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Karin Mitglied
Nummer des Beitrags: 111 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, 25. April 2004 - 10:11 Uhr: |
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Liebe FIGU Ich habe das neue Bulletin gelesen- und es scheint so wie ich es aufgenommen habe, dass sich doch noch alles erfüllen wird so wie es die Prophezeihungen darlegen. So wie alles geschrieben ist gibt es wohl kaum noch Hoffnung. Meine Frage: Könnte es evtl. doch noch eine Wendung geben wenn die neuen Wahlen anstehen? Man kann ja nur hoffen dass Bush abgesetzt wird. Hat sich Billy dazu geäussert?
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 824 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Sonntag, 25. April 2004 - 15:52 Uhr: |
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Hat er nicht. Ich möchte Dich jedoch auf seinen Artikel zu diesem Thema aus dem Bulletin Nr. 46 hinweisen. www.figu.org/de/figu/bulletin/46/dritter_weltkrieg.htm Hier beschreibt er ganz klar die Sachlage. Es liegt aber auf der Hand, dass mit der heutigen Situation nicht mehr zu spassen ist.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Catalin Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 27. April 2004 - 22:23 Uhr: |
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Hallo Hans, in den letzten Bulletins wurde sehr häufig darauf hingewiesen, dass die EU sich als Diktatur oder diktatorische Macht entwickelt hat und auch dementprechend agiert. Daher auch die eingehende Warnung an die Schweiz dieser Gemeinschaft nicht beizutreten. Es würde mich interessieren, woran erkannt man(n/frau), dass sich hinter dieser Idee eine Diktatur verbirgt und auch als solche diese (negative?)Macht ausübt? Haben sich Billy oder die Plejaren hierzu ausführlicher ausgelassen? Welche sind die besonders üblen Gesetze, Vorhaben, Merkmale dieser Gemeinschaft? Ist diese Idee, welche dahinter steckt, so mies, oder wird das Ziel für besonders üble Machenschaften missbraucht? Könntet Ihr mich ein wenig aufklären - oder beim Billy nachfragen? Schönen Dank im voraus. Gruss - Catalin
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 827 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Mittwoch, 28. April 2004 - 14:45 Uhr: |
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Für dieses Thema muss man sich etwas in der Geschichte der Schweiz auskennen. Die Schweiz ist wohl weltweit einzigartig mit ihrem politischen System der direkten Demokratie. Natürlich gibt es auch in der Schweiz einige Ungereimtheiten und politisches Geplänkel unter den Parteien, das bringt die Politk mit sich. Dennoch hat in der Schweiz jeder einzelne Stimmbürger/in ab 18 Jahren das Recht an der Wahlurne zu allen möglichen Themen seine Meinung zu sagen. In der Schweiz wird in regionalen, kantonalen und eidgenössischen Ebenen zu den verschiedensten Angelegenheiten abgestimmt. Es zählt also die Stimme und die Meinung jedes einzelnen. In gewisser Weise herrscht natürlich auch in der Schweiz eine Parteidiktatur weil die Parteien ihre Fahrtrichtung gemäss eigener INteressen bestimmen und so also die Interessen einer bestimmten Gruppe oder Partei. Da sich aber letztendlich der Bundesrat aus Vertretern der verschiedenen Parteien zusamensetzt, wird diese Parteidiktatur etwas geschwächt, wenn auch nicht ganz vermieden. Dennoch muss vieles direkt vor das Volk zur Abstimmmung gebracht werden. Das ist eine Errungenschaft, die sich seit der Gründung der Eidgenossenschaft im Jahre 1291 so entwickelt hat. Die Freiheit ist der Schweizer oberstes und höchstes Gut, weil sich dafür schon die alten Eidgenossen eingesetzt haben. Natürlich hat dies nicht immer so geklappt aber im Prinzip garantiert dies die Bundesverfassung - und das ist die Hauptsache. Wenn nun aber die Schweiz der EU beitreten würde, dann verliert die Schweiz diese Freiheit dadurch, dass in vielen Belangen dem Schweizervolk aus Brüssel diktiert wird, wie es in den verschiedensten Dingen wie der Landwirtschaft usw. zu handeln hat. Die Schweizer Bürger/innen werden nicht mehr - wie dies üblich ist - nach ihrer Meinung gefragt und können diese auch nicht mehr an der Wahlurne kundttun weil Brüssel die Bestimmungen und bereits vorgegeben hat. Wenn die Schweiz zum Beispiel in Sachen Umweltschutz starke Gesetze durch Wahlen erlassen hat, kann es eines Tages sein, dass Brüssel aus irgendwelchen Gründen will, dass diese den EU-Gesetzen angepasst werden müssen. Als Mitglied der EU kann dann das Schweizervolk dies nicht verhindern oder keine Initiative dagegen ergreifen, wie dies heute der Fall ist. Heute könnte jeder Bürger das Referendum ergreifen, eine Initiative starten und letztendlich käme dieses Thema zur Abstimmung durch das Volk. In der EU besteht aber keine Demokratie sondern einige Herren in Brüssel bestimmen was in der EU geschieht. Die Bevölkerung der EU stimmt nicht an der Urne ab sondern wird von oben herab gesteuert. Das ist eine Diktatur und diese wurde von der Eidgenossenschaft seit über 700 Jahren erfolgreich bekämpft wodurch die Bürgerschaft eben die genannten Rechte bekam und hat. Dies hat auch im Land selber immer wieder zu grossen Kämpfen und Umwälzungen geführt, letztendlich aber die heutige einmalige Form der Demokratie und Freiheiten gebracht. Dennoch, das Leben in der Schweiz ist weder billig noch ein Zuckerschlecken - aber es garantiert die persönliche Freiheit. An den letzten Wahlen zum EU-Beitritt, der dann glücklicherweise abgelehnt wurde hiess es aus politischen Kreisen, dass sich die Schweiz an rund 40'000 EU Gesetze, Richtlinien und Vorschriften zu halten hätte, die aber kein einziger Mensch alle auswendig kennen würde - logischerweise. Das Volk hätte also über Bestimmungen abgestimt, die sie niemals kennen können und die mitunter einschneidende Eingriffe in das demokratische System der Schweiz gebracht hätten. Das Problem sollte für die Schweiz also dahingehend gelöst werden, dass tatsächlich die Löhne gesenkt und alle Güter verbilligt und den niederen Löhnen angepasst werden. So, dass es auch für das Ausland oder die EU wieder attraktiv würde in der Schweiz produzieren zu lassen, wo die Qualität 'made in switzerland' noch immer seine Gültigkeit hat. So viel also im Groben zum Thema EU Beitritt der Schweiz. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Horst Mitglied
Nummer des Beitrags: 26 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 29. April 2004 - 03:38 Uhr: |
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Hallo Catalin, die Enstehung einer EU-Diktatur findet schleichend statt. Ein sog. Mehrparteiensystem, das in Wirklichkeit keines ist, da sich die Parteien lediglich in bedeutungslosen Nuancen unterscheiden und in diesen unseligen Talkshows zu "bedeutungsvollen" Merkmalen künstlich hochstilisiert werden, um dem Volk Demokratie vorzugaukeln, garantiert noch lange keine Demokratie. Wenn Du wissen willst, wie die Merkmale der EU-Diktatur aussehen, dann hier ein paar Beispiele, die Dich zum Nachdenken anregen sollen: 1. Wenn die deutsche Bevölkerung und andere Bürger bzw. EU-Nationen nicht im Wege eines Referendums über díe Einführung des EURO abstimmen dürfen, ist das dann Demokratie? 2. Wenn Bundeskanzler Schröder sich jüngst gegen ein deutsches Referendum zur geplanten EU-Verfassung ausspricht, ist das dann Demokratie? 3. Wenn Schröder, Blair und Chirac einen offziellen Brief an Prodi & Co. bezüglich der programmatischen Rahmenbedingungen für die EU senden, um jenen den Paktwillen dieses Trios zu diktieren, ist das dann Demokratie? 4. Wenn die Bürger einer Nation wie Deutschland in wichtigen Angelegenheiten und Gesetzesvorhaben grundsätzlich auf nationaler und Eu-Ebene ausgeklammert werden, ist das dann Demokratie? 5. Wenn die europäische Macht des o.g. Trios in Brüssel zentralisert wird und nur noch von dort aus Bestimmungen und Gesetze erlassen werden, die die einzelnen Nationen binden und verpflichten, ist das dann Demokratie oder Zentralismus nach altsowjetischen Vorbild? 6. Wenn unsere Politiker über die Köpfe der Bürger sog. Reformen und Gesetze erlassen, die den Bürger nur knechten und ausbluten lassen, ist das dann Demokratie? 7. Wenn sich in den letzten Jahrhunderten die alten Seilschaften von Staat und Bürokratie ihre Vorgehensweise gegenüber dem Volk nicht zum Wohle desselben verändert haben und das System der Staatsbürokratie auf der einen Seite und das Volk auf der anderen Seite, ist das dann Demokratie? Demokratie herrscht nicht deshalb überall dort, wo dieses Wort gebetsmühlenartig von den Medien und Politikern wiederholt wird, wie das in der westlichen Welt nur all zu gern praktiziert wird. Demokratie leigt auch dann nicht vor, wenn sich der Staat mit einem Mehrparteiensystem kleidet. Denn in diesen Fällen spricht mann von einer Parteiendiktatur, wie mir jüngst eine Prüferin einer deutschen Behörde am Rande einer Prüfung von sich aus bestätigte. Die Schweiz scheint auch mir die letzte Enklave einer Demokratie zu sein, auch wenn die Entwicklung dort durch machtbesessene Politiker und Wirtschaftsbosse europäische Züge annimmt. Die Schweiz ist gut beraten sich nicht verschachern zu lassen. Die griechischen Zyprioten haben sich trotz eines angebotenen 250 Mio EURO-Geschenk der EU in Brüssel demokratisch verweigert. Möge die Schweiz die gleiche Stärke aufweisen. Imperialismus hat viele Gesichter in seinen Vorhaben, Auswirkungen und Wirken. In der Regel aber nicht-öffentlich. Horst
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Catalin Mitglied
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 28. April 2004 - 16:55 Uhr: |
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Hallo Hans. Vielen Dank für die knappen und präzisen Infos. Alle Achtung - aus diesem Blickwinkel heraus, ist die Warnung und Ablehnung gegenüber der EU in ihrer jetzigen Form mehr als gerechtfertigt. Das Problem mit den hohen Löhnen, die eigentlich alle Nationen betrifft, ist dagegen heikel. Die Kostenspirale, die mit dem Verlangen nach einem Einkommenseinstieg mit sich bringt, wurde sicher nicht von den arbeitenden Schicht ausgelöst, sondern m.E. durch die Gier nach mehr Gewinn und Umsatzsteigerung, sowie durch die Misswirtschaft des Staatsführung. Wenn die Firmen ihren Gewinn steigern wollen, erhöhen sie den Preis. Das Markt-Prinzip des Angebots und der Nachfrage kann hierfür künstlich missbraucht werden. Und wenn der Staat misswirtschaftet, dann müssen die Bürger die Verluste durch höhere Abgaben ausgleichen. Egal wieviel die normalen Leute verdienen, das Verhältnis von Einkommen und Ausgaben bleibt fast unverändert. Deswegen hat man(n/frau) nicht mehr in der Tasche. Und die Produktion in schwächer entwickelten Regionen zu verlagern, ist kurzfristig vielleicht ein Gewinn, sofern eine geeignete Infrastruktur, Asubildungsniveau vorhanden ist - langfristig jedoch nicht. Denn an den neuen Standorten wollen die Leute irgendwann auch mehr verdienen, denn auch dort setzt sich die Kostenspirale in Bewegung. Was hier hinterhältig betrieben wird ist, dass die arbeitende Schichten gegeneinander ausgespielt werden. Das ist anscheinend das Einzige, was die teuer bezahlte Managerelite heutzutage auf die Elite-Unis beigebracht bekommt und praktiziert. OK, ich höre auf mich hier hineinzusteigern. Nur, wie meinst Du kann man in der heutigen Zeit die Löhne und die anderen Güter verbilligen, dass man konkurenzfähig bleiben könnte? Das Problem haben gerade alle Industrienationen. Ich denke, an mangelnder Arbeit kann es nicht liegen. Es gibt in allen Bereichen reichlich zu tun auf diesen Planeten, dass wir eigentlich gar keine Arbeitslosen haben dürften. Vielleicht müssen wir unsere Einstellung zur Arbeit überdenken und die Form der Entlohnung reformieren, nur wie?. Gruss - Catalin |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 90 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 28. April 2004 - 15:36 Uhr: |
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Hallo, zum von "Karin" angesprochenen Thema "Absetzung von Bush" möchte ich anmerken, daß laut Verfassung der USA diese Möglichkeit gegeben ist. Kurioserweise wollte man Bill Clinton wegen seiner Sexaffäre stürzen, bei Bush und seinen himmelschreienden Verbrechen scheint kaum jemand daran zu denken. Die rechtliche Grundlage ist in der Verfassung der USA wie folgt festgeschrieben: "§ 1 – USA, Dok. 4: Verfassung der USA vom 17. September 1787 Abschnitt 4. Der Präsident, der Vizepräsident und alle Zivilbeamten der Vereinigten Staaten werden ihres Amtes enthoben, wenn sie wegen Verrats, Bestechung oder anderer schwerwiegender Verbrechen und Vergehen unter Amtsanklage gestellt und für schuldig befunden worden sind." Die Amtsenthebung wurde im Falle G. W. Bush bereits konkret gefordert, wie im Folgenden dokumentiert: Quelle: http://de.news.yahoo.com/040407/286/3z5l5.html "Mittwoch 7. April 2004, 20:17 Uhr Nader fordert Amtsenthebungsverfahren gegen Bush Chicago (AFP) - Der parteipolitisch unabhängige US-Präsidentschaftskandidat Ralph Nader hat ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident George W. Bush gefordert, da dieser das Land mit vorgetäuschten Gründen in den Krieg in Irak geführt habe. Bush habe den Krieg auf eine "Plattform von Erfindungen und Irreführungen gegründet", sagte Nader am Dienstagabend (Ortszeit) bei einer Wahlkampfrede in Chicago. Dies reiche aus, damit der Kongress gegen ihn ein Amtsenthebungsverfahren einleiten könne." Es liegt also an den Bürgern der USA und allen Verantwortungsbewussten in Führungspositionen, dies in die Tat umzusetzen!
Die Zeit eilt ... Salome
Achim Wolf
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Fridolin Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 02-2004
| Veröffentlicht am Donnerstag, 29. April 2004 - 17:57 Uhr: |
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Zur Thema Amtsenthebung von G. W. Bush hätte ich eine Idee mit einem T-Shirt. Jetzt wo der Sommer bald kommt kann jeder Mensch z.B. beim Einkaufen, bei der Arbeit u.s.w ein solches Kleidungsstück tragen mit einer Aufschrift die aufmerksam macht auf die rechtliche Grundlage der Verfassung der USA. Damit könnte dieser Verbrecher angeprangert werden. Es müsste auch in Englisch aufgedruckt werden. Da auch Amerikaner und andere Menschen hier in Europa Leben.Ich bin des Englischen nicht sehr Gut mächtig, aber hier im Forum gibt's sicher Personen die solches können. Meine Entwurf auf Deutsch:BUSH HAT SICH VIELER SCHWERER VERBRECHEN BEDIENT!! DARUM EINLEITUNG EINES AMTSENTHEBUNGVERFAHREN NACH § 1 – USA, Dok. 4: Verfassung der USA vom 17. September 1787 Abschnitt 4. Der Präsident, der Vizepräsident und alle Zivilbeamten der Vereinigten Staaten werden ihres Amtes enthoben, wenn sie wegen Verrats, Bestechung oder anderer schwerwiegender Verbrechen und Vergehen unter Amtsanklage gestellt und für schuldig befunden worden sind. Salome Fridolin |
   
Catalin Mitglied
Nummer des Beitrags: 6 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 29. April 2004 - 22:56 Uhr: |
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Salut zusammen. Zunächst einmal vielen Dank für die zahlreichen Infos. Horst, Deine Ausführungen finde ich in der Tat zutreffend. Das was der ExKanzler Kohl mit dem Deutschen Volk im Hinblick auf die EU und den Euro durchgezogen hat, hat in der Tat nichts mit Demokratie zu tun. Hätte die Deutsche Bevölkerung wählen dürfen, ob sie den Euro haben und in der EU beitretten will, dann wären sie nach meiner Einschätzung heute kein Teil dieser Gruppe. Andererseits kann man das Zusammenwachsen der Völker zu einer Erd-Weltbevölkerung zunächst durch den Zusammenschluss zu einer kleineren Gruppe als Zwischenschritt vollführen. Dabei liessen sich die Probleme und Hürden dieser Multinationalen und multikulturellen Gesellschaft besser kennenlernen und beherrschen lernen. Klar, dass die Regeln und Gesetze verständlich und logisch sein müssen und die Führungsebenen als Volksvertreter ebenso im Sinne der Gemeinschaft handeln müssen und nicht wegen der eigenen materiellen Bereicherung. Der nächste Schritt wäre die Gruppe zu vergrössern bis zur finalen grössten Einheit. Billy und die Plejaren haben genug Hilfestellung gegebne und tun es immer noch. Was die Absetzung des Kriminellen Bush angeht, so kann man nur hoffen, dass die vernünftigen Kräfte in USA mit legalen Mitteln den Kriegsverbrecher mit seinen Konsorten zügig vor Gericht stellen können und sich durchsetzen, und die Kriegstreíber aus ihren Amt entfernen. Das Gleiche Vorgehen hoffe ich auch bei den Britten, Israelis und Araber. Wenn es tatsächlich nicht zügig passiert, dann haben wir alle (meine damit weltweit!) ein Problem. Und da werden uns keine Retter aus dem All oder sonstige Heilige helfen können. Den S..... dürfen wir selber ausbaden und die Folgen durchleben, sofern wir diesen Wahnsinn noch überleben werden. War die Warnung für 2006 eine Voraussage oder Profetie? Gruss - Catalin |
   
Knapis Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 03-2004
| Veröffentlicht am Freitag, 30. April 2004 - 15:10 Uhr: |
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einen wunderschönen... ich bin sogar der meinung man sollte noch weiter gehen und zwar stand bei der vereinigung im grundgesetz(in beider deutscher staaten) drin das es bei einer wiedervereinigung ein neues grundgesetzt geben müsse... aber nein was ist passiert der ostteil hat das des westens übernommen und somit seine eigene ausbeutung schon von vornherein besiegelt mfg stefan |
   
Horst Mitglied
Nummer des Beitrags: 27 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Montag, 03. Mai 2004 - 09:48 Uhr: |
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Hallo Hans, ist mein Kommentar zu Fridolins Vortrag der Zensur anheimgefallen oder nur untergegangen? Horst |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 830 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 03. Mai 2004 - 22:17 Uhr: |
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Sorry - aber ich zensiere in der Regel nicht. Hab keine Ahnung wo der hingekommen ist. Auf jeden Fall habe ich ihn weder gesehen noch gelöscht. Am besten Du schickst ihn nochmal. Vielleicht wurde er gar nicht übertragen.} Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Horst Mitglied
Nummer des Beitrags: 28 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 05. Mai 2004 - 21:04 Uhr: |
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Hallo Fridolin, ich habe vermehrt den Eindruck, dass George W. Bush lediglich eine Marionette der Cheney-Administration ist. Er ist meines Erachtens intellektuell überhaupt nicht in der Lage, ein Land wie die USA zu führen. Diese Regierung ist aus einem alten Kartell der Bush-Sen.-Familie zusammengesetzt worden. Cheney zieht die Fäden im Hintergrund, der zusammen mit seinen alten Weggefährten aus der Ölindustrie -auch Condolenza Rice gehört dazu-, die Interessen dieser Klientel nachhaltig und zuvorderst vertritt. Wie mächtig Cheney und wie ohnmächtig Bush jun. in Wirklichkeit sind, beweist die Anhörung der 11. September-Kommission im Weissen Haus vergangener Woche. Bush jun. war geladen und sollte gehört werden; Cheney war seltsamerweise mit anwesend. Als Begründung gab Cheney wörtlich an ".....damit man sich in diesem Verfahren zu einem späteren Zeitpunkt nicht widerspricht...". Ein Impeachmentverfahren, dass von Ralph Nader auf den Weg gebracht wurde, ist nur dann sinnvoll, wenn es innerhalb der Legislaturperiode Bush`s auch tatsächlich erfolgreich abgeschlossen wird, wobei ich meine grössten Zweifen habe, dass dies gelingen wird. Selbst wenn, dann würde sich m.E. wenig ändern, da die Reps eine neue Marionette installieren würden, die den grossen Wirtschaftsbossen aus der Öl- und Waffenindustrie und den übrigen Schlüsselindustrien gerecht wird. Jeder ist zu ersetzen. Bush jun. erst recht. Horst |
   
Fridolin Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 02-2004
| Veröffentlicht am Sonntag, 09. Mai 2004 - 16:10 Uhr: |
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Lieber Horst, zum ersten einmal vielen Dank für das aufmerksam machen in Sachen Regierungsmachenschaften der Bush Admistration und Konsorten. War mir wider bessern Wissens ,in diesem Moment nicht bewusst das diese Aussage eigentlich nicht so hätte erfolgen dürfen. Bin dabei in ein altes Denkmuster zurück gefallen ohne Mir dabei die Ursachen bewusst zu machen. Das zeigt jedem Menschen das solche Ideen = Aussagen im Verhältniss zu wahrlichen Evolutiven Schöpferischen Werten nur reine Symptombekämpfung sind. Demgegenüber braucht es ja eine Ursachen Aufdeckung die so gar nicht erreicht werden kann. Wie auch treffend die Leserbriefe von Horst D.S (ich denke es sind Deine und wenn nicht dann sind sie um so mehr Lesenswert) in den FIGU-und Sonder-Bulletin’s darlegen: http://www.figu.org/de/figu/bulletin/s06/freunde_figu.htm http://www.figu.org/de/figu/bulletin/s07/leserbrief1.htm http://www.figu.org/de/figu/bulletin/46/versklavung_im_21_jahrhundert.htm Salome Fridolin |
   
Horst Mitglied
Nummer des Beitrags: 29 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Montag, 10. Mai 2004 - 11:00 Uhr: |
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Hallo Fridolin, vielen Dank für die Blumen. Horst |
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