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Dani P.
| Veröffentlicht am Sonntag, 04. August 2002 - 10:19 Uhr: |
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Zäwaass Vereinsmitglieder der FIGU Habe mich gefragt, ob die Plejaren auch so etwas wie Humor kennen. Dann müsstet euch doch auch ein paar plejarische Witze bekannt sein. Im Laufe der Evolution hat sich der Humor sicher weiterentwickelt und verfeinert. Daraus schliesse ich, dass plejarische Witze richtige Kracher sein müssten. Oder ist Humor bloss ein lästiges Anhängsel primitiver und unterentwickelter Kulturen? Ich denke wohl nicht! Eine grosse Bitte an euch: Macht euch doch mal schlau (ihr könnt ja notfalls Billy fragen, der könnte den Ptaah fragen) und erzählt einen lustigen plejarischen Witz. Als Zeichen dafür, dass sich die Evolution nur günstig auf den Humor auswirken kann. Beste Grüsse Euer Dani P. PS: Bitte einen echten plejarischen Witz, also nicht: "Geht Ischwisch Ptaah ins Raumschiff, sagt er ..." Und bitte: Erklärt mich jetzt nicht für verrückt! |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Sonntag, 04. August 2002 - 11:43 Uhr: |
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Natürlich kennen die Plejaren Humor. Es ist immer mal wieder vorgekommen, dass sich Billy zum Beispiel mit Quetzal darüber unterhalten hat. Sie haben sich Witze erzählt. Leider haben wir keinen plejarischen Witz auf Lager. Ich kenne jedoch einen über den sich Quetzal fast totgelacht hat. Willst Du ihn hören. ...also Quetzal geht in ein nobles Restaurant und bestellt sich eine Suppe...! Hans G. Lanzendorfer |
   
Dani P.
| Veröffentlicht am Montag, 05. August 2002 - 22:52 Uhr: |
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Zäwaas Hans G. Der Quetzal-Witz wäre ja wirklich ein Knüller, wenn er wirklich ein Restaurant bei uns auf der Erde besucht und dabei nur Suppe bestellt hätte! Heisse Frage: Über welche Variante musste er lachen? Variante 1: Er hat es tatsächlich getan und nur Suppe bestellt ... Variante 2: Er würde nie in ein nobles Restaurant gehen ... Variante 3: Es gibt bei den Plejaren gar keine Restaurants, wo man sich etwas bestellen kann (absurder Gedanke aus der Sicht eines Plejaren). Variante 4: Jemand von der FIGU hat das mal gemacht. Und Quetzals Vorstellung, das auch einmal zu machen, bringt ihn zum Lachen. Variante 5: Quetzal hasst Suppen! Variante 6: Er verbindet mit dem Wort "Suppe" etwas völlig anderes. Variante 7: ? Wenn Variante 1 zutrifft: In welchem Land bzw. welcher Region hat er es getan? Wann war das? Wisst ihr das noch? Wenn die Varianten 1 bis 6 nicht zutreffen, bitte Variante 7 definieren! Wie ist der Witz aus Quetzals Sicht auszulegen? Dringendste Frage: Könnt ihr nicht mal die Witz-Frage bei Billy deponieren (beispielsweise anzuwenden als Überbrückung in einem Gesprächsloch bei Ptaah)? Wäre doch höchst interessant, zu wissen, welche Witze sie sich untereinander erzählen. Ihr könntet die Antwort bei Vorliegen hier veröffentlichen. Ich brenne schon drauf! Viele Grüsse Dani P. |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Donnerstag, 08. August 2002 - 16:24 Uhr: |
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Die Witzfrage habe ich schon mal deponiert. Warte selbst noch auf eine Antwort. Ptaah war am 3. August das letzte mal hier. Werde Billy nochmal darauf hinweisen. Quetzal ging nicht persönlich ins Restaurant. Der Witz hat ihm einfach gut gefallen und der geht so: Also Quetzal oder so geht ins feine Restaurant und bestellt eine Suppe. In der Suppe schwimmt eine tote Fliege und er ruft dem Ober. "In meiner Suppe liegt eine tote Fliege Herr Ober". Dieser zieht an seinem Gillet über den Tasche ein goldenes Löffelchen hervor, greift damit nach der toten Fliege in Quetzals Suppe und entfernt diese. Dabei fällt Quetzal ein kleines Schnürchen am 'Hosenladen' des Obers auf. Quetzal ist erstaunt und erkundigt sich nach dem Zweck des Schnürchens. "Na sehen Sie mein Herr. Unser Haus ist so nobel und gepflegt. Wenn wir auf die Toilette müssen, ziehen wir einfach am Schnürchen die Hose auf ohne den Reisverschluss berühren zu müssen. Wir erledigen unser Geschäft, nehmen das kleine goldene Löffelchen aus dem Gilet, schieben den Kleinen damit wieder zurück und ziehen am Schnürchen den Schlitz wieder zu!" Hans G. Lanzendorfer |
   
Manfred
| Veröffentlicht am Donnerstag, 08. August 2002 - 18:01 Uhr: |
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Hallo Dani P. ! Das mit den Witzen ist so eine Sache. Einige Witze werden wir gar nicht verstehen, da wir die Hintergründe der Pointe nicht verstehen. Auch "irdische" Witze sind nicht von jedem zu verstehen. Dies hängt einmal von der Sprache ab, der Kultur, die Kenntnis des Umfeldes usw..... Versuche mal einen etwas anspruchvolleren Witz aus Deinem Umfeld, wobei vieleicht auch etwas Fachwissen Voraussetzung ist, einen Bürger eines anderen Landes mit anderer Kultur zu erzählen. Das in der entsprechenden Landessprache !!! Du wirst daraufkommen, daß dies gar nicht so leicht ist. Da spreche ich aus eigener Erfahrung. Dies nur zur Gedankenanregung. Liebe Grüße und Salome Manfred |
   
Karl-Heinz Eichhorn
| Veröffentlicht am Freitag, 09. August 2002 - 17:34 Uhr: |
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Hallo Herr Hans G. Lanzendorfer, ich habe mir den witzigsten Witz aller Witze ausgedacht, ueber den koennen aber sicher nur Ausserirdische lachen: Treffen sich ein Rigulaner und ein Sirianer. Sagt der Rigulaner: "Meinst Du dass es intelligentes Leben auf dem Planeten Erde gibt?" Sagt der Sirianer: "Ich glaube schon!" Daraufhin lacht sich der Rigulaner tot. Dieser Witz ist natuerlich nur eine Fiktion, bitte nicht allzu ernst nehmen! Mit den witzigsten Gruessen: Karl-Heinz |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Freitag, 09. August 2002 - 21:05 Uhr: |
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Also dann erklären wir diesen Bereich zur Witzeseite Treffen sich im All zwei Planeten, der eine sieht arg mitgenommen aus. "Was ist denn mit Dir los?" fragt ihn der andere. "Frag mich nicht, mir gehts nicht besonders, habe Homosapiens!" "Aach...! mach Dir nichts draus, das geht auch mal vorüber!" Hans G. Lanzendorfer |
   
Dani P.
| Veröffentlicht am Samstag, 10. August 2002 - 10:12 Uhr: |
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Zäwäs Hans G. Ach so, dann war das mit der Suppe ein Missverständnis. Ich wusste gar nicht, dass Quetzal auch bei einfacheren und ziemlich "irdischen" Witzen lachen muss. Das überrascht mich schon ein bisschen; gibt auch wieder Aufschluss über sein Denkmuster. Nicht dass ihr jetzt denkt, ich müsste bei diesem Witz nicht lachen. Viele Grüsse Dani P. |
   
Dani P.
| Veröffentlicht am Freitag, 09. August 2002 - 22:48 Uhr: |
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Zawaas Manfred! Ja, da hast du vollkommen Recht. - Sogar scheinbar normale Witze verstehe ich manchmal nicht. Oder ich fasse die Pointe ganz anders auf, als dies die meisten Leute tun. Ich erwarte ja auch nicht, dass ich bei einem plejarischen Witz sofort lachen muss. Ich gehe davon aus, dass die Plejaren den Witz anschliessend auch noch ziemlich genau auslegen müssen, damit wir einen gewissen Aha-Effekt erleben dürfen. Aber das finde ich an der ganzen Geschichte interessant. In erster Linie bin ich einfach neugierig. Und vielleicht gibt es tatsächlich ein paar pl. Witze, die nicht gleich 10 Seiten Erklärungen in Anspruch nehmen. Viele Grüsse Dani P. |
   
Dani P.
| Veröffentlicht am Freitag, 09. August 2002 - 22:35 Uhr: |
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Ich möchte auch gerne in die Witzseite einsteigen: Billys Kuh ist krank. Da fragt Billy den Quetzal: "Was hast du damals deinem Urvieh gegeben?" - "Einen Liter Olivenöl." Nach einem Monat kommt Quetzal zurück. Da meint Billy: "Du, ich habe das gemacht, und meine Kuh ist in die Grube gefahren." - "Mein Vieh damals auch." Grüsse! Euer Dani P. |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Samstag, 10. August 2002 - 11:03 Uhr: |
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Auf Grund des Witzes gleich auf Quetzals Humor und Denkmuster schliessen zu können, ist auch bereits ein guter Witz. Findest Du nicht auch Dani P.? Hans G. Lanzendorfer |
   
Dani P.
| Veröffentlicht am Samstag, 10. August 2002 - 15:20 Uhr: |
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Zäwäs Hans G. Nein, finde ich nicht. Darf man nichts daraus schliessen? Oder kann man nichts daraus schliessen? Aber, sorry, habe mich nicht richtig ausgedrückt. Meinte nicht das Denkmuster. Sondern wie er sich zu diesem Witz stellt. Ich erfahre etwas über seinen Humor, nicht mehr, nicht weniger: Es ist bisher fast die einzige persönliche (emotionale) Äusserung von ihm. Es gibt verschiedene Arten von Witzen, genauso, wie es verschiedene Arten von Menschen gibt. Ich möchte nicht behaupten, dass wir Personen schubladisieren können; aber aufgrund deren Witze, die sie von sich geben, dürfen wir durchaus sagen: Der mag jetzt eher primitive Fussballerwitze, intelligente Witze mit einem Schuss Zynismus bzw. Ironie oder einfach die lustigen und simplen. Noch einmal, ich möchte hier ausdrücklich betonen, dass ich den Witz lustig finde und ich auch darüber lachen muss. Wenn z. B. Quetzal zehnmal darüber lachen muss, dann wäre dies bei mir vielleicht nur fünfmal der Fall. Grund: Ich bin ein Fan der zynischen Witze. Was schliessen wir daraus? Dani P. ist ein Zyniker oder zeigt zumindest Anzeichen davon. Und wenn andere faule Fussballerwitze reissen, was heisst das? Diese Personen schauen sich Fussballspiele an oder sind aktiv dabei. Und wenn jemand Gefallen an einfacheren Witzen findet, dann bedeutet dies NICHT, dass er deshalb auch ein einfacher Mensch ist! Aber es geht sicher auch nicht in die gegenteilige Richtung. Harmloses Fazit: Quetzal hat mit seiner Vorliebe zu diesem Witz nicht ganz hundertprozentig meinen Geschmack getroffen. Viele Grüsse Dani P. |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Sonntag, 11. August 2002 - 07:43 Uhr: |
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Im Grunde genommem ist es einfach. Die Plejaren verstehen logischerweise auch Spass, weil sie Menschen sind. In ihrem Humor unterscheiden sie sich dahingehend, dass sie keine Witze machen würden, in denen Menschen diskiminiert, entwürdigt oder lächerlich gemacht werden. Ihre Art von Witze sind 'Possen'. So gesehen auch Situationskomik. Hans G. Lanzendorfer |
   
Dani P.
| Veröffentlicht am Sonntag, 11. August 2002 - 13:43 Uhr: |
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Zäwäaas Hans G. Ja, ich verstehe. Ausschliesslich Situationskomik zu betreiben ist sicher nicht immer einfach. Interessante Frage: Ist der Witz mit dem Kellner nicht entwürdigend? Der Kellner steht mehr als saublöd da: Er bedient nämlich mit seinem goldenen Löffelchen gleich zwei Dinge. Wird der Kellner nicht diskriminiert? Werden (goldenes Löffelchen) nicht alle noblen Restaurants diskriminiert und verspottet? In den gehobenen Restaurants arbeiten viele Menschen, die auf ihr Einkommen angewiesen sind. Die könnten sich angegriffen, verspottet, ausgelacht fühlen. Ich persönlich kenne zwar in meinem Bekanntenkreis keine Leute, die im Gastgewerbe tätig sind; dennoch kann ich mir vorstellen, dass der Witz bei denen nicht gut ankommen würde, sie kämen sich lächerlich gemacht vor, wären sehr verletzt. Ein Witz sollte zum Lachen sein, niemand soll ausgelacht werden. Dabei kommen unweigerlich auch Leute darin vor (siehe Quetzals Witz mit der Suppe). Wie du siehst, so einfach ist das gar nicht. Könnten wir Witze erfinden, wenn auf der Erde keine Menschen leben würden? Die Witze sind doch VON und FÜR Menschen gemacht, die Witze leben ja von den Menschen! (Oder ein kindlicher Witz: "Eine Schnecke sagt zum Wurm ..." Keine Menschen kommen vor, niemand ist beleidigt, aber die Schöpfung bleibt dabei auf der Strecke.) Der Witz mit den Tomaten (wo ist er eigentlich?) ist nicht schlimmer, vielleicht noch sauberer, als der Witz mit der Suppe. Sicher steht Billy so über der Sache, dass er den Tomaten-Witz zur Veröffentlichung freigibt und ihn auch noch Ptaah erzählt. Er würde ihn vielleicht zu seinem persönlichen Lieblingswitz erklären und hätte eine Riesenfreude daran. Was ist an folgendem Witz diskriminierend? ---------------------------------- Einhundertneununddreissigster Kontakt, dreizehn Uhr siebenundfünfzig, fünf Sekunden Semjase ... 115. Ihr müsst unbedingt ... nicht noch einmal ... 116. ... 117. Übrigens - fast hätte ich es vergessen: 118. Dein Hahn taugt nix mehr! + Woher willst du das denn wissen? Semjase 119. Ich hab ihn heute Morgen aus Versehen mit meinem Strahlschiff plattgedrückt. ------------------------------------- Wo bleibt die Selbstkritik, die Selbstironie? Kannst du auch über dich selbst lachen? Könnt ihr das noch, oder verbietet das die Geisteslehre? Kann der Billy auch manchmal über sich und seine plejarischen Freunde lachen? Ich lache auch oft über mich selbst ... Was ist daran so schlimm? Viele Grüsse Euer Dani P. |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Sonntag, 11. August 2002 - 13:51 Uhr: |
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Also bei dem Beispiel mit den Tomaten habe ich den Zusammenhang nicht begriffen und was an Deinem Witzbeispiel diskriminierend sein soll weiss ich auch nicht. Wer aber nicht auch mal ordentlich über sich selbst lachen kann, hat wahrscheinlich überhaupt nichts mehr zu Lachen. Hans G. Lanzendorfer |
   
Dani P.
| Veröffentlicht am Sonntag, 11. August 2002 - 14:32 Uhr: |
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Zäwääs Hans G. Der Tomaten-Witz ist gar nicht so kompliziert, wie man vielleicht zuerst annimmt. Es ist so: Wenn ich jemandem einen schmutzigen Witz erzähle, kann es sein (wenn der Betreffende nicht abgehärtet ist), dass er rot anläuft vor Scham. Genauso verhält es sich mit den Tomaten: Wenn ich ihnen genügend schmutzige Witze erzähle, dann laufen sie rot an - natürlich nur in der Fantasie! Das ist alles. Ich will eben nicht sagen, dass Billy zu Hause den Bewohnern dreckige Witze erzählt. Das wäre also ein falscher Zusammenhang. Es geht lediglich um die Tomaten, die vor Scham rot anlaufen. Also ein lustiger, harmloser Witz, plejarentauglich würde ich mal sagen. Wie du feststellst, der Witz ist überhaupt nicht diskriminierend. Viele Grüsse Dani P. PS: Wenn ich bei Bekannten zu Besuch bin und ich rote Tomaten sehe, dann sage ich, wenn die Situation günstig ist: "Warum sind deine so schön rot? Hast du ihnen dreckige Witze erzählt?" Und schon haben wirs lustig. |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Sonntag, 11. August 2002 - 17:12 Uhr: |
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Ahaaa...! Hans G. Lanzendorfer |
   
Dani P.
| Veröffentlicht am Montag, 12. August 2002 - 23:21 Uhr: |
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Zäwäässss Hans G. Hier noch einer: Billy ruft Ptaah zu sich und klagt ihm: "Ich glaube, meine Frau will mich vergiften. Was soll ich bloss tun?" Ptaah verspricht ihm, mit seiner Frau zu reden. Nach zwei Tagen kommt Ptaah mit seinem Strahlschiff angedüst und bremst es gerade noch einige Zentimeter über der Scheune ab: "Du, ich habe jetzt mit deiner Frau drei Stunden gesprochen. Ich rate Dir: Nimm das Gift." Erklärung: Die bessere Wahl ist in diesem Fall, das Gift zu nehmen, anstatt dem strengen Regime oder den Pöbeleien der Ehefrau ausgesetzt zu sein ... Hans G.: Soll ich den Tomaten-Witz nochmals aus meiner Trickkiste holen und hier posten? Beste Grüsse Dani P. |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Dienstag, 13. August 2002 - 16:32 Uhr: |
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...biiiittteeee niiiiiiiicht!!! Hans G. Lanzendorfer |
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