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Archiv bis und mit 11. September, 2007

Diskussionsforum der FIGU » Allgemeines » Mensch / Gesundheit » Polygamie » Archiv bis und mit 11. September, 2007 « Zurück Weiter »

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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1540
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 29. August 2007 - 16:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hier wird teilweise diskutiert, als wäre die Polygamie eine Pflicht. Sie ist es nicht - sondern eine natürliche Gegebenheit, die unter ganz bestimmten und strengen Voraussetzungen gelebt werden kann.
Es wird niemand dazu gezwungen. Abgesehen davon setzt sie eine gewisse Bewusstseinsentwicklung voraus, die auf diesem Planeten wohl noch Jahrhunderte nicht erreicht wird.
Im Weiteren wird sie gegenwärtig mit der Unterdrückung der Frauen gleichgesetzt. Die Polygamie bedingt jedoch genau das Gegenteil, so nämlich die absolute Gleichwertigkeit, Gleichheit und Gleichberechtigung.
Solange bereits diese Fakten nicht erfüllt werden können - warum auch immer, dürften jene auch nicht einmal an die polygame Lebensweise denken.
Abgesehen davon sind mir durchaus Frauen bekannt, die gewisse Vorteile in der Polygamie sehen. Man kann also auch diese Frauen nicht verurteilen, denn wenn diese in einer polygamen Form mit einem Partner leben möchten hat ebenfalls niemand das Recht deren Meinung zu verurteilen.
Letztendlich gibt es auch polyandrische Aspekte und Lebensformen für die Frauen, die ebenfalls unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich sind. Diese Dinge haben aber nichts mit einem sexuellen Wildwuchs zu tun, wie die offensichtlich von einigen falsch verstanden wird und in ihrer skurrilen Phantasie von Gruppensex oder ähnlichen Schwachsinn sprechen.
Diese Dinge und Belange der Sexualität sind an klare schöpferische Regeln der Ehrfurcht, Achtung und Respekt sowie klaren Beziehungsformen usw. gebunden, die zu erfüllen der Mensch erst einmal erlernen muss.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Roswitha
Mitglied

Nummer des Beitrags: 168
Registriert: 05-2005
Veröffentlicht am Mittwoch, 29. August 2007 - 19:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

"Diese Dinge und Belange der Sexualitaett sind an klare schoepferische Regeln der Ehrfurcht, Achtung und Respekt sowie klaren Beziehungsformen usw. gebunden, die zu erfuellen der Mensch erst einmal erlernen muss." Text von Hans.

Aber offesichtlich gibt es Menschen auf der Erde, die schon so weit evolutioniert sind, um diese Bedingungen erfuellen zu koennen.
Oder doch nicht?

Von Gruppensex habe ich nichts geschrieben, aber ich machte auf einiges aufmerksam, bekam aber nie klare Antworten.
In der heutigen Zeit wird das Wort Liebe oft leichtfertig gesagt, missbraucht oder missverstanden.

Den letzten Beitraegen entnehme ich, dass wohl ein polygamer Mann mit seinen Frauen in platonischer Liebe verbunden ist.
Ein schoener Gedanke.

Zu Platons Zeit war platonische Liebe nur zu Maennern moeglich, da die Frauen nicht gleichberechtigt waren.
Heutzutage sind wir ein paar Schritte weiter.
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Rabia
Mitglied

Nummer des Beitrags: 111
Registriert: 01-2007
Veröffentlicht am Mittwoch, 29. August 2007 - 21:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Roswitha

Ich finde es etwas schade das sich ausser dir nur Männer an der diskussion Beteiligen.

Möchte damit sagen das ich deine haltung Respektiere, es war sicher niemandem seine absicht dich zur raison zu bringen. Weil ich das gefühl hatte das du dich zum Thema in deinem letzten Beitrag deiner Meinung etwas aufgegeben hast.

Ich weis jetzt nicht mehr was sagen, hoffe das ich nicht recht habe und du einfach genug vom Thema hast.

Egalite Fraternite(Seurternite) et liberté

liebe grüsse
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1541
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 29. August 2007 - 22:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...das heisst nicht, dass der Mann mit seinen Frauen nur platonisch verbunden wäre. Angenommen er lebt tatsächlih in einer Polygamie, dann wird er mit jeder seiner Ehefrauen auch sexuelle Beziehungen pflegen - logischerweise. Es war in meinem Beitrag aber die Rede davon, dass die Polygamie nicht auf dem Motiv der Sexualität aufgebaut werden kann - es gibt noch manches andere - auch wenn diese eine durchaus wichtige Rolle spielt ist sie dennoch nicht das Mass aller Dinge in dieser Beziehung - und schon gar nicht der eigentliche Grund zur Polygamie.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Roswitha
Mitglied

Nummer des Beitrags: 169
Registriert: 05-2005
Veröffentlicht am Donnerstag, 30. August 2007 - 10:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Du hast Recht, lieber Rabia, das Thema haengt mir zum Hals raus.
Mich gurken die Rechtfertigungen an, mit denen ich ueberschuettet werde.
Soll doch jeder machen, was er will.
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Mnamnam
Mitglied

Nummer des Beitrags: 6
Registriert: 08-2007
Veröffentlicht am Freitag, 31. August 2007 - 12:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich glaube, das Thema ist so "reizvoll", weil darin so viel Potential liegt.

Zum einen sind all unsere Ängste bzgl. Ausnutzung, Falschheit und Unterdrückung darin, Angst hintergangen zu werden, Bruch von Vertrauen und zum anderen die völlige Freiheit in den Dingen der Liebe, Partnerschaft und der persönlichen Freiheit.

Genauso überzeugt bin ich davon, da wir ja nicht von unserem Sklaventum (persönliche Freiheit) derzeit, plötzlich zigtausend Jahre Entwicklung überspringen können.

Also, was machen wir Menschen am besten: Ausprobieren.
Try and error und daraus lernen, das ist ja eine unserer Fähigkeiten. Wenn man dann noch fähig ist, Fehlschläge als Lerneffekt zu verarbeiten, sichn und seine Gefühle wahrzunehmen und sich mit seinen Partnern austauscht, wenn man sich nicht wohl fühlt und das von den Partnern ebenso "bewußtvoll" behandelt wird, dann ist es doch eine feine Sache.
Sicher noch nicht in der Allgemeinheit, aber als Kind war mir schon klar, das wird einmal völlig selbstverständlich sein, wobei ich hiermit eine große Familie meine. Dann vielleicht, wenn jeder sich seiner Unendlichkeit, Ewigkeit und Freiheit bewusst ist, wenn nicht mehr gelogen wird.
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Roswitha
Mitglied

Nummer des Beitrags: 170
Registriert: 05-2005
Veröffentlicht am Freitag, 31. August 2007 - 14:41 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mnamnam, das hast du sehr schoen geschrieben.
Liebe Gruesse
Roswitha
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Mnamnam
Mitglied

Nummer des Beitrags: 7
Registriert: 08-2007
Veröffentlicht am Freitag, 07. September 2007 - 14:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hihi, schon wieder hat mein "Programm" funktioniert.

Vielen Dank Roswitha. Dein post hat mir so gut getan, wollte gleich was schreiben und hab es gleich gelassen (wohl, weil ich es für zu "unwichtig" hielt).

Also Danke für dein feedback und die Gelegenheit zu kapieren, daß mein Du-bist-unwichtig Programm aktiv ist und wohin mich meine äußeren Umstände wieder gebracht haben, aber das ist ja ein anderes Thema.

Liebe Grüße

--- zurück zum topic ---
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Roswitha
Mitglied

Nummer des Beitrags: 171
Registriert: 05-2005
Veröffentlicht am Sonntag, 09. September 2007 - 15:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sali Mnamnam

Was ist wichtig, was nicht?
Alles Gedeihende ist ein Glied in der filigranen Lebenskette, welche die Welt mit einem spinnwebenartigen Netz umhuelllt.
In dieser Kette sind du und ich auch ein Glied, und obwohl jeder fuer sich allein ist, gehoeren wir doch zum Ganzen.
Jeder Mensch hat eine ihm angemessene Aufgbe zu erfuellen.

Bist du auch polygam?
Horst blieb mir die Antwort schuldig, ob er Kinder gezeugt hat.
Polygamie dient doch wohl auch dazu, die Gene moeglichst breitflaechig zu verteilen.
Hat eine Partnerin ein Kind, wollen die anderen auch eins, sonst fuehlen sie sich minderwertig.

Polygamie ohne Nachwuchs reduziert die Verbindungen auf rein sexuelle Befriedigung.
Mann will doch Resultate sehen.
In moeglichst vielen Variationen ...
Diese Kinder sind alle blutsverwandt mit dem gleichen Vater, dem daran gelegen ist, sein so wertvolles Erbgut weiter zu geben.

Oder etwa nicht?
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1546
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Montag, 10. September 2007 - 08:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Roswitha
Es geht nicht immer nur darum die Gene zu verteilen - das ist eine sehr einfache Ansichtsweise. Wir Menschen sind letztendlich mehr als die Reduktion auf das Verteilen von Genen. Ob das Gefühl der Minderwertigkeit entsteht ist nicht zu beurteilen - die Menschen sind doch sehr unterschiedlich und daher kaum zu pauschalisieren.
Es gibt zahlreiche Menschen die verzichten auf den Nachwuchs. Das bedeutet doch nicht, dass sie nur die Sexualität im Kopf hätten - klar ist diese Interessant und erfüllt durchaus ihren Zweck. Sie bleibt jedoch nicht als alles überragende Aufgabe zurück, wenn sich der Mensch für die Kinderlosigkeit entscheidet. Es gibt noch sehr viele andere bewusstseins- und gefühlbildende Aufgaben der Beziehungspflege und Zwischenmenschlichkeit sowie des evolutiven Lernens schöpferischer Zusammenhänge für den Menschen.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 230
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Montag, 10. September 2007 - 11:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Roswitha,

all deinen Beitr=E4gen grunds=E4tzlich zu entnehmen, dass du nach = niederen Gr=FCnden suchst und sie hier auch vortr=E4gst, die Polygamie = in einem unakzeptablen Licht erscheinen zu lassen. Warum kn=FCpfst du = Bedingungen wie "UNBEDINGT- KINDER-HABEN-M=DCSSEN" an die Polygamie und = wenn die nicht erf=FCllt sind, dann ist es aus deiner Sicht eine = Lebensform aus "NIEDEREN SEXUELLEN MOTIVEN", die nicht akzeptiert werden = k=F6nnen. Du kommst immer wieder auf die Sexualit=E4t als alleinigen = Grund f=FCr die Motive, eine polygame Beziehung zu begr=FCnden, = zur=FCck. Selbst wenn das Motiv eines jedes Einzelnen unter anderem auch = hier und da in der Sexualit=E4t begr=FCndet liegt, wo ist das Problem? = Hast du etwas gegen Sexualit=E4t im Allgemeinen oder im Besonderen?=20

Die Polygamie ist f=FCr dich eine v=F6llig inakzeptable Einrichtung. = Das ist dein gutes Recht. Du bef=FCrwortest allein die Monogamie aus = moralisch ethischen, vielleicht auch aus religi=F6sen Gr=FCnden, bist in = diesem Kontext aufgewachsen, hast nie etwas anderes gesehen und bist = folgedessen mit der Institution Polygamie nicht einverstanden. Damit = liegst mehrheitlich selbstverst=E4ndlich auf der Seite des kollektiven = Massenbewusstseins, das die Monogamie als einzig zul=E4ssige = Zusammenlebensform vorschreibt.=20

Warum versuchst du nicht einmal zu ergr=FCnden, wer die Monogamie als = Doktrin institutionalisiert hat? Denn, es gab Zeiten, wo eine Frau mit = mehreren M=E4nnern gelebt und umgekehrt diese Formen des Zusammenlebens = als selbstverst=E4ndlich gelebt haben. Wer kam also auf die Idee, die = Monogamie zu indoktrinieren? Woher nahmen sie sich das Recht und was = waren ihre wahrheitlichen Beweggr=FCnde, anderen Menschen = vorzuschreiben, was sie tun d=FCrfen und was nicht? =20
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Mnamnam
Mitglied

Nummer des Beitrags: 8
Registriert: 08-2007
Veröffentlicht am Montag, 10. September 2007 - 15:41 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Servus

Also was wichtig ist, kann ja nur jeder für sich selbst an einem bestimmten Wegpunkt entscheiden. Was ich da meinte mit unwichtig, war meine Freude mitzuteilen sei unwichtig, was natürlich Quark ist.

Ich polygam, hmm, im echten Leben bin ich seit langer Zeit garnichtgam, weil ich seit dem mich meine Freundin mit ihrer Tochter und unserem Sohn verlassen hat, irgendwie keine Lust mehr habe auf das scheinbar immer gleich laufende Spielchen. Auch wohl immer sehr ähnliche Frauen angezogen habe, mit den selben Folgen. Ich war in Beziehungen immer streng monogam, ausser diese Eine Mal, als mich meine Freundin 3 Monate bearbeitet hatte, ich solle das nicht so eng sehen und blablabla und tatsächlich am Ende überzeugt war, das täte unserer Beziehung vielleicht gut und ich solle nicht so stur sein und es würde mich vielleicht männlicher machen. Danach war ich doch echt überzeugt, ich sollte mal fremdgehen, habs auch fast ganz durchgezogen, meiner Freundin sofort berichtet...

Und später begriffen, daß sie mich dazu bringen wollte, um sich nicht aus eigenem Entschluss von mir trennen zu müssen.

Ich glaube schon auch das eine solche Genverteilungs-Strategie eine Idee ist, nur denke ich auch, das ist eben nur ein möglicher Aspekt.

Für mich stellt sich eigentlich eine Frage: Sind die Beteiligten einer solchen Beziehung, egal wie viel Frauen und Männer beteiligt sind, einverstanden, zufrieden oder sogar glücklich? Wenn man seine Verlustängste bewältigt hat, kanns doch soooo schön sein, denk ich.

Keine Ahnung warum, aber Polygamie war mir als Kind in einer Art Wachtraum als ideale Form erschienen, aber mir war damals auch klar, daß das nicht ganz unsere "Zeit" sein kann, zumindest nicht als sofortiger Ersatz der heute verbreiteten Formen des Zusammenlebens, da fehlt noch viel Entwicklung. Ob ich selber dazu fähig wäre, echt keine Ahnung. Wie gesagt ich trau mich ja nicht mal mehr an eine Frau ran oder mag auch gar nicht mehr.

Ach so, Kinder kriegen. Tja, da ist es doch eigentlich so, je weniger, desto besser? Wegen der totalen Überbevölkerung?

Liebe Grüße
mnamnam
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 319
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Dienstag, 11. September 2007 - 08:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Es geht bei der Polygamie im Endeffekt um das Erkennen und Leben der folgenden Wahrheit, wie sie die Geistes- resp. Schöpfungslehre beschreibt:

"Liebe ist absolute Gewissheit dessen, selbst in allem mitzuleben und mitzuexistieren, so in allem Existenten: In Fauna und Flora, im Mitmenschen, in jeglicher materiellen und geistigen Lebensform gleich welcher Art, und im Bestehen des gesamten Universums und darüber hinaus. Liebe in ihrer eigentlichen Definition bedeutet also: Absolute Gewissheit fühlen, dass man in allem Existenten mitlebt in absoluter Gewissheit und im absoluten Fühlen dessen, dass die Existenz des anderen eine Teilexistenz der eigenen Existenz ist, ganz gleich, ob es sich um eine Pflanze, eine Geistform, ein Tier, einen Planeten, einen Stein oder um einen Mitmenschen handelt."

(Quelle: "Gesetz der Liebe", Wassermannzeit-Verlag, ISBN: 3909154050)
Achim Wolf
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Roswitha
Mitglied

Nummer des Beitrags: 172
Registriert: 05-2005
Veröffentlicht am Dienstag, 11. September 2007 - 11:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Lieber Achim_wolf

Was du aus "Gesetz der Liebe" zitierst, ist genau das, was der Mensch anstreben soll.
Es heisst aber nicht, dass man sich gleich paaren muss, sondern eben die Mitmenschen lieben soll, auch wenn sie Homosexuell oder behindert oder sonst anders geartet sind.

Hallo Horst, koenntest du vielleicht einmal versuchen ae ue etc, zu schreiben, dass dein Text besser zu lesen ist?!
Ich habe gar nichts gegen Sexualitaet und bin nicht so verklemmt wie du denkst. Und ich bin nicht aus religioesen Gruenden monogam. Ich habe ein eigenstaendiges Bewusstsein und denke selbststaendig.
Du und Hans versuchen alles schoen zu reden, was euch so sehr am Herzen liegt.

Meiner Ansicht nach ist Polygamie etwas fuer Businessleute, die wenig Zeit und Lust haben, sich mit einer Familie noch mehr Verantwortung aufzuladen.
Du hast mir immer noch nicht gesagt, ob du mit EINER Frau verheiratet bist und ob du Kinder hast.

Dir, lieben Mnamnan wuensche ich das Glueck, einmal ein Frau zu finden, die dich liebt wie du bist.
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Fritzg
Mitglied

Nummer des Beitrags: 23
Registriert: 04-2006
Veröffentlicht am Dienstag, 11. September 2007 - 12:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

> Hallo Horst! Du hast ein Problem mit Deiner Tastatur. Wenn Du Linux benutzt kann es sein, dass Deine Tastatur, wenn Du sie ,oder Dein O.S. gewechselt hast, nicht erkannt wird. Mir ging es auch so und ich habe dann eine neue Tastatur gekauft, da meine sehr "Alte" nicht mehr erkannt wurde. Nun ist wieder alles o.k. Was die Polygamie anbetrifft, ist das wohl ein Wunschdenken der meisten Männer und wohl auch von vielen Frauen, die sich aber nicht getrauen ihre Wünsche auszuleben. Da ist halt doch das religiöse Muster zu stark eingeprägt. Nach dem 30 -jährigen Krieg war Polygamie gang und gäbe und auch von der Kirche gefördert, da es einfach nicht genug Männer gab um nach den Familien zu schauen. Sozialfürsorge gab es ja damals nicht. Gruß Fritz Georg >

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