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Archiv bis und mit 14. März, 2002

Diskussionsforum der FIGU » Ufologie » Die Plejadier/Plejaren » Schönheit und Sterblichkeit der Plejaren » Archiv bis und mit 14. März, 2002 « Zurück Weiter »

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Marcel.L
Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Januar 2002 - 00:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Figu!

Ich möchte auf keinen Fall oberflächlich sein,aber was mich in Bezug auf die Plejaren etwas irritiert ist der Umstand,das sie erstens, sterblich sind und zweitens,das sie im laufe ihrer 1000 jährigen Lebenszeit auch äusserlich altern,also optisch vom Gesicht her.Zumal die Schönheitschirurgie ja heute schon einigermassen fortgeschritten ist.Natürlich zählen in erster Linie die Geistigen Werte,aber sicherlich ist es doch für eine der irdischen Zivilisation um 8000 Jahre weiterentwickelten Rasse eien Leichtigkeit lebendiges organisches Gewebe chemisch dauerhaft jung zu halten.Auch würde ich gerne wissen warum die Plejaren nicht unsterblich sind,man ist doch schon gegenwärtig dem Unsterblichkeitsgen so nah auf den Fersen.Überhaupt müssen die Plejaren doch was die Experimentielle Genetik anbelangt sehr bewandert sein,wenn man alleine an die Fähigkeit denkt Androiden zu konstruieren.Was das Ästhetische betrifft,so ist es was das äusserliche Altern angeht nicht ein automatischer evolutionärer Prozess,das eine Zivilisation ein schöneres Aussehen anstrebt?.Vor allem wenn man die schädigende Wirkung des alterns bedenkt.Zumindestens was die Menschliche Humanoide Rasse betrifft,wie das bei all den anderen Spezies von Lebensformen ist weiss ich selbstverständlich nicht.Natürlich, das geistliche und soziale sind in erster Linie auslegende Faktoren harmonisch gesehen,aber übt das Aussehen nicht auch eine definitive Macht aus?.Ein gutes Beispiel findet man doch in der Natur,wenn zum Beispiel ein Feuersalamander durch seine schwarz gelb gefleckten Haut signalisiert,"Vorsicht ich bin giftig".Aussehen wird demnach vom Unterbewusstsein verarbeitet und manifestiert sich anscheinend Instinktiv im Empfinden,oder liege ich damit falsch?.Demnach stellt das Aussehen doch einen nicht zu unterschätzenden Machtfaktor dar,wenn sogar niedere Lebewesen sich vom Aussehen beeinflussen lassen.Auch alleine von der Tatsache her gesehen wie diskriminierend teilweise Übergewichtige behandelt werden.Wie dem auch sei,ich würde trotzdem gerne wissen wie es bei den Plejaren um die Ästhetischen Werte bestellt ist.In meinen Augen ist dies Philosophisch gesehen kein unerheblicher Aspekt,neben der Geisteslehre,oder wie seht ihr das von der Figu?.

freundliche grüsse, und herzlichen Dank
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Januar 2002 - 21:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Also dann, Marcel

* Ich möchte auf keinen Fall oberflächlich sein,aber was mich in Bezug auf die Plejaren etwas irritiert ist der Umstand,das sie erstens, sterblich sind und zweitens,das sie im laufe ihrer 1000 jährigen Lebenszeit auch äusserlich altern,also optisch vom Gesicht her.

- Unsterblichkeit wirst Du bei uns nicht finden. Falls Du 'Wundersames' oder 'Uebersinnliches' zu finden hoffst, dann sind wir wahrscheinlich nicht die richtigen. Die Plejaren sind keine übermenschliche 'Götter' oder andersdimensionierte Engelwesen. Falls der Tod dich irritiert, liegt das Problem wahrscheinlich an einem anderen Ort verborgen. Menschen sterben und werden wiedergeboren - das ist Schöpfungsgesetz. Schöpfungsgesetze sind im gesamten Weltenall verbindlich und Menschen bleiben Menschen im gesamten Universum. Ausserirdische sind als Menschen nun einmal genauso sterblich wie wir auch. Ob sie nun 1000 Jahre, nur 80 Jahre oder gar 10'000 Jahre alt werden. Eines Tages ist ihre Uhr für das jeweilige Leben abgelaufen. Selbst die Schöpfung, die Natur hat ihren Regenerationszyklus.
Logisch ist daher auch der Alterungsprozess. Einzig mit dem Unterschied, dass die Plejaren im Gegensatz zu vielen Erdenmenschen ehrfürchtig alt werden und sich vor dem Tode nicht fürchten. Falten sind keine Schande und selbst die 'schlaffe' Brust einer alten Frau zeugt von der Schönheit und Ehrfurcht für das Leben, denn sie ist das Leben.

* Zumal die Schönheitschirurgie ja heute schon einigermassen fortgeschritten ist.

- Zum Glück haben die Plejaren Humor. Und es wird wohl kaum einer von ihnen, der Deinen Satz im Forum gelesen hat, deswegen gleich in den Spiegel schauen und an der eigenen 'Schönheit' zweifeln.

* Natürlich zählen in erster Linie die Geistigen Werte,aber sicherlich ist es doch für eine der irdischen Zivilisation um 8000 Jahre weiterentwickelten Rasse eien Leichtigkeit lebendiges organisches Gewebe chemisch dauerhaft jung zu halten.

- Zu welchem Zweck? Natürlich ist es ihnen auf technischem Wege möglich.
Wie erklärt gehört jedoch der Tod zum Leben. Versuche doch einmal nicht mehr zu schlafen und ewig wach zu bleiben. Wenn Dir das während einer Woche gelingt, werde ich die Plejaren bitten, Dich als 'Wunderkind' bei ihnen aufzunehmen.

* Auch würde ich gerne wissen warum die Plejaren nicht unsterblich sind,man ist doch schon gegenwärtig dem Unsterblichkeitsgen so nah auf den Fersen.

- Die Unsterblichkeit ist ein Ding der Unmöglichkeit und ist aus der unendlichen Todesangst kultreligiös verblendeter Menschen heraus entstanden. Menschen, die glaubens sind sich vor irgendwelchen Göttern oder Heiligen für ihre Taten rechtfertigen zu müssen und dadurch auf die Gunst ihrer imaginären 'Schicksalsbestimmer' angewiesen sind. Der Mensch nennt sich bereits unsterblich, wenn er 150 Jahre alt werden könnte, weil er sich als Masstab aller Dinge sieht. In Wahrheit sind die Menschen der Unsterblichkeit so fern, wie dem Leben selbst. Wäre ihnen nämlich der Wert des wahren Lebens und des wirklichen Menschseins bewusst, dann hätten sie keine so absurden Wünsche wie die der Unsterblichkeit. Dann hätten sie nämlich begriffen, dass der Tod ein wesentlicher Teil des Lebens ist, denn aus dem Leben gebiert der Tod und aus dem Tod das neue Leben.

* Überhaupt müssen die Plejaren doch was die Experimentielle Genetik anbelangt sehr bewandert sein,wenn man alleine an die Fähigkeit denkt Androiden zu konstruieren.

- Sind sie. Zu ihrem Glück vermochten sie aber nebst dem Wissen auch ihre Weisheit zu bilden. Und dies in der Form, dass sie der Schöpfung nicht ins Handwerk pfuschen.

* Was das Ästhetische betrifft,so ist es was das äusserliche Altern angeht nicht ein automatischer evolutionärer Prozess,das eine Zivilisation ein schöneres Aussehen anstrebt?.

- Wer bestimmt das schönere Aussehen oder wer setzt den Masstab für schönes Aussehen. Der Mensch wurde in seinem Aussehen von der Schöpfung kreiert und stellt in seiner Form und Funktionsweise dem jeweiligen Planeten angepasst ein fast perfektes Wesen dar. Den fehlenden Rest zur 'materiellen' Vollkommenheit können wir aber getrost der Evolution überlassen und nicht den unlogischen menschlichen Masstäben.

* Vor allem wenn man die schädigende Wirkung des alterns bedenkt.Zumindestens was die Menschliche Humanoide Rasse betrifft,wie das bei all den anderen Spezies von Lebensformen ist weiss ich selbstverständlich nicht.

- Wenn Altern schädlich wäre, würden wir beide uns wohl kaum in diesem Forum unterhalten können. Dann hätte sich nämlich die Schöpfung schon längst wieder selber eliminiert. Gemäss plejarischen Angaben ist das uns bekannte Universum 46 Billionen Jahre alt - das nenne ich ein stattliches Alter. Ich habe jedoch noch keinen Baum und keinen Stein getroffen, für den das Altern als Prinzip schädlich gewesen wäre.

* Natürlich, das geistliche und soziale sind in erster Linie auslegende Faktoren harmonisch gesehen,aber übt das Aussehen nicht auch eine definitive Macht aus?.

- Nur für ausgewiesene Narzisten beim Onanieren!

* Ein gutes Beispiel findet man doch in der Natur,wenn zum Beispiel ein Feuersalamander durch seine schwarz gelb gefleckten Haut signalisiert,"Vorsicht ich bin giftig". Aussehen wird demnach vom Unterbewusstsein verarbeitet und manifestiert sich anscheinend Instinktiv im Empfinden,oder liege ich damit falsch?.

- Der Gedanke ist gar nicht schlecht. Du verwechselst dabei jedoch das animalische Instintkt-impulsleben mit dem Bewusstsein und der Vernunftbegabung des Menschen. Selbstverständlich arbeitet die Natur mit Schönheit und Reizen zur Fortpflanzung der Arten, sie lockt aber auch die Fliege mit Schönheit und Wohlgeruch zur fleischfressenden Pflanze usw. Dies tut sie jedoch nicht in wertender Art und Weise, wie der Mensch.

* Demnach stellt das Aussehen doch einen nicht zu unterschätzenden Machtfaktor dar,wenn sogar niedere Lebewesen sich vom Aussehen beeinflussen lassen.Auch alleine von der Tatsache her gesehen wie diskriminierend teilweise Übergewichtige behandelt werden.

- Damit hast Du nicht unrecht, wenn Du bei Deiner Ueberlegung die menschliche Unlogik, die Vorurteile, die Ueberheblichkeit und falsche Wertvorstellungen des sehr materiell ausgerichteten Denkens der Menschheit in Betracht ziehst. Schönheitsideale sind Falschideale - und wenn das Püppchen auf dem Laufsteg noch so reizvoll mit den Hüften wackelt.

* Wie dem auch sei,ich würde trotzdem gerne wissen wie es bei den Plejaren um die Ästhetischen Werte bestellt ist.

- Ich kann Dir mit Sicherheit sagen, dass sie sich nicht in dem Masse darum kümmern, wie Du dies gerne sehen würdest. Die Schönheit liegt selbst im scheinbar hässlichsten verborgen - vielleicht nicht gerade sichtbar und auch nur im microkosmischen. Eine schöpferische Lebensform werden sie jedoch mit Sicherheit nicht als unästhetisch bezeichnen. (Sofern sie natürlich nicht durch menschliche Eingriffe wie Genetik oder Ueberzüchtung etc. verstümmelt oder verunstaltet wurde).

* In meinen Augen ist dies Philosophisch gesehen kein unerheblicher Aspekt,neben der Geisteslehre,oder wie seht ihr das von der Figu?.

- In meinen Augen ist dies ein absolut unerheblicher Aspekt. Die Geisteslehre wird keinem Menschen vorenthalten - auch wenn er vermeintlich noch so unästhetisch oder 'hässlich' sein soll.
Ganz abgesehen davon wird die geistige und materielle Evolution des Menschen durch seine Gedanken, seine Handlungen und Gefühle, seinem Lernen, Suchen und Forschen und durch sein Bewusstsein gebildet und erweitert.
Diese Werte sind als solche absolut unabhängig von angeblicher äusserlicher Schönheit.

Nun also genug für heute. Allmählich schmerzt meine recht Hand vom Schreiben. Ich bin mir jedoch sicher, Du hast dem Text nicht angesehen das sie blos drei Finger hat.

Hans G. Lanzendorfer
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Marcel.L
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Januar 2002 - 00:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo

Vielen dank für diese sehr ausführliche und detailieierte antwort Herr Lanzendorfer.Verzeihung aber was den Punkt schädigendes altern anbelangt, bezog ich mich in erster linie auf den menschlichen Zerfallsprozess.Was den Aspekt mit dem chemisch dauerhaft jungem Gewebe angeht, so meinte ich das in Anspielung auf das Aussehen.Auf gar keinen Fall will ich behaupten das Schönheit alles im Leben ist,aber jeder ist doch ein wenig Eitel für sich selbst gesehen.Das Altern an sich ist ja Wissenschaftlich gesehen eine Krankheit.Aber abgesehen von dem nutzen stellt sie auch einen Verlust von persöhnlicher Individualität dar,was das attraktive anbelangt.Auch wird man gebrechlicher mit der Zeit,das sind doch im Prinzip negative Faktoren.Warum sind die Plejaren so ehrfurchtsvoll in dieser Beziehung,zumal das doch keinen stören würde?.Mal ehrlich gesagt was ist so schlimm daran wenn man ein Leben lang jung aussieht?.Wär freut sich schon über ein altes Gesicht,man beugt ja auch indem man sich die Zähne putzt karies vor.Man ist eigentlich nicht mehr das Original vom Aussehen her,normal müsste jeder äusserlich wie 25 Aussehen,weil ab diesem Zeitpunkt die Hautalterung einsetzt.Wieso wollen die Plejaren nur wegen moralischen gründen dem Alter freien lauf lassen,ausser indem sie es verlängern?.Das Hohe alter wäre somit doch auch wesentlich angenehmer.Ich bin auf keinen Fall übertrieben eitel,oder zum grössten Teil auf Schönheit fixiert.Aber weshalb ist es unethisch wenn man etwas gegen gebrechlichkeit und altem Aussehen unternimmt?.Übrigens die Ansicht das Unsterblichkeit möglich ist stammt keineswegs von mir,sie ist von Dr.Frank Drake einem Astronomen.Interessant finde ich ihre antwort in dem Punkt Herr Lanzendorfer, das sie behaupten wahre Unsterblichkeit seie nicht möglich sondern ist eher einem Regenerationsprozess unterworfen.Die Bemerkung "In meinen Augen ist dies philosophisch gesehen kein unerheblicher Aspekt"war auf keinen diskriminierend gemeint,ich wollte damit lediglich ausdrücken das es auch wichtig ist seine äusseren Werte zu pflegen wenn möglich, natürlich ist niemand minderwertiger wenn jemand hässlich ist aber das Aussehen hat doch auch Einfluss aufs Unterbewusstsein.Auch wenn der Mensch die Fähigkeit hat, durch Vernunft hässlichkeit zu Ignorieren so empfindet er jedoch.Wenn zum Beispiel für manche Leute gesehen Monsterähnliche Ausserirdische landen,so appelieren sie ja nicht an ihre Vernunft sondern sie fürchten sich.
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Marcel.L
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Januar 2002 - 00:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ach ja zu dem Kapitel wie es den um die ästhetischen Werte bei den Plejaren bestellt ist ,möchte ich hinzufügen das ich sie keinesfalls gerne so sehen würde.Es war eine völlig loyal und ohne jegliche Wertvorrstellungen von mir gestellte Frage.

Danke schön
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Marcel.L
Veröffentlicht am Mittwoch, 23. Januar 2002 - 16:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,"Ufo-Interessengemeinschaft"

Ich will nicht unhöflich sein,aber könntet ihr mir noch diese frage beantworten.
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Mittwoch, 23. Januar 2002 - 18:17 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn Du sie uns stellst - sicher!
Hans Georg Lanzendorfer
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Marcel.L
Veröffentlicht am Mittwoch, 23. Januar 2002 - 19:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo, Heer Lanzendorfer

Entschuldigung,ich meinte meine Antwort vom 17.02.2002,im Themenbereich "Schönheit und Sterblichkeit der Plejaren".Ich habe vergessen dies hinzuzufügen.

Vielen Dank
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Donnerstag, 24. Januar 2002 - 18:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten Abend Marcel
Ehrlich gesagt verstehe ich die Frage nicht. Sie geben eine Erklärung ab, stellen jedoch irgendwie keine Frage, die ich nicht bereits im oberen Teil beantwortet hätte. Altern gehört nun einmal zum Leben - Schönheit vergeht - auch die meine!!!
Das Aelter werden hat auch mit Würde und Ehrfurcht zu tun. Diesen Prozess aufhalten zu wollen zeugt doch von Lebens- und Todesangst. Vergessen Sie nicht, dass der Mensch seine schöpferische Aufgabe nicht nur im Materiellen zu bewältigen hat. Auch die 'Reingeistigen Evolutionsebenen' erfüllen und fordern eine ganz bestimmten schöpferischen Zweck.
Schönheitsideale werden geprägt von unserem eigenen Denken und gemäss unseren Wertvorstellungen. Das bedeutet jedoch noch lange nicht, das 'Schön' im gesamten Weltenraum als 'Schön' betrachtet wird.
Bitte stellen sie die Frage ganz konkret.
Danke
Hans G. Lanzendorfer
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Marcel.L
Veröffentlicht am Donnerstag, 24. Januar 2002 - 19:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo

Verzeihung,was ich mit dem vorigen Hinweis sagen wollte betrifft meinen Beitrag vom Donnerstag den 17.Januar um 00:09 Uhr auf dieser Seite.Wo am Anfang steht "Vielen dank für diese sehr ausführliche und detailierte antwort....".Darauf hätte ich gerne eine antwort.Ich hoffe sie sind nicht verärgert über die undurchschaubare Anfrage,welche ich zuvor stellte.Das war nicht meine Absicht.

Danke
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Samstag, 26. Januar 2002 - 13:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Dann auf ein Neues Marcel L.

Frage: Auch wird man gebrechlicher mit der Zeit,das sind doch im Prinzip negative Faktoren.

- Die Frage ist an sich etwas unlogisch. Alles und jedes ist eingeordnet in das Gesetz des 'Werden' und 'Vergehen'. Sie beschreiben im Grunde genommen eine Stagnation. Leben bedeutet nun einmal Forwärtsstreben und Bewegung. Jedes kleinste Vorwärtsströmen des Blutes in Ihren Adern ist Bewegung, ist Leben. Sie können dem Herz auch nicht befehlen, einfach stehen zu bleiben, um dadurch nicht zu altern. Verhindern Sie seinen nächsten Schlag, kann es seine Aufgabe nicht mehr erfüllen. Den folgenden Schlag zu verhindern wäre doch lediglich eine Scheinlösung, das Altern zu verhindern.
Als Erdenmenschen haben wir das Problem, das wir heute lediglich mit einem Alter von ca. 85 Jahren rechnen können. Im Vergleich zu den Plejaren (Durschnittsalter 1000 Jahre) altern wir tatsächlich sehr schnell. Auch haben wir dadurch das 'irdische' Problem, dass wir Gebrechlich werden, was bei den Plejaren gemäss ihren Angaben in dieser Form nicht (mehr) auftritt.
Hier kommt jedoch eine erdenmenschliche Eigenart ins Spiel, die im Grunde einen sogenannten 'naturgegebenen Naturwidrigkeit' entspricht und mit der Erdgeschichte im Zusammenhang steht. Gemäss plejarischer Angaben ist nämlich unser schnelles Altern tatsächlich auf einen Genetischen Eingriff zurückzuführen, der bereits vor mehreren Hunterttausend Jahren von 'ausserirdischen Vorfahren' zu kriegerischen Zwecken vorgenommen wurde. (Es wurden kämpferische Mischwesen geschaffen, die durch ein frühes Sterben ihre Erschaffer nicht gefährden konnten). Wir Erdenmenschen sollen diese bestimmten Alterungsgene noch immer in uns tregen.
Dieser Eingriff brachte auch eine 'unnatürliche' Gebrechlichkeit mit sich.
Daher muss die irdische Gebrechlichkeit als künstlicher Eingriff gesehen werden und ist als solches nicht im schöpferischen Plan vorgesehen. Das Naturgesetz lässt die Menschen logischerweise ebenfalls altern, jedoch in Würde und bei vollem Bewusstsein bis ins Hohe Alter. Die Plejaren erklären, dass die Gehirntätigkeit, bzw, das Gehirn als solches bis zur letzten Minute voll und ganz funktionsfähig sei, sofern es natürlich nicht durch Ausseneinflüsse wie Krankheiten, Infektionen oder physikalische Einflüsse wie Unfall etc. an seiner Funktion gehindert würde. Verantwortlich für das menschliche 'schnelle' Altern sei ein 'künstliches' Gen, dass im Laufe der nächsten Jahre von den irdischen Wissenschaftlern gefunden würde.

Frage: Warum sind die Plejaren so ehrfurchtsvoll in dieser Beziehung, zumal das doch keinen stören würde?.

- Das Altern - auch wenn man gar 100'000 Jahre alt würde ist ein schöpferischer Prozess und daher ehrfurchtsvoll. Selbst die Schöpfung als solche altert, bzw, evolutioniert sich in andere, bzw. höhere Ebenen.

Frage: Mal ehrlich gesagt was ist so schlimm daran wenn man ein Leben lang jung aussieht?. Wär freut sich schon über ein altes Gesicht, man beugt ja auch indem man sich die Zähne putzt karies vor.

- Was ist so schlimm daran allmählich älter auszusehen. Altern ist doch auch eine Form von sichtbarer Reife. Eigenartigerweise oder natürlicherweise empfinden die Menschen Ehrfurcht oder Respekt vor einem uralten Baum oder Jahrmillionennalten Felsformationen. Sie vermitteln Standhaftigkeit, schiere Unsterblichkeit. Unter einer uralten Eiche oder Linde zu sitzen regt dazu an, über das Leben - den Sinn des Lebens nachzudenken. Der Baum vermag auch Harmonie, Frieden, Wohlbehagen oder Geborgenheit und Ruhe zu vermitteln. Dadurch vermittelt das Alter auch Zuversicht und Freude auf alles Unbekannte was der Tod, das drohende und unabänderliche Vergehen mit sich bringen wird. Die Natur strebt nicht danach ewig Jung auszusehen. Pflanzen jeglicher Art blühen auf, werden älter und verfallen eines Tages wieder zu Erde, um dadurch neuem Leben Nahrung zu sein.
So ist das auch mit den Menschen, sie werden älter, lernen und geben eines Tages ihre Lebenserfahrung an ihre Nachkommen weiter. Ich hätte mich wohl eigenartig gefühlt, wenn ich mich mit meinem 'nicht gealterten' Grossvater um die Spielzeuge im Sandkasten gestritten hätte, weil er gemäss Ihren Vorstellungen zeitlebens jung, also Kleinkind geblieben wäre. (Was wiederum unlogisch wäre, weil er dann meinen Vater niemals hätte zeugen können ohne durch das Altern bedingt zur Zeugung fähig geworden zu sein).
Andernfalls wäre Ihre Frage bereits unlogisch, weil Sie sich die Frage stellen müssen wo hört das 'Jung-Aussehen' auf. Bis zu jenem Zeitpunkt den Sie sich erwünschen, muss der Mensch doch auch gewachsen, also älter geworden sein. Somit hebt sich also die Frage nach dem 'Warum älter werden' wieder auf und beantwortet sich selbst. Altern ist ein ziemlich kontinuierlicher Prozess, verläuft wie die Zeit auf unserer Welt sehr linear. Es wird Ihnen auch kaum gelingen, die Zeit stehen zu lassen oder anzuhalten.

Frage: Man ist eigentlich nicht mehr das Original vom Aussehen her,normal müsste jeder äusserlich wie 25 Aussehen,weil ab diesem Zeitpunkt die Hautalterung einsetzt.

- Das ist eben die erdenmenschliche Vorstellung und ist unlogisch. Wenn jeder - selbst mit 90 Jahren aussehen soll wie 25, dann hätte doch logischerweise die Hautalterung gar nicht eingesetzt. Da sie aber einsetzt, zeugt dies doch vom sichtbaren Altern, das übrigens bereits nach der Zeugung mit der ersten Zellteilung einsetzt. Wenn die Hautalterung gemäss Ihren Angaben jedoch mit 25 einsetzt können wir logischerweise mit 90 nicht aussehen wie mit 25.

Frage: Wieso wollen die Plejaren nur wegen moralischen gründen dem Alter freien lauf lassen, ausser indem sie es verlängern?. Das Hohe alter wäre somit doch auch wesentlich angenehmer.Ich bin auf keinen Fall übertrieben eitel,oder zum grössten Teil auf Schönheit fixiert. Aber weshalb ist es unethisch wenn man etwas gegen gebrechlichkeit und altem Aussehen unternimmt?.

- Das ist Ihre Interpretation. Die Plejaren unternehmen nichts gegen ihr Altern. Es käme ihnen auch nicht in den Sinn, das Altern aufzuhalten. Zudem machen sie auch keine Schönheitsoperationen um ihr Aussehen zu 'verschönern'. Auch hier gilt doch: Schönheit ist relativ. Wer will Geschmack beurteilen. Altern kann durchaus schön sein. Altern ist Ausdruck von Reifung und innere Reife überträgt sich auf die Hülle. Wer innerlich zu leben beginnt, durch gesunde Gedanken, Meditation, Ausgeglichenheit und Harmonie seine Psyche pflegt, wird logischerweise auch seine fleischliche Wohnung, seinen materiellen Körper mit natürlicher Schönheit nach Aussen erstrahlen lassen. Der Herbst bringt Zerfall. Die Blätter fallen von den Bäumen um zu sterben. Wer will jedoch leugnen, dass der Herbst in seiner vollen Farbenpracht die Menschen nicht entzückt - Sterben als Erquickung der Psyche.
Es gibt Menschen, die blühen erst im Laufe ihrer Entwicklung und der Alterns auf. Menschen, die in ihrer Jugend relativ 'hässlich' wirkten und erst mit dem Altern 'schön' - gar 'hübsch' geworden sind. (Beispiel: Meret Oppenheim, Sean Connery, ich!!!)

Die Tatsache, dass die Plejaren rund 1000 Erdenjahre alt werden, hat mit ihrer 'geistigen' und 'bewusstseinsmässigen' Evolution zu tun. Laut den Naturgesetzen steigert sich das materielle Alter einer menschlichen Art mit der Höhe ihrer erreichten Evolutionsstufe. Die Natur oder Schöpfung rechnet jedoch nicht in Jahrzehnten sondern in Jahrtausenden und Jahrmillionen. Warten wir noch einige Jahrtausende oder Jahrmilliönchen, dann werden mit Sicherheit auch unsere fernen Nachkommen auf Grund unserer Entwicklung eines Tages über Tausend Jahre alt. Das werden sie jedoch kaum mehr auf dieser Erdkugel erleben sondern auf neu besiedelten fremden Planeten.

Frage: Wenn zum Beispiel für manche Leute gesehen Monsterähnliche Ausserirdische landen,so appelieren sie ja nicht an ihre Vernunft sondern sie fürchten sich.

- Der Mensch fürchtet sich vor allem was er nicht kennt. Menschenwesen, die nicht aussehen wie er selbst und aus dem Weltenraum erscheinen, deren Existenz er zudem bestreitet, stellen für ihn logischerweise eine Gefahr dar. Dies jedoch nur aus dem Grund, weil er sich nicht mit Vernunft und Verstand mit der Existenz anderer und ausserirdischer Werte befasst und sich als 'alleinige Krone der Schöpfung' betrachtet. Würde er logisch über die Vielfalt der Schöpfung nachdenken, dann käme er zum Schluss, dass alles im Grossen wie im Kleinen existiert. Die Vielfalt auf unserem Planeten, findet seinen Ursprung und Existenz natürlich auch im gesamten Weltenraum.
Es gibt jedoch auf unserer Erde noch unzählige unbekannte Dinge, von denen der Erdenmensch noch keinen Schimmer einer Ahnung hat. Daher fürchtet er sich im Grunde genommen auch vor sich selbst, weil er nicht weiss, was ihm zum Beispiel das Sterben und der Tod bringen wird. Allein die Tatsache der Existenz tausender Kultreligionen und Sekten beweist, dass der Mensch jenes Wesen am allerwenigsten kennt, dass ihm zeitlebens am nächsten steht - sich selbst.

Es gibt jedoch auch Menschen für die beginnt das Fürchten jeden Tag von Neuem - so nämlich beim allmorgentlichen Blick in den Spiegel. Mit jeder neuen Falte im Gesicht und jedem grau gefärbten Häärchen.
Daher mein Tipp Marcel. Das Altern gehört nun einmal zum Leben. Entscheidend ist jedoch die Art und Weise wie wir damit leben und damit umzugehen wissen. Und das entscheiden wir einzig und allein in unserem Kopf - so nämlich durch die Kraft und der Macht unserer Gedanken. Auch wenn Sie sich noch so sehr dagegen sträuben - Sie können die Naturgesetze nicht verändern, biegen oder brechen. Lernen Sie sie zu erkennen und gemäss ihrem Vorbild zu leben, denn Altern ist im Grunde genommen eine sehr erfreuliche und hochevolutive Angelegenheit.

Hans Georg Lanzendorfer
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Marcel.L
Veröffentlicht am Sonntag, 27. Januar 2002 - 12:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten Tag

Danke für ihre lange und interessante Antwort.Verstehen sich mich nicht falsch,ich habe keineswegs ein Problem mit dem Altern.Für mich war lediglich nur die Antwort interessant,wie es bei den sogennanten PLejaren um das Altern,mit all seinen Facetten steht.Mit meiner frage zur Hautalterung meinte ich eigentlich eher,das es doch theoretisch eventuell möglich ist bis zu seinem 25.Lebensjahr zu Altern,und ab dann nur noch körperlich,und nicht mehr auch äusserlich zu altern.Natürlich können auch alte Menschen durchaus attraktiv aussehen.

Danke
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Isabella
Veröffentlicht am Freitag, 01. Februar 2002 - 21:32 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Marcel und Herr Lanzendorfer,
ich kann Ihnen als ältere Frau nur zustimmen, es läuft eine ganze Weile schon so ab, da und dort ein graues Haar, Färben usw., aber irgend wann
darf man das Alter und Reife auch zeigen und
wird auch nicht so oft falsch eingeschätzt.
Aber was mich furchtbar ärgert, ist anscheinend
die Tatsache, so wie ich verstanden habe, dass die Plejader die Menschheit manipuliert und so zusagen verdorben hat, zu kriegerischen Zwecken, was unmoralisch ist und wir immer noch darunter zu leiden haben, das gefällt mir gar nicht. Kann
dieser Fehler wieder mal korrigiert werden, sie selber sind nun ja weit weg und es geht ihnen wesentlich besser. Wieso durften sie es eigentlich
tun ?
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Manfredi
Veröffentlicht am Samstag, 02. Februar 2002 - 19:46 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo

Ja das finde ich auch. Die Plejaren geben uns eine Geisteslehre was toll ist.
Aber das ist nicht genug wenn man bedenkt was die uns angetan haben.
Deshalb sind wir im vergleich zu den Plejaren nur Eintagsfliegen.
Respekt gegenüber der Geisteslehre .
Aber die Dame weiter oben hat vollkommen recht und ich sehe das auch so.

Liebe Grüsse
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Martin
Veröffentlicht am Samstag, 02. Februar 2002 - 20:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo liebe Leute

Jetzt durch das Argument von Isabella sehe ich die Fragen von Marcell auch aus einem anderen Licht.
Die Fragen sind alles andere als oberflächlich, wenn man jetzt in die richtung von Isabella geht.
Marcell hat gute vorarbeit geleistet um uns klar zu machen dass bei uns Menschen das altern tatsächlich eine Krankheit ist.Das altern ist nicht zu vergleichen mit dem altern der Plejaren.
Durch manipulation sind wir eine Spezies geworden bei denen nichts mehr natürlich abläuft.
Auch das altern nicht. Deshalb finde ich alle Argumente von Marcel sehr gut.
Für mich ist der Mensch eine maipulierte Spezies die früher einmal viel edler war.
Der ganze Mensch ist sozusagen eine Krankheit weil die Schöpfung selber das niemals vorgesehen hatte dass der Mensch so eine jämmerliche ,schwache und dumme Kreatur wurde.
Das haben wir den Ausserirdischen zu verdanken und es sollte von den Ausserirdischen auch wieder gut gemacht werden.Die Plejaren erzählen uns all die traurigen Ereignisse aber wollen den wirklichen SChaden nicht beheben.
Wir sind ein Produkt machthungriger Ausserirdischer geworden die die Gesetze der Schöpfung
schlimm gebrochen haben.
Das Resultat sind wir Menschen die im vergleich zu den Plejaren und unserer Vorfahren weit unterentwickelt sind. Wir sind zerbrechlich,altern enorm schnell und werden dauernd krank.
Demzufolge muss man wirklich zugeben dass unser altern wirklich krank ist und niemals vom ablauf in der Form von der Schöpfung vorgesehen wurde.
Es hat für mich deshalb auch keinen Sinn dem altern mit würde und Respekt entgegenzukommen da
es mir und uns Menschen in der Form aufgezwungen wurde durch Manipulation von Ausserirdischen.
Man sollte allso die Schöpfung nicht miteinbeziehen lieber Herr Lanzendorfer.Die Plejaren können das ohne weiteres und sollten es auch aber wir Menschen sollten uns erinnern dass uns böses angetan wurde und wir in wahrheit Krüppel sind für das wir und bei den Ausserirdischen bedanken können und nicht bei der Schöpfung. Die Schöpfung würde man dadurch beleidigen.

Nachdenklich
Martin
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Sonnie
Veröffentlicht am Samstag, 02. Februar 2002 - 20:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Diskussionsteilnehmer!
Der Beitrag des Herrn Hanz G. Lanzensdorfer enthielt keinesfalls den Inhalt der folgendes aussagen würde, nämlich: Zitat: "...dass die Plejader die Menschheit manipuliert und so zusagen verdorben hat(haben) zu kriegerischen Zwecken...". Ich habe den Beitrag mehrmals gelesen und kann ihrer Behauptung nicht zustimmen, denn die Antwort des Herrn Lanzensdorfer sagt etwas anderes aus (meiner Meinung nach).
Gruß Sonnie...
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Sonntag, 03. Februar 2002 - 08:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten Morgen Gerüchtemaschine

Besten Dank Sonnie, Sie sind offenbar die Einzige, die meine Aussage nicht einfach oberflächlich gelesen hat. Ich bin doch immer wieder erstaunt wie schnell Gerüchte und Falschauslegungen entstehen, nur weil die Menschen sich nicht die Mühe machen einen Text richtig durchzulesen. Wenn ich mir die Mühe mache, eine so ausführliche Antwort zu geben, - was ziemlich zeitaufwendig ist, dann überlege ich mir auch genauestens wie ich etwas sage und was ich darüber schreibe.
Mit keiner Silbe habe ich erklärt, dass die Plejaren die Erdenmenschen genetisch verändert hätten.
Wörtlich steht geschrieben:
"Gemäss plejarischer Angaben ist nämlich unser schnelles Altern tatsächlich auf einen Genetischen Eingriff zurückzuführen, der bereits vor mehreren Hunterttausend Jahren von 'ausserirdischen Vorfahren' zu kriegerischen Zwecken vorgenommen wurde. (Es wurden kämpferische Mischwesen geschaffen, die durch ein frühes Sterben ihre Erschaffer nicht gefährden konnten). Wir Erdenmenschen sollen diese bestimmten Alterungsgene noch immer in uns tragen. "

Also los mit den Interpretationen. Es ist die Rede von 'ausserirdischen Vorfahren', die vor Hunderttausenden einen bestimmten genetischen Eingriff vorgenommen hatten - zudem nicht einmal auf unserer Erde. Die Nachfahren dieser Genmaipulierten haben sich während ihrer Flucht irgendwann auf unserer Erde niedergelassen und sich dann mit den bereits hier lebenden 'Erdenmenschen' vermischt. Unsere Erde hatte in ihrer Erdgeschichte oft Begegnungen mit den verschiedensten Ausserirdischen. Die Plejaren (Ihr letzter Besuch in Hinterschmidrüti war übrigens diese Nacht) erklärten zudem irgendwann, dass kaum noch eine 'Menschenrasse' auf unserem Planeten existiert, die nicht irgendwann im Laufe der letzten Jahrmillionen ausserirdischen 'genetischen' Einfluss zu spüren bekamm. Dies geht übrigens auch durch einfaches Zeugen von Nachkommenschaft. Dies ist jedoch für viele 'UFO-Freaks' viel zu langweilig - da müssen schon die 'Bösen' Ausserirdischen herhalten, denn 'Genmanipulation' im Test-Labor ist doch viel 'geiler' und 'spektakulärer'.

Nun denn - Das Thema wurde beantwortet und ich bin nicht gewillt zu Gunsten der Gerüchteküche noch mehr darüber ins Forum zu setzen. Ganz und gar dann nicht, wenn mir die Worte im Munde umgedreht werden.

freundlichst
Hans G. Lanzendorfer
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Isabella
Veröffentlicht am Mittwoch, 06. Februar 2002 - 13:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Herr Lanzendorfer, liebe Leute,
tut mir leid, wenn es meinetwegen eine Gerüchte-
Küche gegeben hat. Falsch ist ja nur, dass es nicht die Plejaren gewesen waren, was mich auch freut, aber geschehen ist es trotzdem und stimmt uns traurig.
Wenn ja wohl der Alterungsprozess nicht rückgängig gemacht werden kann, müsste doch mehr den Unsinn von kriegerischen Handlungen getan werden, das kann doch so im 20. Jahrtausend nicht ewig weiter gehen, da muss man sich als Mensch schämen.
Sicher haben Sie ja Neuigkeiten erfahren, Herr
Lanzendorfer, beim Treffen, kann auch mal etwas umgesetzt werden ?
Nochmals "sorry" für das falsch verstandene,
danke und Gruess an Euch!
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Mittwoch, 06. Februar 2002 - 18:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Jsabelle

Das 21 Jahrhundert hat eben erst begonnen. Wollen wir sehen, was uns das angebrochene 3.Jahrtausend bringt. Ihr Wunsch nach einer 'kriegs- und konfliktfreien' Welt wird noch sehr lange auf sich warten lassen. Machen Sie sich daher die kleine Freude und schwelgen Sie mit Star Treck und Raumschiff Voyager im 24-Jahrhundert. Das hilft zumindest während 45 Minuten wöchentlich.

freundlichst
Hans G. Lanzendorfer
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Isabella
Veröffentlicht am Donnerstag, 07. Februar 2002 - 17:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Mr. Lanzendorfer und Star Treck fan,
Ihre Aussichten zu keiner friedlichen Zukunft,
macht es einem wieder leichter, nicht so lange
Leben zu müssen, traurig, aber wahr.
Was mich erstaunt ist Ihre eher positive Meinung
zu den Zukunftsfilmen Star-Track und Voyager,
so sind sie gar nicht so unmöglich !?
Ich werde mir also die Freude machen und die
Storys geniessen.
Good bye
Isabella
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Donnerstag, 07. Februar 2002 - 18:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Isabella

Die Storys sind alles andere als unmöglich. Vielleicht etwas zu früh aber absolut realistisch.
Meine positive Meinung bezüglich Science-Fiction und Zukunftsfilme bezieht sich jedoch lediglich auf die Star Treck Serien. Als Sammler jeglicher Medien, die mit der Bearbeitung von Ausserirdischen zu tun haben, bin ich im Besitz von fast 2000 Filmen zum Thema Ausserirdische. Natürlich sind davon 99% Spielfilme und von diesen sind eigentlich wiederum 95% reiner Angstmachereischrott im Sinne Hollywood.

Hans G. Lanzendorfer
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Marcel.L
Veröffentlicht am Mittwoch, 13. März 2002 - 22:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Herr Lanzendorfer

Ich hab da mal eine Frage zu ihrer Antwort ganz oben (auf dieser Seite) vom Mittwoch, 16. Januar 2002 - 21:42 Uhr.Und zwar meine ich folgende Sätze,ich zitiere "- Unsterblichkeit wirst Du bei uns nicht finden. Falls Du 'Wundersames' oder 'Uebersinnliches' zu finden hoffst, dann sind wir wahrscheinlich nicht die richtigen." Warum bitte schreiben sie in der "Wir- Form".Man könnte fast meinen das sie die Plejaren zitieren :).Natürlich will ich dies nicht behaupten,zumal es ziemlich unrealistisch ist.

Schönen Dank
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Donnerstag, 14. März 2002 - 19:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Marcel
Ganz einfach. Ich bin nicht alleine der Verein FIGU. Der Verein FIGU sind WIR - WIR sind also der Verein FIGU. Zusammen mit den Plejaren sind wir die plejarenföderationszusammenarbeitendenfigumitgliederimpluralundnichtsingular und daher sind wir WIR. Aus diesem einfachen Grund weil ich eben Mitglied im Verein bin als Singular, jedoch in Gemeinschaft mit Plejaren, FIGU-Mitglieder (Weiblein und Männlein) und somit als Einzelner irgendwie doch auch im WIR. Weil ich nun aber neben meiner eigenen Meinung, Erfahrung und Ansicht auch die Lehre der FIGU vertrete, die natürlich auch die Lehre der plejarischen Föderation beinhaltet haben also WIR gemeinsam etwas zu sagen - und eigentlich schreibe ich nur deshalb WIR - ist doch logisch. Aber eigentlich hätte ich auch WICH schreiben können.
Hans G.Lanzendorfer

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