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Archiv bis und mit 11. Dezember, 2007

Diskussionsforum der FIGU » Allgemeines » Mensch / Gesundheit » Polygamie » Archiv bis und mit 11. Dezember, 2007 « Zurück Weiter »

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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 320
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Dienstag, 11. September 2007 - 13:04 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Roswitha,
es heisst nur, dass die Liebe eben auch in der Polygamie das oberste Prinzip sein soll. Zu einer Bündnisliebe gehört im Normalfall auch das Sexuelle, aber eben nicht als das alles beherrschende Motiv.

Du solltest dich vielleicht mal in Ruhe mit der Geisteslehre auseinandersetzen, sonst bringst du zuviel diesbezüglich durcheinander.
PS: Das ist nicht im Bösen gemeint, sondern ein freundschaftlicher Rat.
Achim Wolf
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 231
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 11. September 2007 - 17:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Fritzg,

danke für den Hinweis! Setze Linux nicht ein und mein O.S. ist immer das alte. Diese Sache mit den Umlauten taucht offensichtlich nur bei gesendeten E-Mails auf. Werde es im Auge behalten.

Nun zu dir Roswitha: wo liegt der zwingende Sachzusammenhang zwischen einer polygamen oder monogamen Gemeinschaftsform und einer Heiratsurkunde? Es gibt ihn nicht. Genauso wenig zu deiner These, dass Kinder vorhanden sein müssten. Aus diesem Grund erhältst du diesbezüglich keine Antworten von mir.

Hans und ich reden dieses Thema nicht schön. Dein Problem ist, dass du die Antworten nicht als Tatsachen akzeptieren kannst. Du möchtest diese Diskussion in deine bevorzugte Richtung lenken, mit dem Ziel, ausreichend Gründe zu finden, uns die Polygamie als Teufelswerk zu verkaufen. Das wird dir nicht gelingen. Und zwar aus dem Grunde schon nicht, weil die Nichtzulassung polygamer Strukturen, eine Beschränkung des Individuums in seiner Entwicklung und Persönlichkeit darstellt.

Hast du dir einmal Gedanken über die Vorteile polygamer Lebensformen gemacht? Könnte es nicht sein, dass beispielhaft die Prostitution, gleich welcher Gattung, irgendwann einmal dadurch einen bedeutungslosen Stellenwert erreicht? Könnte es nicht sein, dass Männlein wie Weiblein bewusstseinsmässig ausgeglichener wären? Die Palette lässt sich endlos forsetzen.

Die in der Neuzeit als Doktrin zu lebende Monogamie stellt eindeutig ein bewusstseinsversklavendes Element dar, dass bei Vielen zu Depressionen, Sorgen und Ängsten führt. Ist es nicht so, dass auch nur der Gedanke einer Abweichung davon beim Betroffenen zu Schuldgefühlen führt? Ist das gesund? Wohl kaum! Folgedessen muss diese Form der Alleingültigkeit absolut in Frage gestellt und reformiert werden.
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Roswitha
Mitglied

Nummer des Beitrags: 173
Registriert: 05-2005
Veröffentlicht am Mittwoch, 12. September 2007 - 11:04 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Soso, deiner Erklaerung nach zu urteilen, ist Polygamie halt doch vom Schwanz gelenkt, lieber Horst.
So viel ich weiss, hat es Prostitution schon immer gegeben.
Auch dort, wo Polygamie zum Alltag gehoert.
Nun, schade, bist du nicht offen und ehrlich.
Du zwingst mich,Vermutungen zu hegen.
Wahrscheinlich hast du dich unterbinden lassen, um deine polygame Ader ungeniert ausleben zu koennen. Pass aber auf, du solltest alle drei Jahre eine aerztliche Untersuchung durchfuehren lassen, sonst koenntest du doch noch unerwartet eine unangenehme Ueberraschung erleben, weil die Unterbindung nicht unbedingt fuer ewig sicher ist.
Ich habe keine Kinder.

Ach, weisst du, lieber Achim_wolf, ich bringe nichts durcheinander.
Ehrlich gesagt, ist es mir Schnuppe, was in der Geisteslehre in Bezug auf Polygamie geschrieben steht.
Ich lebe nach meinem Gefuehl.
Ich liebe mehrere Menschen verschiedenen Geschlechts, huepfe aber nicht mit jedem oder jeder gleich ins Bett.
Liebe muss nicht unbedingt mit Sex auf eine Stufe gestellt werden. Man kann auch lieben, ohne dabei gleich geil zu werden.
Es gibt halt verschiedene Arten von Liebe. Die koerperliche Liebe ist einer geistigen Liebe nicht gelichzusetzen.
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1548
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 12. September 2007 - 14:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Roswitha
Deine Argumentation ist doch eher unsachlich und irgendwie von persönlicher Frustration geprägt. Du polemisierst und verurteilst. Die Prostitution ist so alt wie die Menschheit – das ist durchaus korrekt. Ihr Verschwinden durch die Polygamie ist als solche und aus gegenwärtiger irdischer Sicht nicht zu beweisen – das ist ebenfalls korrekt.
Sie wird jedoch nicht bis zum Ende aller irdischen Tage existieren und durch die Bewusstseinsentwicklung des Menschen nach Jahrtausenden ihre Existenz verlieren. Wir leben aber in einer Zeit, in der sie wie zahlreiche andere Übel noch während Jahrhunderten das Leben unserer Gesellschaft begleitet und nicht von heute auf morgen verschwindet.

Im Weiteren liegt es aber nicht an Dir einen Menschen anderer Meinung persönlich anzugreifen oder dessen private oder intimsten Entscheide oder Handlungen zu kritisieren oder zu verurteilen. Es ist kaum anzunehmen, dass Du selber derartige Einmischungen in deine Intimsphäre oder in Dein Liebesleben begrüssen oder tolerieren würdest.

Es wird auch von niemandem behauptet, dass die sexuellen Belange die Liebeformen dominieren. Sie ist durchaus von grosser Wichtigkeit für beiderlei Geschlecht, jedoch nicht die Motivation allen Zusammenlebens. Abgesehen davon liegt es aber ebenfalls in der ureigenen Privatsphäre und persönlichen Freiheit wie die Menschen ihr Sexualleben gestalten oder ausleben solange keine Drittpersonen daran einen psychischen oder bewusstseinsmässigen Schaden nehmen.

Tatsache ist, dass die Polygamie – wenn es sich denn um eine solche handelt einem natürlichen Gesetz entspricht – was die Natur in verschiedenen Beispielen demonstriert. Ebenso wenig wird aber erklärt, dass sie unbedingt gelebt werden muss. Keine Lehre wird solches verlangen sondern sie lediglich als natürlich schöpferisches Prinzip beschreiben – nicht jedoch als Zwang oder Voraussetzung eines glücklichen Zusammenlebens.
Die Diskussion um diese Belange kann jedoch sachlich geführt werden und muss nicht in persönlichen Angriffen oder Polemik enden.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Dominik
Mitglied

Nummer des Beitrags: 74
Registriert: 08-2006
Veröffentlicht am Mittwoch, 12. September 2007 - 23:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo liebe Roswitha

Du hast ja selber in einem vorherigen Text geschrieben ,dass wenn alle betroffenen Personen bei einer Polygamie einverstanden sind, es kein Problem sei.
Wo liegt den nun dein Problem?
Ich finde du nimmst die Geisteslehre nicht so ernst, und ziehts gewisse Punkte wie z.B. Polygamie ins lächerliche. Du redest von Respekt, aber hast selber auch keine so grosse Toleranz,wie man nun sieht.

Gruss
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 321
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, 13. September 2007 - 07:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Roswitha,
deine Aussagen legen den Schluss nahe, dass du eben doch nicht kapiert hast, worauf es ankommt.
Dir fehlen das grundlegende Verständnis und das ganzheitliche Denken in dieser Thematik, weshalb deine Äusserungen unzusammenhängend und konfus daherkommen. Auch das Gefühl kann trügen, wenn es auf unlogischen Gedanken basiert und wirklichkeitsfremd ist.
Achim Wolf
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Roswitha
Mitglied

Nummer des Beitrags: 174
Registriert: 05-2005
Veröffentlicht am Donnerstag, 13. September 2007 - 13:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich bin immer noch dieser Meinung, Dominik

Mir werden die Worte im Mund umgedreht, gerade, wie es euch passt.
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Mnamnam
Mitglied

Nummer des Beitrags: 9
Registriert: 08-2007
Veröffentlicht am Donnerstag, 13. September 2007 - 15:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hi ihr Lieben

Also Roswitha, ich hoffe du glaubst mir, daß ich es ehrlich meine. Wenn ich deine Zeilen lese, habe ich den Eindruck, in deinem Herzen erkennst du, daß Mono- und Polygamie alle beteiligten Menschen glücklich machen kann. Ich glaube am besten so, wie es jeder für sich als richtig betrachtet.
Dein Verstand scheint das auf erlernten, in unserer Gesellschaft von Geburt an immer wieder und wieder, schon kleinen Kindern gepredigter Lebensweise und jahrtausende alter Vorstellung von "richtig" und "falsch" zu interpretieren. Dafür, nämlich das Vergangene festhalten zu können, der Erinnerung fähig zu sein, ist er ja (sag ich mal) auch da.

Eine für uns so "neue" Sichtweise, deshalb so neu weil diese Zusammen-Lebensform ja im christlichen Kreise seit Jahrtausenden verteufelt ist. Wird ja auch nicht in der Schule, Lehre oder Studium darüber gesprochen, darf man ja nicht, weil es ja böse ist.
Also haben wir uns damit noch gar nicht beschäftigt, keine Erfahrungswerte.
Der Vestand kann aber nur auf gemachten Erfahrungen und erlerntem Wissen mit etwas umgehen.

Ich glaube, nur mit dem Herzen kann man sich etwas nähern, das so "neu" ist.

Und das vielleicht größte Problem ist unsere so gut trainierte Besessenheit zu bewerten. Versuch doch mal, klar wennst magst natürlich nur, das thema nochmal durchzulesen nur mit dem Herzen. Ich meine, mach dir nen Tee oder so, setz dich gemütlich hin und stell dir vor, niemand will dir hier etwas beweisen oder aufdrücken. Erlaube dir einfach mal für einige Minuten die Vorstellung,alle Leute hier wollen sich nur mitteilen. Kein Zwang, nur der tiefe innere Antrieb der Liebe. In dieser Stimmung durchlesen, möglichst ohne zu denken und wenns doch passiert, bemerken, denken wieder sein lassen, fühlen und weiterlesen. Danach schreib auf was du fühlst (Den Zettel kannst ja später vernichten, wenn er dir unangenehm ist).
Wenn du dann noch willst, schalte deinen Verstand ein , scharfe Analyse, lese es nochmal durch. Schreib dann auf wie du dich fühlst... und vergleiche

Ich kann dir nur über mich sagen, die Kirche, die Wissenschaft, die Politik haben meine Fragen noch nie beantwortet. Mein Herz lag noch nie falsch, auch wenn es manchmal Jahre gedauert hat, bis ich verstanden hab, was der Hintergrund war.

Wenn Monogamie das für dich passende ist, ist doch alles in Ordnung. Wenn für einen Mann und eine Frau diese Beziehung stimmt, ist doch alles in Ordnung.

Wenn für jemand anderen Polygamie das richtige ist, ist doch auch alles in Ordnung. Wenn für mehrere Männer und mehrere Frauen diese Beziehung stimmt, ist doch alles in Ordnung.

So lange alles aus Liebe geschieht...

Was mich nicht überzeugt, sind die Leute, die etwas verteufeln, um sich nicht auseinandersetzen zu müssen, deren Ratgeber die Angst ist und die Manipulierer, die erkennen zu was die völlige Gedankenfreiheit führen könnte.

Liebe Grüße
mnamnam
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Roswitha
Mitglied

Nummer des Beitrags: 175
Registriert: 05-2005
Veröffentlicht am Donnerstag, 13. September 2007 - 20:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ja, ich glaube an deine Ehrlichkeit, Mnamnam.
Was du ueber Mono- und Polygamie schreibst, finde ich absolut richt und schrieb das auch selber schon.
Ich bezweifle nur, dass alle, die eine polygame Beziehung haben oder moechten, richtig lieben koennen.
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Mnamnam
Mitglied

Nummer des Beitrags: 10
Registriert: 08-2007
Veröffentlicht am Freitag, 14. September 2007 - 11:46 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

jo, da kenn ich aber auch n paar Beispiele monogamer Beziehungen :-), oder schau mich an, ich hab gar keine Beziehung und kann richtig lieben.

Zu welcher Liebe man fähig ist, betrachte ich völlig unabhängig von der Art einer Beziehung. Wer es ehrlich mit seinem/seinen Partener/n meint und nicht zu vergessen, wer es auch ehrlich mit sich selbst meint, darauf kommts glaube ich an.

Wenn ich z.B. die Beziehung meiner Eltern anschaue, die waren treu und ich glaube auch da deutlich Liebe wahrgenommen zu haben, aber sobald sie anfingen sich anzusprechen, kam immer nur Haß, Vorwurf und Wortspitzen zum Ausdruck.

Ich habe in 2 meiner stets monogamen Beziehungen meine Partnerinnen zur Verzweiflung gebracht. War so liebevoll, daß sie gar nicht Schluss mit mir machen konnten, obwohl sie nicht mehr mit mir zusammen sein wollten. Also wegen ihrem schlechten Gewissen haben sie sich diese Beziehung weiter "angetan", na klasse.

Egal wer was mit wem hat, wenn wirklich alle Beteiligten es wissen und einverstanden sind, also keine Lüge damit verbunden ist, dann sach ich mal is energetisch für mich alles in Ordnung.
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 232
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Freitag, 14. September 2007 - 15:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Roswitha,

dein unsachlicher Beitrag beweist meine Vermutung, dass du nur darauf aus bist, deine Position hier im Forum durchzusetzen. Dabei bist du absolut unsachlich, weil unverständig. Du liest überhaupt nicht das, was wir hier vortragen. Noch weniger denkst du darüber nach. Dir geht es in erster Linie darum AUF-KURS-ZU-BLEIBEN, in dem du dir irgend etwas herauspickst, aus dem Zusammenhang bringst, um es dann schlussendlich wieder in auf die von dir sexistisch geprägte Motivation aller Beteiligten zu bringen.

Du kennst werde mich noch die Frauen, mit denen ich verbunden bin. Noch weniger kennst du deren und meine Beweggründe. Du gehst trotzdem mit deinen unsinnigen und absolut unzutreffenden Unterstellungen daher und torpedierst angriffig alle von uns sachlich vorgetragenen Argumente. Und hier stimme ich Achim wieder einmal zu, der konstatiert hat, dass du immer noch nicht kapiert hast, worum es eigentlich geht. Ich will dir an dieser Stelle behilflich sein das genauer zu erklären: es geht hier im Forum nicht um meine persönliche Zusammenlebensform, sondern um Polygamie im Allgemeinen. Und an dieses allgemein zu diskutierende Thema willst du gar nicht heran, sondern im Vorfeld versuchst du, mein persönliches Beispiel mit Hypothesen so zu befrachten, so zu negieren, so zu diekreditieren, dass am Ende dein gewünschtes Ergebnis heraus kommt, die Polygamie im Allgemeinen als eine völlig inakzeptable Einrichtung zu klassifizieren, es sei denn....., es würden all deine Bedingungen, die du an die Zulässigkeit dieser Zusammenlebensform stellst, voll und ganz erfüllt.

Die Prostitution wird durch die Lebensform Polygamie allein nicht abgeschafft. Aber sie wird ihren Teil dazu beitragen. Das liegt in der Natur der Sache.

Ein weiterer Fehler in deiner Bertachtungsform ist der, dass du grundsätzlich davon ausgehst, dass ausschliesslich Männer -natürlich sexistisch motiviert, um in deinem Kontext zu bleiben- die Polygamie wünschen. Das ist aber nicht der Fall. Wenn du ein paar tausend Jahre zurück gehst, dann wirst du feststellen, dass diese Zusammenlebensform auch von Frauen bevorzugt wurde, in dem als Beispiel eine Frau mit mehreren Männern "verheiratet" war.
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Roswitha
Mitglied

Nummer des Beitrags: 176
Registriert: 05-2005
Veröffentlicht am Freitag, 14. September 2007 - 17:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Was du schreibst, Horst, weiss ich auch.
Ich habe ueberhaupt nichts gegen deine Beziehungen.
Unsachlich war ich nicht, habe ich doch nur meine Bedenken angemeldet.
Das wird man wohl noch duerfen.

Schade, Mnamnam, hast du noch nicht die Frau gefunden, die deine Liebe erwidert.
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Nchristian
Mitglied

Nummer des Beitrags: 18
Registriert: 10-2006
Veröffentlicht am Freitag, 14. September 2007 - 22:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo zusammen.

Im Zusammenhang Polygamie möchte ich folgendes hinzufügen.
Die Mormonen in Amerika durften vor etwa 15 Jahren noch mehrere Frauen haben. Laut Stadistik gab es in Solt Lake City die niedrigste Prostution in den vereinigten Staaten , weil fast auf null .Vergewaltigungen und Kindesmissbrauch kam so wenig vor dass sie in der Stadistik nur als kleiner Strich zu erkennen war. Im Laufe der letzten 7 Jahre wurde von Staatlicher Seite die Vielweiberei angeschafft und auf 2 Frauen begrenzt.Auf der letzten vorgestellten Weltstadistik war zu erkennen , dass aus gerechnet in diesen von den Mormonen beherrschten Gebieten , aber von den Staaten USA eingeleiteten neuen Gesetzen und Richtlinien die Tendenz erheblich anstieg.In Afrika , in den Ländern in denen heute noch bis 4 Frauen usus sind , kennt man keine Vergewaltigungen ,Kindesmissbrauch in der Form wie es bei uns bekannt ist ebenfalls nicht.Dafür eben in anderer Form , nämlich Kinder werden schon mit 7 Jahren zur körperlichen Arbeit herangezogen.Was ja gegen die Menschenrechte verstösst. Doch mehr Frauen zu haben verstösst nicht gegen Vernunft, Weitsicht so wie
Naturgesetze.Wer dahinter nur Sexualität als Hauptmotiv vermutet , hat weder von der Wahren Liebe , noch von dem Unterschied Ehe und Bund , noch von Achtung und wahrer Partnerschaft eine Ahnung.
Nchristian
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Sommer
Mitglied

Nummer des Beitrags: 149
Registriert: 09-2007
Veröffentlicht am Dienstag, 11. Dezember 2007 - 14:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Jedem das seine.
Aber wenn immer gleich mehrere Menschen auf jemanden einreden der eine Meinung hat, muss man sich dann nicht Fragen, ob eben diese Leute einen bekehren wollen,anstatt das es andersrum der Fall ist??
Kann man das vergleichen wenn mehrere Leute immer gleich angerannt kommen und auf ihrem Meinungspunkt bestehen, denn sie dem Einzelnen dann aufschwätzen??
Ich glaube nicht.
Sicher ist es eben nicht korrekt intim persönlich zu werden, wie es genauso unrecht ist geistlich persönlich zu werden, von wegen du verstehst es halt nicht.
Wenn ich jetzt so diese Beiträge anschaue neutral, dann sticht genau das heraus, dass alle auf einen einreden und wenn dieser Einzelne immer noch seine Meinung behaltet, wird er als unwissend betrachtet.
DIese Erfahrungen habe ich hier auch schon zur genüge gemacht.
Wenn man das überprüfen will, kann ja mal jemand eine individuelle Meinung in den Raum werfen und an dieser Festhalten, weil es eben die eigene Meinung ist, dann wird er genau das selbe erleben hier.$
Und das ist eine erhebliche Form von persönlichkeits Einschränkungen und aufschwatzung einer vorbestimmten allgemeinen FIGU Meinung.
Das widerspricht leider den Statuten.

Salome
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Roswitha
Mitglied

Nummer des Beitrags: 191
Registriert: 05-2005
Veröffentlicht am Dienstag, 11. Dezember 2007 - 17:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Dann lies halt meine Beiträge nochmals von A-Z, lieber Achim_wolf.

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