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Archiv bis und mit 18. September, 2009

Diskussionsforum der FIGU » Bücher und Schriften » Bücher » OM » Verschiedene Fragen zum Inhalt » Archiv bis und mit 18. September, 2009 « Zurück Weiter »

Autor Beitrag
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1916
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Januar 2009 - 08:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Nein - gibt es nicht!
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Adam
Mitglied

Nummer des Beitrags: 23
Registriert: 11-2008
Veröffentlicht am Samstag, 23. Mai 2009 - 08:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Beste Empfehlung,

Ich habe eine Frage.
Bei der Verbreitung des Dokuments über das Überbevölkerungsbewußtsein und die Notwendigkeit einer weltweiten Geburtenkontrolle, habe ich mich kürzlich auch mit Erwähnung meiner offiziellen akademischen Qualifikation vorgestellt, nämlich 'Philosoph und Lehrer von Philosophie' - genau wie es auf meinem Diplom steht.

Und jetzt habe ich Kanon 36 des Buches OM erreicht, wo man folgendes liest:

13. "Es soll sich aber kein Mensch als Meister und Herr und nicht mit einem Titel benennen lassen, denn dies gebührt nicht einmal den Weisen, die doch das Wissen erkannt haben."



Findet OM 36:13 auch hier Anwendung?


Vielen Dank.

Salome,

Adam.
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 578
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Montag, 25. Mai 2009 - 09:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Adam,
solange dir der Titel nicht zu Kopf steigt, ist dagegen wohl nichts einzuwenden. Er sagt eben etwas über deine legal und berechtigt erworbene Qualifikation aus und wurde dir von einer irdischen Institution ausgestellt. Ob diese Art von Philosophie mit der effektiven schöpferischen Wahrheit übereinstimmt, ist natürlich eine andere Frage. Die kannst du vermutlich selbst beantworten
Achim Wolf
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Adam
Mitglied

Nummer des Beitrags: 24
Registriert: 11-2008
Veröffentlicht am Montag, 25. Mai 2009 - 11:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Deutlich, Achim; schönen Dank.

Salome.
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Matthew
Mitglied

Nummer des Beitrags: 13
Registriert: 09-2007
Veröffentlicht am Dienstag, 26. Mai 2009 - 01:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Adam,

Man soll aber daran denken, dass 'Akkreditation' resp. Beglaubigung nichts anderes als G l a u b e ist, und solche Beglaubigung wird auf dieser vernunftarmer Welt sehr zu viel als Berechtigung aller Besserwisserei und endgültige Authoritätbestimmung angenommen.

Die Selbständigkeit des Menschen bezüglich der eignen Vernunft und des eignen Verstandes (ähnlich wie dies von Immanuel Kant erklärt wurde) ist eine Grundregel der FIGU.

Nicht ist gemeint dadurch, dass man nicht überhaupt an Wissenschaftler vertrauen soll, aber wie die Atheist-Bewegung weist auf und stellt klar, ist der blosse Glaube an populäre Wissenschaft nicht besser als Religionabhängigkeit.

Diese Dinge müssen vom individuellen Menschen recht und so gut wie möglich verstanden werden, auf dass der Mensch nicht Anhänger und verantwortungsloser Narr wird. Da aber jeder Mensch nicht gleich intelligent sein kann als der andere, müssen gewisse Menschen als Lehrer dienen, doch viele von ihnen haben gar keine Titel und sind eines unintellektuellen Faches fähig, wie Bauern, Gärtner, Mütter, usw., die aber ja weise und kündig sein können.

Salome,

- Matthew
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Adam
Mitglied

Nummer des Beitrags: 25
Registriert: 11-2008
Veröffentlicht am Dienstag, 26. Mai 2009 - 12:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten Tag,


Matthew,
Danke für deinen Beitrag.

Immanuel Kant hat in der Tat einige fundamentalen Prinzipien bezeichnet, welche mir persönlich recht sind. Hier denke ich im besondern an seine 'kategorischen Imperative' der Moral.
Er ist aber nie eine 'Autorität' für mich gewesen und jetzt, nach deiner überzeugenden Darlegung des Belangs der "Selbständigkeit des Menschen bezüglich der eignen Vernunft und des eignen Verstandes", gar nicht!:-)

Ich beobachte weiter keine Widerspruch zwischen der Wichtigkeit der Selbständigkeit des Menschen Denken und der Frage nach Klärung, weil es einmal so ist, daß der eine mehr weiß als der andere - und wer die Mut(und die Bescheidenheit vielleicht auch) hat, um sich bei den Weisen Rats zu holen, der könnte wohl ein paar unnötigen Fehler vermeiden, meine ich.
Man soll vernünftig selbständig trachten zu sein.


Salome zurück.
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Kaiamos
Mitglied

Nummer des Beitrags: 43
Registriert: 02-2008
Veröffentlicht am Dienstag, 21. Juli 2009 - 14:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome,

Vers 345 im OM, Seite 193, Kanon 32, lautet 345 steht:

"Ein Bogen, ein wahrlicher Freund und ein rechtschaffenes Weib, die aufrecht und gerade sind, und die sich auch zur rechten Zeit biegen, sind drei unentbehrliche Dinge für den rechtschaffenen Mann, auch wen er lange danach suchen muß."

Meine Frage:
a) Was ist hier mit Bogen gemeint?

Danke im Voraus für die Beantwortung!

Gruß, Kai
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 618
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Dienstag, 21. Juli 2009 - 14:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

http://de.wikipedia.org/wiki/Bogen_(Waffe)

"Der Bogen ist eine Abschussvorrichtung für Pfeile. Seit der jüngeren Altsteinzeit (30.000–10.000 v. Chr.) nutzen Menschen Pfeil und Bogen für die Jagd und auch für kriegerische Auseinandersetzungen. Heute dient der Bogen primär als Sportgerät und gilt nach dem deutschen Waffengesetz nicht als Waffe. Die Bogenjagd auf Schalenwild und das Bogenfischen sind in der Bundesrepublik Deutschland verboten.

Bögen werden traditionell aus Holz, Horn und Tiersehnen gefertigt; ein hochwertiger Kompositbogen erforderte einen aufwendigen mehrmonatigen Herstellungsprozess. Die Kunst des Bogenbaus wird bis zum heutigen Tage ständig verfeinert. Moderne Faserverbundwerkstoffe ermöglichten die Entwicklung des Compoundbogens. Das meist bunte mit allerlei Federn versehene oder auch selbstgebastelte Kinderspielzeug Pfeil und Bogen wird umgangssprachlich auch als Pfeilbogen, Flitzbogen oder Flitzebogen bezeichnet."
Achim Wolf
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 2002
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Dienstag, 21. Juli 2009 - 17:04 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

OM, Kanon 32 Vers 345
Ein Bogen, ein wahrlicher Freund und ein rechtschaffenes Weib, die aufrecht und gerade sind, und die sich auch zur rechten Zeit biegen, sind drei unentbehrliche Dinge für den rechtschaffenen Mann, auch wenn er lange danach suchen muss.

Auslegung: Durch die Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Aufrichtigkeit, Echtheit und Authentizität definieren sich wahrliche und edle Menschen. Der Bogen ist Sinnbild für die Jagd, Verteidigungskraft und Zuverlässigkeit. Er ist ein Werkzeug des Überlebens und daher sind seine Zuverlässigkeit, Dauerhaftigkeit und Stabilität von grosser Wichtigkeit. Durch seine zuverlässige Funktion zeigt sich zu gegebener Zeit seine Aufrichtigkeit wodurch er Sinn und Zweck seiner Spannkraft und Aufgabe erfüllt. Gleichsam suchen das Weib und der Mann bei einem geliebten und nahe stehenden Menschen sowie in zwischenmenschlichen Beziehungen nach Authentizität, der Zuverlässigkeit, der Sicherheit, der Glaubwürdigkeit und nach dem Vertrauen. Diese hohen Tugenden und Eigenschaften sind vor allem in einer Partnerschaft, Freundschaften oder in jeglichen Bündnisformen wie einer Ehe oder eheähnlichen Gefährtenschaften usw. von grosser Wichtigkeit. Wahrlich kluge und edle Menschen sind echt und aufrichtig und sie wissen sich zur rechten Zeit angemessen zu verhalten und zu biegen. Diese Biegsamkeit bedeutet jedoch nicht sich zu unterwerfen, hörig oder demütig zu verhalten oder sich einer Gewalt und dem Zwang zu untergeben. Vielmehr ist die Rede davon, die Notwendigkeit einer Hilfestellung, einem Beistand oder Unterstützung im richtigen Moment zu erkennen, wodurch sich die wahrliche Freundschaft erkennen lässt. Es ist kein leichtes Unterfangen in der gegenwärtigen Neuzeit einen guten, echten, aufrichtigen und wahrlichen Lebenspartner, Lebensgefährtin, Ehebündnispartnerschaft oder Lebensgefährten sowie zuverlässige Freundschaften zu finden. Die Oberflächlichkeit ist auch in den Belangen zwischenmenschlicher Beziehungen zu einem Zeichen der Neuzeit geworden. Nicht umsonst spricht auch der wahrliche Propheten der Neuzeit in seinen Schriften von einer Zeit der kalten Herzen. Aus diesem Grund müssen die wahrlichen Werte zwischenmenschlicher Beziehungsformen und Freundschaften vom Erdenmenschen wieder erlernt werden. Denn, ein Bogen, ein wahrlicher Freund und ein rechtschaffenes Weib, die aufrecht und gerade sind, und die sich auch zur rechten Zeit biegen, sind drei unentbehrliche Dinge für den rechtschaffenen Mann, auch wenn er lange danach suchen muss.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Dominik
Mitglied

Nummer des Beitrags: 138
Registriert: 08-2006
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. September 2009 - 11:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Auf Seite 135 Spruch Nr. 509 steht: Wenn derjenige, der nach der Wahrheit und nach Erlösung vom Unwissen trachtet, nur den tausendsten Teil von den Leiden ertrüge, die sich die Toren, Narren, Spötter, Frevler und sonstigen Ungerechten schaffen, dann würde er, im Augenblicke, der Erlösung teilhaftig werden.

Meiner Meinung ist das falsches Mitgefühl, denn die Ungerechten haben es nicht anders verdient und zudem sind die Wahrheitssuchenden stärker als die Ungerechten.

Gruss
Dominik
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 2018
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. September 2009 - 20:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mir scheint, Du hast den Vers falsch verstanden Dominik.
Es ist nicht die Rede von einem Mitgefühl sondern vielmehr von einer Erkenntnis.
'Ungerechte haben es nicht anders verdient' ist eine sehr zweifelhafte Aussage und ist mit Rachegefühlen und einer Vorverurteilung deinerseits an vermeintlich Ungerechten gleich zu setzen.
Sie haben es nicht anders verdient ist eine bewertende Abwertung, wodurch Du vermeintlich gerechte Menschen - Dich - als höher, besser oder wertvoller definierst.
Wahrheitssuchende sind in ihrem Menschsein durchaus wertvoll - selbst Pfaffen und vermeintlich Ungerechte des gesamten Weltenraums sind letztendlich ebenso Menschen auf der Suche nach dem Wissen und der Wahrheit, wobei sich die Ungerechtigkeit als solche erst definieren muss. Ungerechtigkeit ist nicht gleich Ungerechtigkeit - kein Mensch ist jedoch perfekt und anderen übles oder 'verdientes' zu wünschen disqualifiziert den Wünschenden ebenfalls einer gewissen Klugheit, Wissen, Weisheit oder Gerechtigkeit.
Toren, Narren, Spötter, Frevler und sonstige Ungerechte schaffen sich unvorstellbare Leiden - ohne sich dessen wirklich bewusst zu werden, weil sie in ihrer selbstbestimmten Blendung die Wahrheit nicht zu erkennen vermögen.
Alleine diese Tatsache ist eine menschliche Tragödie von unbeschreiblichem Ausmass.
Diese Tatsache birgt unendliches Leiden von so urgewaltigem Potential und Kraft, dass eine Einsicht und Erkenntnis dieser Leiden dem Wahrheitsuchenden in einem einzigen Augenblick dieser Einsicht reichen würde seine Evolution an Erkenntnissen, Erfahrungen, Wissen und Weisheit zu beenden und die Erlösung zu erreichen.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Nirak
Mitglied

Nummer des Beitrags: 14
Registriert: 05-2008
Veröffentlicht am Freitag, 18. September 2009 - 11:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

[Danke Hans, deine Worte sind sehr kraft- und wirkungsvoll. Haben mich sehr nachdenklich gestimmt. Ich kann nicht genug an mir selbst arbeiten. Das ist mir dadurch wieder erneut bewusst geworden. Zum Glück hat Dominik diese Frage gestellt. ;-) Liebe Grüsse KarinniraK]
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Birthe
Mitglied

Nummer des Beitrags: 10
Registriert: 08-2009
Veröffentlicht am Freitag, 18. September 2009 - 18:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich sehe in diesem Satz ein Gleichnis. Wenn du als Wahrheitssuchender f ür einen Moment die seelischen Probleme eines Spötters, Ungerechten etc, hätt est würdest du der im selben Augenblick der Erlösung teilhaftig werden. um Mitgefühl geht es in diesem Satz nicht. Zumal man als "Gerechter" gegen über solchen Menschen mit einer "selber schuld" - Haltung gegenüber stehen soll te

Gruß

Birthe
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 2019
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 18. September 2009 - 19:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

... so einfach ist das wohl nicht. Mit der Einsicht in die psychischen Probleme eines 'Spötters' oder 'Ungerechten' wird sich bein intensiven Nachdenken und Beobachten wohl eine kleine Erkenntnis einstellen - eine endgültige Erlösung wohl kaum. Abgesehen davon stellt sich mir beim Begriff Erlösung immer die Frage 'von was?'. Die Schöpfung und unsere schöpferische Bestimmung zur Evolution ist doch eher höchst interessant, als erlösungsnotwendig. Die schöpferische Schöpfung 'erlöst' nicht im Sinne einer Leidensbehebung, sondern lehrt die bewusstseinsmässige und geistige Evolution.
Die Erlösung könnte im weitesten Sinne als jener Moment beschrieben werden, an dem die Geistform erstmals in die ersten Geistebenen tritt und nicht mehr in einen fleischlich-materiellen Körper.
In meinem beruflichen Alltag werden von mir täglich fast fünfzig Menschen mit schwerwiegenden psychischen Problemen betreut und beschäftigt - ehrlich gesagt - eine Erlösung in diesem Sinne wurde von mir dennoch noch nicht erfahren - höchstens mal kleine Lichtblitze einer Erkenntnis zur menschlichen Psyche!
Na ja - meinereiner Menschlichkeit ist ja wohl auch kein universeller Masstab.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Nicolas
Mitglied

Nummer des Beitrags: 20
Registriert: 05-2009
Veröffentlicht am Freitag, 18. September 2009 - 20:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Lieber Hans,

Danke.

Man kann wohl sagen dass Du anderen manchmal Lichtblicke und Erkenntnisse bringst.

Wir sind halt alle im selben Boot Das tolle ist aber dass wir noch lernen und Erkenntnisse sammeln können/dürfen, auch wenn es manchmal weh tut.

Grüzi und Salome

Nicolas

PS: Stimme Dir zu Karin, mann kann wirklich nie genug an sich arbeiten.
Le petit Neckel

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