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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 309 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 23. August 2007 - 20:59 Uhr: |
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Grundsätzlich sind wohl viele Bündnisformen denkbar und möglich. Das Wichtigste ist dabei wohl, dass eine Form immer im vollen und bewussten Einverständnis aller Beteiligten zustandekommt und in der Beziehungsform alle völlig gleichwertig untereinander sind - natürlich mit verschiedenen geschlechterbedingten Rollen. Schliesslich hat der Mensch das vollumfängliche Selbstbestimmungsrecht über sein Leben; wenn er es im Einklang mit den Schöpfungsgesetzen und -geboten führt (worunter auch die Polygamie in guter Form gehört), ist es ein natürliches Zusammenleben. Viele Menschen bringen dafür kein Verständnis auf, weil sie kulturell, gesellschaftlich und religiös auf die christlichen Wertvorstellungen geprägt wurden. Mit grosser Wahrscheinlichkeit ist die Polygamie, wie sie z.B. die Plejaren pflegen, unter der Umständen auf unserer Erde nur begrenzt möglich, weil die bewusstseinsmässigen und gesellschaftlichen Voraussetzungen nur ansatzweise oder gar nicht gegeben sind. Achim Wolf
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Rabia Mitglied
Nummer des Beitrags: 109 Registriert: 01-2007
| Veröffentlicht am Sonntag, 26. August 2007 - 23:00 Uhr: |
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Beitragskorrektur Es sollte natürlich für alle Beteiligten im gegenseitigen Intresse gelten, so war das gemeint. |
   
Roswitha Mitglied
Nummer des Beitrags: 163 Registriert: 05-2005
| Veröffentlicht am Montag, 27. August 2007 - 09:20 Uhr: |
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So, so, die Plejaren pflegene also gediegene Polygamie. Der Franziskaner Bruder Benno und seine Anhaenger tun auch so, als waeren sie bei der Kreuzigung Christi und dessen Auferstehung dabei gewesen. Und ihr von der FIGU kennt natuerlich zumindest einige Plejaren hoechst persoenlich. Das alles ist doch einfach laecherlich. Achin_wolf, mich wuerde interessieren, wie die Plejaren die Geburten regeln und wie sie Geschlechtskrankheiten vermeiden. Selbstbestimmungsrecht heisst Verantwortung fuer sich und seine Handlungen uebernehmen. Vernunft ist fuer viele Menschen ein Fremdwort, sonst waeren nicht so viele mit Aids verseucht usw. Eigentlich ist es doch voellig egal, wie die Plejaren leben. Wichtig ist doch, wie wir Menschen auf unserer Erde zurechtkommen. |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 311 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Montag, 27. August 2007 - 09:53 Uhr: |
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Hallo Rabia, wie willst du wissen, was ich meinte? Ich denke, du verstehst deine Anmerkung als solche, nicht als "Korrektur" in meinem Namen. Achim Wolf
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Horst Mitglied
Nummer des Beitrags: 228 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Montag, 27. August 2007 - 12:45 Uhr: |
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Also Roswitha, es best=E4tigt sich meine Erkenntnis, dass viele deiner = Ansichten zu Ehe, Wertigkeit einer Heiratsurkunde, Polygamie und = Monogamie tradierten Schubladen entstammen. Wie kommst du darauf, dass = ich in einer polygamen Beziehung nur darauf aus bin Kinder in die Welt = zu setzen? Die Gr=FCnde f=FCr eine derartige Lebensform k=F6nnen doch = auch ganz anderer Natur sein wie z.B. Liebe, Sympathie und Respekt. = Dar=FCber hinaus ergeben sich Beziehungen in der Regel aus einer = gewissen Schwingung heraus. Du kennst doch sicherlich die = allgemeing=FCltige Bezeichnung der gemeinsamen Wellenl=E4nge. Ob die Polygamie, Monogamie oder Polyandrie in diesem Forum immer = lukrativer wird oder nicht, ist f=FCr mich von absolut untergeordneter = Bedeutung, ja sogar bedeutungslos. Wichtig ist, dass dieses Thema = =F6ffentlich behandelt wird, da es ein sehr schwieriges und sehr = sensibles Thema ist, das die Gem=FCter hier und da errregt oder bewegt. |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 312 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Montag, 27. August 2007 - 13:34 Uhr: |
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Hallo Roswitha, in verschiedenen FIGU-Schriften, u.a. dem Buch "Genesis" ist die Polygamie als schöpferisches Gesetz beschrieben. Die Möglichkeit bzw. das Gebot, danach zu leben, ist also von der Schöpfung bzw. in den Naturgesetzen vorgegeben. Ich nehme an, dass die Plejaren die Geburtenregelung ähnlich wie bei uns betreiben, also durch Medikamente, Hilfsmittel usw. Da sie gemäss den FIGU-Informationen praktisch keine Krankheiten mehr haben, sollten auch die Geschlechtskrankheiten ausgerottet sein. Polygamie hat nichts mit Verantwortungslosigkeit, Liederlichkeit oder Hurerei usw. zu tun, wenn sie schöpfungsgesetzmässig ausgerichtet ist. Daran ändern auch persönliche Abneigungen nichts. Natürlich ist es wichtiger für uns, selbst mit unseren Problemen fertig zu werden. Aber dennoch ist es interessant zu wissen, wie die Plejaren leben. Durch dieses Vorbild bzw. Wissen können wir eben auch lernen und Einsichten erlangen, die bisher unterdrückt, tabuisiert oder verteufelt wurden, insbesondere durch das Christentum. Achim Wolf
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Roswitha Mitglied
Nummer des Beitrags: 165 Registriert: 05-2005
| Veröffentlicht am Montag, 27. August 2007 - 20:09 Uhr: |
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Lieber Horst Eine Heiratsurkunde ist keine Garantie fuer Glueck, Harmonie und ewige Liebe. Ein Paar, das auf derselben Wellenlaenge ist, kann ebenso ohne amtliche Beglaubigung ein wunderbares Leben zu zweit fuehren. Ich unterstelle dir nicht, planlos Kinder in die Welt zu setzen. Aber du musst zugeben, dass genau dies sehr oft geschieht, ob nun in einer Ehe oder nicht. In einem Beitrag hast du mal von deiner Frau geschrieben, die im Geschaeft gegen dich aufgewiegelt wurde. Ich nehme an, du bist mit dieser Frau nach dem Gesetz verheiratet. Du hast auch geschrieben, dass du in einer anderen Wohnung eine Beziehung mit einer anderen Frau pflegst, mit der du nicht verheiratet bist. Wenn ich also alles richtig verstanden habe, scheint mir, von Polygamie zu reden, ist in so einem Fall uebertrieben. Viele Maenner haben eine Geliebte. Auch verheiratete Frauen koennen einen Geliebten haben, was allerdings vom Ehemann nicht unbedingt toleriert wird, auch wenn er selber sich das Recht herausnimmt, eine oder mehrere Frauen nebenher zu haben. Ich bin fast sicher, dass du dich jetzt wehrst, weil du unbedingt als absolut polygam gelten willst. Sind denn nicht fast alle Maenner polygam veranlagt? Wenn du deine Frauen alle gut behandelst, machst du nichts falsch Also, wenn alle Beteiligten mit der Situation in der sie leben, einverstanden sind, ist alles in Ordnung. Was die Plejaren machen, geht mir ziemlich am Dings vorbei, lieber Achim_wolf, ich lebe auf der Erde. Was du schreibst, laesst vermuten, dass Polygamie unbedingt gelebt werden muss, weil dieses Gebot ja ein schoefperisches ist. |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 313 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 28. August 2007 - 08:32 Uhr: |
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Hallo Roswitha, schöpferischhe Gebote sind keine Zwänge, sondern Empfehlungen bzw. Richtlinien, die man annehmen oder ablehnen kann. Danach zu handeln, bringt aber grundsätzlich Vorteile. Die Schöpfung übt keinerlei Zwang oder Gewalt aus. Sie hat die Schöpfungsgesetze durch ihre Ideen festgesetzt und es gibt Gebote, die uns das richtige Handeln aufzeigen, wodurch wir folgerichtig Liebe, Glück und Harmonie ernten, wenn wir die Schöpfungsgesetzte beachten. Achim Wolf
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Roswitha Mitglied
Nummer des Beitrags: 166 Registriert: 05-2005
| Veröffentlicht am Dienstag, 28. August 2007 - 16:15 Uhr: |
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Vielleicht muessen die schoepferischen Gesetze und Gebote unserer Zeit angepasst werden. Wenn Polygamie nur dazu da ist, Sexualtriebe zu befriedigen, ist nichts gegen dieses schoepferische Gesetz einzuwenden. Ein Mann in der heutigen Zeit muss allerdings sehr fit sein und die Zeit gut einteilen, will er die Beduerfnisse seiner Gespielinnen vollumfaenglich befriedigen. Im Notfall gibt es ja Viagra. Und wahrscheinlich sind die Frauen alle berufstaetig, verdienen ihren Lebensunterhalt selber, sonst waere ein polygamer Mann ganz sch?n gefordert ... |
   
Rabia Mitglied
Nummer des Beitrags: 110 Registriert: 01-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 28. August 2007 - 21:30 Uhr: |
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Nee Achim, Die Korrektur betrifft einen meiner Beiträge. Habe ein falsches Wort gebraucht das etwas verwirrend wirkte, darum hatt ihn Hans richtigerweise gar nicht erst veröffentlicht. Aber was anderes, wenn man sein Umfeld indirekt einbezieht und die Beteiligten das auch tun, wiso sollten die Leute nicht Polygam sein. Wir werden eben anders erzogen. Für einen Moslem ist das nicht verwerflich das einzige was nicht in Ordnung ist, das Frauen einen niedrigeren Stellenwert haben, wenn sie es den Männern gleichtun würden, wären sie in echten Schwierigkeiten. Was die Krankheiten anbelangt sind uns die Plejaren in der Medizin weit überlegen. Es wurde aber erwähnt das bei einer Ehe ein solches verhalten der Polygamie ender zu vermeiden oder total auszuschliessen ist. Zuerst braucht es wohl die totale Emanzipation bevor andere Regeln gelten und zwar Weltweit. Wenn man an die unzähligen Swingerclubs denkt wo sich Pärchen austauschen, finde ich das besser als betrug zu begehen. Ich kenne mich da zuwenig aus, aber mit den Jahren in einem Ehebund kann ich mir gut vorstellen das abwechslung ein bischen frischen Wind bringt. Mann sollte ja auch nicht immer so tun als ob alle Sexmonster sind. Bei diesem Thema wird einfach sehr viel durcheinander gemixt, mit ein wenig verstand und verantwortung ist schon etliche vernunft gewonnen. Das ist einfach meine eigene meinung. |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 314 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 29. August 2007 - 08:06 Uhr: |
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Hallo Roswitha, es geht hier nicht nur um die Befriedigung des Sexualtriebes (den natürlich auch die Frauen haben), sondern um gleichwertige Partnerschaften. Im Gegenteil: Ginge es lediglich um das Ausleben des Sexualtriebes, dann wäre es eine recht einseitige Angelegenheit. Es geht ja auch um die gemeinsame Entwicklung und alle psychischen und bewusstseinsmässigen Aspekte einer Partnerschaft. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine monogame oder polygame Beziehung handelt. Bei der Polygamie geht jede Frau eine vollwertige Bündnispartnerschaft mit dem Mann ein, auch wenn dieser mehrere Bündnisse mit verschiedenen Frauen hat. Ich empfehle dir die Lektüre des FIGU-Buches "Gesetz der Liebe", in dem der Sachverhalt und alle Zusammenhänge detailliert beschrieben sind. Die andere Frage ist natürlich, ob sich die Polygamie auf unserer Welt unter den derzeitigen Umständen so leben liesse wie z.B. auf Erra. Wie schon erwähnt, ist das auf unserem Planeten sicher erheblich schwieriger als bei den Plejaren. Leider dominieren bei uns Erdenmenschen auch in diesen Belangen nicht Vernunft, Verstand, Wissen und Weisheit, sondern Egoismus, Unvernunft und Emotionen wie Eifersucht usw. Dabei hätte die Polygamie für alle Beteiligten viele Vorteile, sowohl für die Frauen als auch für die Männer. Achim Wolf
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1539 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Mittwoch, 29. August 2007 - 09:16 Uhr: |
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...wenn die Polygamie auf rein sexuellen Motiven basiert wurde sie völlig falsch verstanden. Das ist schlicht und einfach nicht die Grundlage. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Horst Mitglied
Nummer des Beitrags: 229 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 29. August 2007 - 09:30 Uhr: |
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Hallo Roswitha, aus welchem Grund sollen die sch=F6pferischen Gesetze angepasst = werden? Nur weil eine einzelne oder mehrere Personen damit nicht klar = kommen?=20 Du reduzierst nach wie vor die Polygamie auf die sexuelle Ebene, = woraus man ableiten muss, da du jedem, der eine polygame Beziehung = unterh=E4lt, dies aus sexuellen Motiven tut. Nur da liegst du eindeutig = falsch.=20 Aus welchen Motiven polygame Beziehungen auch zustande kommen = k=F6nnen, habe ich bereits dargelegt. LG Horst |
   
Roswitha Mitglied
Nummer des Beitrags: 167 Registriert: 05-2005
| Veröffentlicht am Mittwoch, 29. August 2007 - 10:52 Uhr: |
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Gut, ich bin mit allem einverstanden. Jeder Mensch soll nach seinen Beduerfnissen leben duerfen und koennen. |
   
Mnamnam Mitglied
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 08-2007
| Veröffentlicht am Mittwoch, 29. August 2007 - 15:41 Uhr: |
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Hallo Also ich muß ja gleich vorausschicken, daß ich noch nicht mal alle kostenlosen (weil arbeitslos) Schriften gelesen habe, deshalb... Ich war ein Kind, als mir auffiel, wie problematisch das Thema Sex, Sexualität, Beziehungen für uns ist. Damals schoß mir in den Kopf: Polygamie, die Lösung. - Auch wenn man mehrere Menschen liebt, kein Problem. - Kinder haben mehr Bezugspersonen als nur die Eltern - Wenn einer der Partner mit sich selber beschäftigt ist, kann man sich von jemand anderem die Streicheleinheiten holen Wenn ich mir andere Kulturen ansehe, bei denen die Frauen die Männer wählen, oder ein Mann hat viele Frauen, da sind auch immer welche, die das unglücklich macht. Immer ist einer da, der bezahlt mit Schmerz und dem Gefühl der Verlierer zu sein. Ich finde auch, die Lebensform ist nur mit völliger Emanzipation, nicht nur gegenüber dem anderen Geschlecht, anderen Rassen, Religionen, dem Geld usw. möglich. Wenn wir Ängste, allein zu sein, nicht geliebt zu werden hinter uns gelassen haben. Dann hat auch keiner die Rechnung zu zahlen. Da gehört sicherlich ein hohes Wach-Bewusstsein dazu. Wenn das erfüllt ist, rein aus meinem Gefühl als Kind und auch jetzt heraus, ist die Frage Polygamie schlecht oder gut danach völlig unerheblich, weil die Freiheit des Einzelnen so groß ist, daß die für uns jetzt noch bestehenden Kritikpunkte ihre Bedeutung verloren haben. Wenn man das jetzt haben will, ich meine in einer Art Grßfamilie, scheint mir verlockend, aber diese Menschen müßten wohl alle schon sehr "weit" sein in ihrer Entwicklung und halt toll harmonieren. Na ja und wenn ich mir anschau, wie weit uns die Plejader voraus sind... Meine Wahrheit, wir lieben uns alle, Alle, ob wir es wahrnehmen oder nicht. Da gibt es Politiker, denen würde ich gern aus Frust in den Allerwertesten treten. Wenn ich mir aber die Zeit nehme, diesen Gedanken wirken zu lassen, stelle ich fest, noch viel lieber würde ich hingehen, umarmen und die Person so sehr mit meiner Liebe überschütten, daß auch der zutiefst verletzte und enttäuschte einer neuen Sicht der Dinge fähig ist. Das fühlt sich zumindest für mich sehr viel besser an. Liebste Grüße mnamnam |
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