Autor |
Beitrag |
   
Claes Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 02-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Oktober 2003 - 06:18 Uhr: |
|
Hallo, Ich möchte wissen, was Art von Erde musik zum Plejarans harmonisch ist. Was ist die Musik, die Florena und ihre Freunde in Billys Büro genießen ? Welche Musiker? Welche Musikstücke? Ich habe über dieses im 253. Kontakt gelesen (Block 15). Salome, Claes
|
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 725 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Oktober 2003 - 09:37 Uhr: |
|
Guten Morgen Claes Du wirst es kaum glauben, aber als Beispiel gehört Jonny Cash zu den Musikern, die auch den Plejaren gefällt. Der Nabucco Gefangenen-Chor oder wie die genau heissen ebenso. Das mit der Musik ist so eine Sache und hat eben auch mit 'Geschmack' zu tun. Ich denke dass auch auf unserem Planeten ein guter Musiklehrer erklären kann was wirkliche Harmonie ist. Bei den Plejaren kommt es meines Wissens weniger auf den Stil an, sondern eben darauf ob die Klangfolge eines Musikstückes 'harmonisch' ist. Ich weiss zum Beispiel, dass sie einzelne Stücke von Kitaro, den wir auf unserem Planeten als Interpret von 'Meditationsmusik' kennen überhaupt nicht harmonisch finden. Andere jedoch sicherlich harmonisch sind. Sie sollen auf Erra sogar Musikstücke harmonisch finden, die unseren Schlagern sehr ähnlich sind. Mit Sicherheit haben sie aber auch wie wir die unterschiedlichsten Musikrichtungen. Leider haben wir noch nie ein Musikstück von ihnen zu hören bekommen. Wer weiss, dass kann sich aber vieleicht einmal ändern. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
|
   
Uwe_dworschak Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 10-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Juli 2004 - 13:30 Uhr: |
|
Hallo Hans, eventuell könnt Ihr mir eine interessante Frage beantworten: 1939 wurde auf der internationalen Stimmtonkonfernz und bekannt als Standard ISO16, der Kammerton A mit einer Frequenz von 440 Hz festgelegt. Mittelalterliche Orgeln, von dem Physiker Alexander Ellis um 1875 vermessen, wiesen Tonhöhenunterschiede von a´ 505,8 Hz (Halberstadt um 1361) und a´ 374,3 Hz (Lille um 1700) auf. Hier handelte es sich aber wie bei heutigen Blasinstrumenten weitgehend um technische und Intonationsprobleme, die bei höherer Stimmung kontrollierbarer sind. Doch selbst Opern- und Orchesterstimmungen schwankten enorm. 1790 spielte die Berliner Philharmonie um Tonhöhe a’ 422 Hz. 1820 galt in Paris das Diapason-Normal mit 423 Hz als Ideal, um bis 1859 auf a’ 435,4 Hz zu steigen. Im gleichen Jahr spielten die Wiener Philharmoniker Ihr a’ um 451,7 Hz. Übrigens: die Stimmgabel W.A. Mozarts hatte eine Tonhöhe von 421,6 Hz und G.F. Händel’s auch „nur“ 422,5 Hz. Auf Initiative von Giuseppe Verdi wurde 1884 ein Dekret erlassen, nach dem italienische Militärkapellen mit Stimmton kleines c 128 Hz (entspricht c´ 256 Hz bzw. a´ 432 Hz) zu spielen haben. Seitdem gab es immer wieder den Versuch, die Tonhöhen human zu halten. Bis heute jedoch stieg die in großen Orchestern gespielte Tonhöhe a´ auf 442 - 446 Hz. Parallel dazu erhöhte sich der durchschnittliche Lautstärkepegel seit 1950 um nahezu 20% auf 86 Dezibel. Diese Steigerung betrifft alle Instrumente, besonders aber - bis zu 30 db gegenüber 1950 - alle Saiteninstrumente dank besserer Legierungen unter Erhöhung der Zerreißgrenzen mit gleichzeitiger Verbesserung der statisch-akustischen Einheit. Damit entfernen wir uns auch bei der Lautstärke immer weiter von den in Noten gesetzten Klangvorstellungen der Komponisten vergangener Jahrhunderte.Bei tieferer temperierter Stimmung ergibt sich für unsere Wahrnehmung ein angenehmer Nebeneffekt: Wir erhalten bei der Spreizung der Oktaven mehr Freiraum von „warm“ bis „brillant“. Mehr oder weniger Spreizung lässt Raum für stärker oder schwächer hervortretende Obertonspektren. Die Intervall-Gesetzmäßigkeiten lassen dabei alle Differenztöne klar und offen mitklingen, so wie es ab a´ 440 Hz aufwärts nur noch barocke Stimmungsarten vermögen. Bis zur Normierung des a´ 435 bzw. 440 Hz., vor allem aber bis ins 18. Jahrhundert hinein wurde gesungen und musiziert nach Gusto, nach instrumentalen Gegebenheiten, nach Sinn und Zweck in jedweden Tonhöhen. So sollte auch heute nach Sinnenzweck vielfältig musiziert werden (im Orchesterbetrieb gegebenenfalls +/- 8 Hertz um die Idealtonhöhe herum). Übrigens: Noch im 19. Jahrhundert wurde Musikern ein überaus intensives Liebesleben nachgesagt (im kirchlich-klösterlichen Bereich durch mantrische Gesänge gesteigert ein gar nicht gern gesehener Nebeneffekt). Mit erhöhter Tonhöhe bei gleichzeitig gesteigerter Klangaggressivität ist dieses Stimulanz oft nur noch zu erahnen… Wenn Dichter und Denker manchmal metaphorisch von Sphärenmusik schrieben, so hörten oder ahnten sie zumindest die Klänge und Geräusche um uns, die aus dem All kommend heute mit feinsten Radiosensoren bestätigt werden. (Viele von uns erfahren Musik im Tonalen und Atonalen, im bewussten Hören und Musizieren mit Tempi- und Lautstärkewechseln, Pausen und variablen Rhythmen und Tonhöhen über psychologische Phänomene hinaus mit dem so genannten „6. Sinn“ oder dem „3. Ohr“…; denn Klänge sind nicht nur periodische Schwingungen der Luft (Sinustöne) sondern kohärent korrespondierende, sich selbst organisierende geometrische, nicht lineare Konfigurationen eines andauernden elektromagnetischen Prozesses. Unser Ohr hört sie aktiv und erzeugt dabei selbst korrespondierende Schwingungen, wohin gegen Sinustöne (wie z.B. bei elektronischen Musikinstrumenten) passiv aufgenommen werden…).Um 1990 wurde in Testreihen festgestellt, dass bis zu 90 % der Probanden ähnlich empfanden: · „ Musik auf Tonhöhe a´ 432 Hz mache frei und verleihe harmonisches Wohlbefinden; · „ Musik auf Tonhöhe a´ 440 Hz wird als brillant, aber als gespannt-nervösmachend empfunden; · „ Musik auf Tonhöhe a´ 443 Hz und darüber wirkt aggressiv und belaste das vegetative Nervensystem bis hin zu physischen Qualen. Mittlerweile werden fast alle irdischen Musikstücke mit dem Kammerton A abgestimmt bzw. die Instrumente danach gestimmt. In USA wird die Frequenz sogar heraufgesetzt auf 450 - 460Hz, was sehr beunruhigend wirkt auf das menschliche Bewusstsein. Meine Frage ist nun: Steckt dahinter eine Absicht,irgendwelcher Interssengruppen, die nicht daran interssiert sind, das die Musik auf unseres Bewusstsein harmonisch wirkt??? Oder ist das nur wieder eine von vielen Verschwörungstheorien? Oder einfach Unwissenheit?? Ist der Kammerton A der Plejaren bekannt??? Falls Ihr die Fragen nicht beantworten möchtet, ist es selbstverständlich kein Problem. Salome Uwe |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 877 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Juli 2004 - 15:25 Uhr: |
|
...also ich persönlich habe darüber keinerlei Information. Der Kammerton A ist den Plejaren sicherlich bekannt. Mittlerweile stelle ich mir doch ernsthaft die Frage, zu welchen Belangen es keine Verschwörungstheorie gibt auf unserem Planeten. Vermutlich sind wir sogar in der Wahl unseres Toilettenpapiers von kuriosen Ausserirdischen oder irgendwelchen Interessengruppen manipuliert weil dies für ihre Weltherrschaftspläne äusserst wichtig ist. Sorry - für eine ernsthafte Beantwortung der Frage bin ich wahrscheinlich höchst ungeeignet. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
|
   
Uwe_dworschak Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 10-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Juli 2004 - 16:59 Uhr: |
|
Hallo Hans, ich danke Dir für Deine Anwort. Ich halte es für höchst beunruhigend, dass der Kammerton A möglicherweise absichtlich manipuliert wurde. Ich habe mir übrigens schon gedacht, dass diese Frage nicht in diesem Forum beantwortet werden kann, weil sie eben viel zu brisant ist. Wenn man gerne Musik hört oder selbst musiziert, sollte man sich über dieses Thema ernsthaft Gedanken machen, denn es ist ja bekannt das alle Töne und Frequenzen die Bewusstseinsschwingung+Psyche beinflussen können. Menschen lassen sich natürlich leichter manipulieren, wenn sie sich in einem disharmonischen, unruhigen Bewusstseinszustand befinden. Es wäre sehr nett von Dir, wenn Du Billy einmal fragen könntest, ob er etwas mehr darüber weis. Danke, Salome Uwe |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 878 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 23. Juli 2004 - 07:53 Uhr: |
|
...ehrlich gesagt schlage ich Dir vor dies selber zu tun, wenn Du mal in Schmidrüti sein solltest. Bei allem Respekt, aber es gibt Dinge, die werde ich Billy auf keinen Fall fragen und seine und meine Zeit damit verschwenden. Abgesehen davon sollte jeder durch eigenes Nachdenken lernen sich nicht manipulieren zu lassen. Im Alltag begegnen uns nämlich unzählige Reizüberflutungen und suggestive Einflüsterungen durch die Medien, Politik, Religionen und die Werbung usw. usw. Das sind alles kleine irdische 'Verschwörungen'. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
|
   
Uwe_dworschak Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 10-2003
| Veröffentlicht am Freitag, 23. Juli 2004 - 09:32 Uhr: |
|
Es ist vollkommen richtig, dass jeder für sich selber lernen sollte, sich von diesen unzähligen Reizüberflutungen nicht manipulieren zu lassen. Meiner Meinung nach ist es aber wichtig, seine Mitmenschen darauf aufmerksam zu machen. Meine Zeit ist mir übrigens auch viel zu Schade, um über solche Dinge hier weiterhin zu schreiben, es gibt natürlich wichtigeres, wie z.B sich um die eigene Evolution zu kümmern. Grüße |
   
Sonnensammler Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 12-2004
| Veröffentlicht am Mittwoch, 08. Dezember 2004 - 16:52 Uhr: |
|
mir beweist dieser bericht eines: dass harmonie und dissharmonie nahe beieinander liegen, wenn man bedenkt, dass wir von 20 - 20'000 hertz hören können. ich grüsse euch |
   
Herbert Mitglied
Nummer des Beitrags: 88 Registriert: 03-2001
| Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Dezember 2004 - 04:57 Uhr: |
|
Hallo Sonnensammler, wie viele Sonnenantiquitäten hast Du denn schon in Deinem Besitz? Zu Deinem Beitrag! Also ich muß Dich etwas enttäuschen, denn der Mensch hat leider nicht (noch nicht) die Fähigkeit den Frequenzbereich von 20 bis 20.000 Hz mit seinen Ohren zu erfassen. Das mag in jüngeren Jahren noch besser sein, aber ein Erwachsner oder ein älterer Mensch liegt da mehr im Bereich 50 bis 12.000 Hz. Manche Menschen können noch den Ton hören, den das Fernsehen bei Sendeschluß aussendet und der liegt meines Wissens nach über 17.000 Hz. Trotzdemm, wenn wir uns beispielsweise einen Kopfhörer kaufen mit einem Wiedergaberbereich zwichen 20 und 20.000 Hz oder noch höher, dann sind wir zwar, wie beschrieben, nicht in der Lage diese Tonhöhenschwingung einzeln zu erfassen. Jedoch das gesamte Klangbild wirkt auf unser Gehör feiner und transparenter, was sich auch im Kaufpreis niederschlägt. Gut Ton, Herbert |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 948 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Dezember 2004 - 07:11 Uhr: |
|
...seit wann hat das TV Sendeschluss Herbert. Du bist der Zeit 20 Jahre hinterher! Hans Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
|
   
Sonnensammler Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 12-2004
| Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Dezember 2004 - 11:39 Uhr: |
|
Hallo Herbert, natürlich ist der Wert 20 - 20'000 Lehrbuch bezogen. Darauf wollte ich nicht gross eingehen. Mich erstaunte lediglich, dass wir Menschen einen Ton von 432 Hz als harmonisch empfinden, währen 18 Hz mehr beunruhigend auf uns wirken. Danke trotzdem für die nochmalige Belehrung der Hörfrequenzen ;-) |
   
Horst Mitglied
Nummer des Beitrags: 64 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Dezember 2004 - 11:47 Uhr: |
|
...ich glaube, er hat vergessen ihn vor 20 Jahren auszuschalten oder meint er das Testbild von vor 20 Jahren? Horst |
   
Sonnensammler Mitglied
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 12-2004
| Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Dezember 2004 - 13:01 Uhr: |
|
PS: Der Testbildton, den Herbert übrigens meint, liegt bei 1000 Hz. |
   
Herbert Mitglied
Nummer des Beitrags: 90 Registriert: 03-2001
| Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Dezember 2004 - 13:11 Uhr: |
|
Ihr wißt doch: "Dem Glücklichen schlägt keine Stunde"! Herbert |
   
Roswitha Mitglied
Nummer des Beitrags: 32 Registriert: 05-2005
| Veröffentlicht am Dienstag, 07. Juni 2005 - 15:37 Uhr: |
|
Hallo zusammen Ich moechte euch allen die neue FIGU-CD Gedichte - gesammelte Werke waermstens empfehlen. Nebst wunderschoener Musik verwoehnen auch angenehme Stimmen eure sensiblen Ohren mit tiefschuerfenden Texten. Ein absolut gelungenes Werk. Einsame Spitze. Roswitha |
|