen wer und vor allem warum er/sie diese Organisationen, als empfehlenswerteste bzw. fachkundigste befunden hat?

d) Weshalb interessieren sich seriouse Institutionen wie die "GSW" (Ground Saucer Watch) nicht für die Ergebnisse der Analysen von Jim Dilettoso's Fotountersuchung und Dr. Marcel Vogel's Begutachtung der Metallproben, sowie Steve Ambrose's Fazit über die Sirrgeräusche?
Gab/gibt es diesbezüglich vielleicht den ein oder anderen wissenschaftlichen Interessenten/innen?
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Freitag, 25. Oktober 2002 - 08:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eigentlich war auch vorgesehen, dass die EMPA (Eidgenössische Material Prüfungs Anstalt) - wenn sie heute noch genau so heisst, in der Nähe von Zürich diese Analysen machen sollte. Sie hat sich aber geweigert und die Metalle als 'einfachen Strassenstaub' abgetan, ohne sich wirklich damit zu befassen. Warum sich Wendelle Stevens, der alles in die Wege leitete dann für die besagten Personen entschied, müsste ich ihn erst fragen, wenn er wieder einmal im Center sein sollte - das weiss ich nicht.
Es wäre aber auch heute mit den modernen Untersuchungsmethoden wieder interessant neue Analysen machen zu lassen. Wir haben noch immer Metalle der Plejaren im Center, die dafür zur Verfügung stehen würden und auch Billy wäre damit einverstanden. Vor etwa Vier Jahren hatte ich Kontakt mit einem damaligen Bekannten von mir, der sich bei einem seiner Professoren um eine metallurgische Untersuchung der Fragmente kümmern wollte. Ich habe bis heute nichts mehr von ihm gehört. Falls Du also ernsthaft Interesse und die Möglichkeit dafür hättest, dann nimm Dich der Sache an und wir treffen uns im Center, um genaueres zu besprechen.
Hans Georg Lanzendorfer
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Manfred
Veröffentlicht am Freitag, 25. Oktober 2002 - 11:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans!

Wenn seitens der FIGU und Billys Interesse besteht neuerlich metallurgische Untersuchungen durchzuführen, könnte ich vielleicht etwas in die Wege leiten.
Durch meinen Beruf lerne ich die verschiedensten Leute kennen. Dabei sind auch immer wieder welche darunter, die höchstwahrscheinlich die Möglichkeit haben seriöse Untersuchungen selber zu tätigen oder auch welche zu veranlassen.
Ich währe gerne bereit eine eventuelle Untersuchung zu koordinieren und mit den entspechenden Leuten Kontakt aufzunehmen.

Liebe Grüße und Salome
Manfred
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Freitag, 25. Oktober 2002 - 13:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn Du das in die Wege leiten kannst, dann steht dem von unserer Seite nichts im Wege. Ich schlage Dir also vor, die ganze Angelegenheit schriftlich Billy und der FIGU zu unterbreiten. Am besten Du schreibst das Anliegen mit genauen Angaben wer und wie Du die Sache angehen könntest an meinen Namen ins Center. Dann weiss ich Bescheid und der Brief wird nicht an jemanden anderen zur Korrespondenz weitergeleitet. Letztendlich sollten wir uns dann aber irgendwann im Center treffen, um die genauen Details zu besprechen. Es ist dabei aber nicht zu vergessen, dass jeder Schritt bestmöglich dokumentiert und auch die involvierten Zeugen und Analysten mit ihren Namen und ihren Untersuchungen grade stehen müssen. Auch die Analysen müssten bis ins letzte Detail klar publiziert werden. Melde Dich bei mir, sobald Du ein klares Projekt zur Hand hast.
Hans Georg Lanzendorfer
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Marcel L .
Veröffentlicht am Freitag, 25. Oktober 2002 - 22:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Falls es zu einer erneuten Analyse noch bestehender Metallproben kommen sollte, halte ich es für äusserst wichtig, das diesmals eventuell namhaftere Metallurgen (entgegen dem bereits verstorbenen Dr. Marcel Vogel), als auch Institute wie die oben genannte "EMPA", mit den Analysen der Proben betreut werden.
Desweiteren wäre es empfehlenswert, wenn man die Untersuchungsergebnisse paralell zu anderen Archivierungen zusätzlich in Form einer Bescheinigung dokumentieren würde.
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Samstag, 26. Oktober 2002 - 08:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Meine Rede.
Es steht aber jedem offen, der die Möglichkeiten dazu hat eine solche Untersuchung zu organisieren sich bei uns für die Detailbesprechung zu melden.
Das gilt natürlich auch für die US-Militärs, etwaigen NASA Mitarbeiter, Wissenschaftler, Industriemenschen und natürlich alle möglichen Geheimdienstler, die unsere Seite sowieso immer anonym mitlesen - das wär doch für euch alles ganz einfach, wenn ihr nicht so ein Theater daraus machen würdet.
Hans G. Lanzendorfer
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Marcel L .
Veröffentlicht am Samstag, 26. Oktober 2002 - 22:32 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans

- Wo bewart ihr eigentlich die Metallproben auf, etwa in einem Tresor?

- Wie konnten sich die Metallproben eigentlich zum exakten Zeitpunkt nach der Analyse selbstzerstören, wer/was steuerte das Timing?

- Ist es nicht etwas leichtsinnig diese Information über die Metallproben im I-Net zu veröffentlichen?

- Wenn die "Plejaren" derartig grossen Wert darauf legen das ihre Metallproben nicht in falsche Hände gelangen, warum überlassen sie diese dann so leichtfertig bei euch im Center?

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