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Günter Neugebauer
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. September 2000 - 09:33 Uhr: |
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Hallo Andreas Bei unseren nur allzu menschlichen Versuchen, die Schöpfung und somit die Zusammenhänge unseres Universums zu begreifen, gehen uns leider immer wieder die Bezugspunkte verloren. So, wie es im Kleinen ist, verhält es sich auch immer wieder im Grossen. Die Zusammenhänge des Universums zu verstehen, ist meiner persönlichen Meinung nach nur dann möglich, wenn ich in der Lage bin, irdische Beispiele zu entwickeln. Zu sehr gerät man sonst in ein abstraktes Denken (wie es leider oft in der Wissenschaft geschieht), das uns jeden Bezugspunkt zur Realität nimmt und immer mehr entfernt. So möchte ich auch auf Deine erste Frage eingehen: Frage: Ist sich unsere Schöpfung bewusst,dass neben ihr eine Zwillingsschöpfung existent ist. Besteht somit eine Art Kommunikation zwischen den beiden"Zwillingen"? Nimm einmal irdische Zwillinge. Jeder von Ihnen hat ein eigenes Bewusstsein und lebt und entwickelt sich völlig autark vom anderen. Beide wissen voneinander, sind aber dennoch Einzelindividuen. Nicht anders verhält es sich auch mit den Schöpfungen. Frage: Kreiert die höchste Schöpfungsform dereinst ein absolutes Nichts aus dem heraus sich wieder eine Erstschöpfung kreiert?(Rad der Endlosigkeit) Diese Frage ist mir absolut unklar. Sorry Frage:Ergeben die fast unzähligen Schöpfungen zusammen-genommen irgendein Gebilde? Nein frage:Gibt es das Gesetz der Elimitation?Und wenn ja, wie lauten die Gesetze? Es ist richtig, dass darüber in verschiedenen Texten der FIGU etwas erwähnt wird. Solche Fragen sind für mich persönlich immer sehr schwierig, denn auf der einen Seite möchte ich Geheimniskrämerei vermeiden, da es auch mein eigener Wunsch ist, auf alle Fragen möglichst offen und unvoreingenommen zu antworten. Die andere Seite ist die, dass ich immer wieder Personen kennenlerne, die an uns Fragen stellen, deren Antworten sie gar nicht verstehen. Das passiert mir übrigens auch Billy gegenüber. Du siehst also auch ich bin nicht davon verschont. Oft werden Fragen gestellt, die nichts mit Evolution etc. zu tun haben und der reinen Neugierdebefriedigung dienen. Aus diesem Grunde möchte ich diese und die nächste Frage auch nicht beantworten. Nicht, weil es sich um irgendein Geheimnis handelt, sondern weil das Wissen darum überhaupt keinen Sinn macht. Frage:Gibt es eine Möglichkeit der Selbstelimierung ohne wiedergeboren zu werden? Frage:Beträgt die Gesamtevolutionsdauer des Menschen im körperlichen Bereich nur auf der Erde 60-80 Milliarden Jahre? Nein, dieser Zyklus gilt auch auf anderen Planeten und nicht nur für die Erde. Ergänzend ist noch zu sagen, dass wir ca. 40-60 Millionen Jahre im menschlichen Körper existieren, dann in die Form von Halbgeist-Lebewesen wechseln. Insgesamt beträgt der Zeitraum unserer gesamten Evolution, bis wir zur ersten Stufe der Reingeistform gelangen (also ohne Körper), ca. 60-80 Milliarden Jahre. Frage:Ich habe einmal gelesen dass sich die Geistes-evolution der Plejadier pro 1000Jahre um 1% zunimmt. Das betrifft nicht nur die Plejadier/Plejaren, sondern ist ein einheitliches Schöpfungsgesetz. Ich hoffe, dass ich Dir helfen konnte. Das nächste Mal geht es schneller. Salome Günter |
   
Alexander
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. September 2000 - 13:15 Uhr: |
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Hallo Günter, liebes Forum - es stellen sich mir einige Fragen: Ich könnte jetzt mit dem alten Zitat "Ich weiss, das ich nichts weiss..." beginnen, denn es träfe den Nagel sicher auf den Kopf; wir Menschen sind nun einmal eine noch unterentwickelte, 2 Millionen Jahre junge, gerade dem Tierreich entfleuchte Spezies; unser momentanes Wissen wird also niemals den Anspruch auf Vollständigkeit gerecht werden: ABER: ABER TROTZDEM: wenngleich ein notwendiger Feinabgleich, eine neue Sichtweise, die Berücksichtigung von NEUEM Wissen in althergebrachte Denkweisen und wissenschaftliche Anschauungen zukünftig wohl UNUMGÄNGLICH sein wird, MANCHE SACHEN SIND WOHL EINEINDEUTIG... So auch das Alter DIESES Universums: ZU VIELE Indizien sprechen für ein Alter von maximal 16 Millionen Jahren. Bitte, diese Frage dient meiner persönlichen Evolution :-) , aus welchem Grund ignoriert die FIGU Tatsachen, wie Rotverschiebung, Hintergrundrauschen, Galaxientrift, Lichtgeschwindigkeit etc p.p. ? Wie passt in diese Universum eine "Mensch"heit mit einem Alter von 40 Millionen Jahren, wie die FIGU behauptet? Da passt doch wohl etwas nicht... Oder, die Erklärung wäre die einfachste: habt Ihr Euch bei der Zahl geirrt oder nur verschrieben? Viele Liebe Grüsse aus Deutschland, Euer Alexander. |
   
Wolf-Dieter
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. September 2000 - 16:01 Uhr: |
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Hallo Günter, habe ich richtig gelesen, dass wir nur ca. 40 - 60 MILLIONEN Jahre im menschlichen Körper existieren ehe wir uns zu Halbgeist Lebensformen wandeln. Diese Angabe steht auch im FIGU Bulletin. Dies wäre eigentlich nach meinem Verständnis für eine Gesamt-Evolutionsdauer von 60 - 80 MILLIARDEN Jahre für die Entwicklung zum Leben im Geistbereich recht kurz, also ein Tippfehler ? In den Kontakberichten steht doch, dass auf der Erde inkarnierte Lebensformen bereits ein Alter von 12 MILLIARDEN Jahren aufweisen. Gruß und Salome Wolf-Dieter |
   
Günter Neugebauer
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. September 2000 - 21:29 Uhr: |
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Hallo Alexander Ohne jetzt im Einzelnen auf Deine genannten Punkte einzugehen (Rotverschiebung etc.), ergibt sich für mich persönlich eine bestimmte Denkweise für unsere heutige Wissenschaft. Wenn ich meine Kindheit betrachte, dann waren mir viele Dinge neu und unbekannt. Auf der Schule eignete ich mir (wenn auch nicht immer sehr erfolgreich), ein bestimmtes Grundwissen an. Lange jedoch waren für viele Fragen meine Eltern Anlaufpunkt, um meinen Wissensdurst zu stillen. Gerade als Kind sollte man zu ihnen am meisten Vertrauen haben und man hat das Gefühl, sie seien allwissend. Mit den Jahren musste ich erkennen, dass dem nicht so war und eignete mir eigenes Wissen, teils aus Büchern, Schule etc. an. Nicht anders ist es für mich innerhalb der FIGU und mit Billy. Selbstverständlich ist auch er nicht (genauso wenig wie die Plejadier/Plejaren) allwissend. Aber genauso wie zu meinen Eltern, in meiner Kindheit, hat sich im Laufe der Jahre ein sehr enges Vertrauen aufgebaut, ohne mich der Verantwortung zu entziehen, mein Wissen selbstständig zu vertiefen. Die Wissenschaft ist wirklich nicht mein Steckenpferd, aber in all den Jahren, in denen ich Billy kenne, hat sich einiges von dem, was er erzählte, bewahrheitet, noch bevor diese Ereignisse zutrafen. Überbevölkerung, BSE und seine Auswirkungen, AIDS, die Ereignisse in Jugoslawien etc. All seine Aussagen in dieser Richtung trafen zu und mein Vertrauen wuchs natürlich. Wenn alle diese Dinge stimmen, warum sollte er uns in anderen Bereichen, nur weil unsere Wissenschaft so selbstsicher scheint, falsch informieren. Noch bevor BSE ausbrach erzählte er uns davon, und was tut unsere Wissenschaftler? Sie diskutieren darüber, ob es auf den Menschen übertragbar ist. Selbst mit meinem geringen wissenschaftlichen Sachverstand ist es für mich klar, dass es übertragen wird. AIDS kann nur über Blut und Sperma übertragne werden - was für eine Wissenschaft! Natürlich wird es auch über den Speichel und sonstige Körperflüssigkeiten übertragen. Jetzt weisst Du, warum uns Zweifel an unserer Wissenschaft kommen, unabhängig von einem Billy Meier und der FIGU. Salome Günter |
   
Alexander
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. September 2000 - 22:00 Uhr: |
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Lieber Günter, danke für die gutgemeinte Antwort; etwas Werbung in eigener Sache ist ja schließlich in Ordnung: Aber, wie Du schon richtig bemerktest: sie beantwortet leider nicht meine Fragen. |
   
Günter Neugebauer
| Veröffentlicht am Sonntag, 17. September 2000 - 11:41 Uhr: |
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Hallo Wolf–Dieter Du hast vollkommen recht, 40-60 Millionen Jahre sind sehr kurz, wenn man den Zeitraum als Halbgeistform vergleicht, aber es handelt sich um keinen Tippfehler. Was die 12 Milliarden Jahre alten Geistformen angeht, so befinden diese sich nicht mehr unter uns. Sie sind längst abgewandert und halten sich als Halbgeistformen ausserhalb der Erde, auf ganz anderen Planeten auf. Salome Günter |
   
Alexander
| Veröffentlicht am Sonntag, 17. September 2000 - 12:28 Uhr: |
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Liebes Forum - weshalb beantwortet mir niemand von der FIGU meine Fragen? Scheut man sich davor, WISSENSCHAFTLICH FUNDIERT, ohne eigene Polemik und Agitation zu argumentieren? |
   
Roman
| Veröffentlicht am Samstag, 17. November 2001 - 11:50 Uhr: |
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Liebe Figu Ich möchte gerne einen Vergleich zwischen dem Universum und dem Menschen ziehen. Ist das Universum nicht wie eine Art Mensch auf grösserer Ebene? Zum Beispiel verwertet der Mensch während seines Schlafes in der Nacht die wertvollen Informationen des Tages und wirft unnötiger Ballast ab. Diesen Schlaf kann man ja auf einer anderen Ebene des Lebens und des Todes betrachten. So denke ich, dass neutral-positive schöpferische Werte des Menschen als ewiglich in das Teilstück Schöpfung eingehen. Somit sind diese bei einem neuerlichen Leben voll integriert. Nicht-logische Werte jedoch, die während des Lebens erarbeitet werden, sollten nach meiner Theorie beim Tod, ähnlich wie beim Schlaf, abfallen und somit nicht in das Teilstück Schöpfungsgeist eingehen. Auch das Universum als Ganzes geht ja etwas ähnliches durch wie Tagesbewusstsein und Schlaf oder halt eben Leben und Tod. Auf dieser Ebene verstehe ich den Urknall als Geburt des Universums, das Expandieren und das Zusammenziehen als Leben. Die Periode des Ruhens des Universums bis zum neuerlichen Urknall versteht sich dann als Periode des Todes. Auch hier sollte eine Evolution stattfinden ähnlich wie beim Menschen. So wie auch der Mensch ständig von Leben zu Leben mehr Werte mitnimmt und höher evolutioniert, stelle ich mir vor, dass auch die Schöpfung bei jeder neuen Periode höher evolutioniert ist. Die eigentliche logische Konsequenz und damit meine Schlussfolgerung möchte ich jetzt erwähnen. Auf der höchsten Evolutionsstufe kann das menschliche Teilstück Schöpfung in die Schöpfung selbst eingehen. Wie bei dem Vergleich von Tag und Nacht auch, denke ich, dass durch diese Teilstücke der Schöpfung bei jedem neuerlichen Werden immer höher evolutioniert ist. Ich vermute nun, dass menschliche Geistformen, welche sich nicht in genügendem Masse evolutioniert sind und damit nicht vollkommen sind, beim Tod des Universums nicht direkt in die Schöpfung eingehen können, da sie eben nicht neutral-positive Schöpfungswerte verkörpern. Auf dieser höheren Ebene stelle ich mir also die Schöpfung vor wie ein Mensch, welcher durch viele Leben sich höher evolutioniert. Nun möchte ich wieder das Universum und den Menschen vergleichen, jedoch diesmal ein rein physischer Vergleich. Das Universum ist meiner Ansicht nach wie ein Mensch, wobei die Sonnensysteme mit ihren Planeten den Atomen mit Elektronen und Atomkernen entsprächen. Galaxien würden menschliche Zellen darstellen und Galaxienhaufen die Organe des Menschen. Schlussendlich würde die Gesamtheit aller Galaxienhaufen oder eben das gesamte Universum den menschlichen Körper darstellen. Wie unglaublich klein ist in diesem “Universum Mensch” unser Sonnensystem und ganz geschweige davon ein einzelner Mensch selbst! Roman |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Samstag, 17. November 2001 - 13:16 Uhr: |
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Hallo Roman Bis auf eine Tatsache sind Deine Gedanken durchaus gute Vergleiche. Es wird keine einzige Geistform geben, die nicht in die Schöpfung eingehen wird, wenn sich diese wieder in ihren Schlummer legt. Aus diesem Grund ist die Evolutionszeit der Geistform seit ihrer Kreierung bis zur Eingehung in die Schöpfung auch zwischen 60 - 80 Milliarden Erdenjahre lang. Gemäss der GENESIS aus der Geistformebene Petale dauern eine Schöpfungsperiode inklusive Expansion und Kontraktionsperiode rund 311'040'000'000'000 Jahre. Nach unseren Angaben werden jedoch nur während der Expansionszeit des Universums, also während der 155'020'000'000'000 Jahren Neugeistformen kreiert. Danach während der Kontraktion geschieht dies offenbar nicht mehr. So auch die allerletzten Geistformen ihr Ziel und 'Sinn des Lebens' - die Evolution der Schöpfung, zu erfüllen vermögen. Hans Georg Lanzendorfer |
   
Alexander Geyer
| Veröffentlicht am Samstag, 17. November 2001 - 17:21 Uhr: |
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Hallo, Einspruch: das Universum kontrahiert doch gar nicht! Beste Gruesse, Alexander |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Samstag, 17. November 2001 - 23:22 Uhr: |
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Hallo Alexander Dann warte mal die nächsten 109 Billionen Jahre ab. Dann werden wir sehen, was nach der Expansion des Universums eintritt. Wir sprechen dann darüber. P.S. Was geschieht mit einer Sonne, bis sie zu einem schwarzen Loch wird? Hans G. Lanzendorfer |
   
Alexander Geyer
| Veröffentlicht am Sonntag, 18. November 2001 - 01:51 Uhr: |
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Hallo Hans, die Wette halte ich..! Wie lautet Dein Einsatz? Alexander P.S. Antwort: Viel. Sehr viel sogar. Sehr viel Verschiedenes sogar: manchmal eplodieren sie, manchmal relativ schnell, manche eher ein wenig langsamer, manche werden blau, oder rot, oder sogar rot und gross, wiederum manche werden ganz klitzeklein und zwergig, manche sogar so klein, dass man sie nicht mehr sehen - aber dafuer um so mehr FUEHLEN - kann, manche... P.S.S. Da faellt mir ein: wenn wir uns eine ganz, ganz kleine und ganz doll schwere Sonne suchen, eher eine niedliche Singularitaet: lass uns in den Schwarzschild-Radius eintauchen; und die 109 Billionen Jahre vergehen wie im Fluge... Oder doch nicht..? |
   
Roman
| Veröffentlicht am Mittwoch, 30. Oktober 2002 - 13:59 Uhr: |
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Lieber Guido Wieviele Universen sind zur Zeit im Evolutionsprozess (das heisst noch nicht in das absolute Absolutum eingegangen)? Mit anderen Worten: Wieviele existente Universen gibt es jetzt? Salome Roman |
   
Roman
| Veröffentlicht am Mittwoch, 30. Oktober 2002 - 14:01 Uhr: |
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Lieber Guido Nach meinen Berechnungen ist die statistische Chance, dass eine Sonne unserer Galaxie mit bewohnten Planeten begleitet ist, bei durchschnittlich 1: 20000. Ist dies realistisch? Salome Roman |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Donnerstag, 31. Oktober 2002 - 08:35 Uhr: |
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Hallo Roman Guido Moosbrugger ist nicht Moderator in diesem Forum. In Ausnahmefällen kontaktieren wir ihn bezügliche einzelner Fragen, um die Antworten hier zu veröffentlichen. Ich empfehle Dir daher die Fragen zusammenzufassen und per Mail - und an ihn adressiert an die info@figu.org zu senden. Er wird dann das Mail erhalten und gelegentlich beantworten. Hans Georg Lanzendorfer |
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