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Archiv bis und mit 10. März, 2008

Diskussionsforum der FIGU » Allgemeines » Wissenschaft / Natur » Fluidalkräfte » Archiv bis und mit 10. März, 2008 « Zurück Weiter »

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Wolf-Dieter
Veröffentlicht am Donnerstag, 27. Januar 2000 - 18:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich habe gerade die Diskussion auf dem englischsprachigen Diskussion Board hinsichtlich der Fluidalkräfte verfolgt. Dabei ging es auch um das Entweichen der Fluidalkräfte im Zusammenhang mit der Art der Bestattung. Könnt ihr etwas darüber sagen, ob die Art der Bestattung bzw. der Zustand des Körpers im Todeszeitpunkt irgendwelche Auswirkungen auf das nächste Leben hat, d. h. hat die Geschwindigkeit des Entweichens der Fluidalkräfte hierauf irgendwelche Auswirkungen ?

Salome

Wolf-Dieter
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Stephan
Veröffentlicht am Montag, 31. Januar 2000 - 16:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wichtig bei einer Bestattung ist, dass man den toten Körper als Ganzes erhält. Dass schliesst also jegliche Formen der Körperverstümmelung aus, da sie stets die Wirkung der Fluidalkräfte beeinflussen. Wird der Körper sogar verbrannt, erlischt die Wirkung der Fluidalkräfte sogar gänzlich.
Trotz all dem liegt es natürlich stets im eigenen Ermessen, die eigene Bestattungsform zu bestimmen.

Salome, Stephan
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A. Gross
Veröffentlicht am Montag, 31. Januar 2000 - 22:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Stephan,
mich würde es interessieren was du unter "wichtig" in diesem Zusammenhang verstehst?

Gruss Axel
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Wolf-Dieter
Veröffentlicht am Dienstag, 01. Februar 2000 - 14:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Stephan,

Ohne das ganze zu einem Frage- und Antwortspiel ausarten zu lassen, würde ich mich freuen, wenn Du die die Bedeutung der Fluidalkräfte für die Reinkarnation erläutern könntest. Wie wirken eigentlich die Fluidalkräfte.

Vielen Dank im Voraus

Salome Wolf-Dieter
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Günter Neugebauer
Veröffentlicht am Freitag, 10. März 2000 - 22:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Wolf-Dieter

Ich hoffe Du kannst mit dem folgenden Artikel etwas anfangen. Er erschien im Wassermanheft, das regelmässig von der FIGU herausgebracht wird.

Salome Günter


Fluidalkräfte
von Brigitt Keller und Billy, Schweiz

In unseren ‹Küchendiskussionen› der letzten Jahre tauchte regelmässig das Thema Fluidalkräfte auf, denn immer wieder kamen neue Aspekte darüber zum Vorschein.
Für den folgenden Artikel nahm ich aus all diesen Sequenzen das Wichtigste heraus und gestaltete daraus ein fiktives Interview, weil sich das Thema in seiner Vielschichtigkeit gut dafür eignet. Die Fragen stellten verschiedene Kerngruppemitglieder, die Antworten gab Billy. Sie können jedoch hier nur mit seiner Hilfe sinngemäss richtig wiedergegeben werden.
Frage: Was ist Fluidalkraft?
Antwort: Fluidalkraft ist die persönliche Ausstrahlung des Menschen, also das, was sich schwingungsmässig vom Menschen absondert und sich an Gegenständen sowie an Orten festsetzt. Das kann man sich so vorstellen wie den Atem des Körpers (= Prana).

Frage: Hat das etwas zu tun mit elektromagnetischer Lebensenergie?
Antwort: Nein. Es ist die persönliche Schwingung des Menschen, in der sein Charakter, seine Persönlichkeit, seine Mentalität, seine Psyche, seine Gefühle und seine Gedanken abgelagert sind. Die Fluidalkraft sondert sich schwingungsmässig-fluidal aus dem Körper und aus der Persönlichkeit heraus ab und setzt sich in Kleidern, Schmuckstücken, Mauern, Häusern, Möbeln, Büchern, Bäumen usw. fest; einfach in allem, was den Menschen umgibt. Und je länger die Dinge den Menschen umgeben, desto intensiver werden diese natürlich aufgeladen; es ist wie bei einer Batterie.

Frage: Du hast auch schon von Persönlichkeitsschwingung gesprochen, ist das ein anderes Wort für Fluidalkraft?
Antwort: Nein, die Persönlichkeitsschwingung ist etwas anderes, doch ist die Fluidalkraft der Persönlichkeitsschwingung ähnlich, denn sie wird durch das innere Wesen der Persönlichkeit erschaffen und wirkt als Fluidum der Persönlichkeitsschwingung, wodurch durch die dazukommenden Unterbewusstseinsimpulse Manifestationen entstehen. Die Fluidalkraft strahlt also der Mensch ab, wobei diese sich dann in seiner Umgebung oder in Gegenständen festsetzt. Ihre Abstrahlung ist jedoch begrenzt, wie auch ihre Reichweite. Die Persönlichkeitsschwingung, die die eigentliche Schwingung des inneren Wesens ist, geht weiter, weil sie nämlich Formen der Liebe usw. aufweist. Das geht von affektiver und effectiver Liebe in unzähligen Formen bis hinauf zur Universalliebe; aber auch Sympathie und Antipathie sind natürlich in dieser Schwingung enthalten. Die Persönlichkeitsschwingung kann durch das ganze Universum strahlen. Sie ist eine sehr hohe Energie, die auch in die Speicherbänke eingeht und unzerstörbar ist.

Frage: Kann man die Fluidalkraft auch spüren?
Antwort: Nein, der Mensch kann sie empfinden, und dafür gibt es viele Beispiele. Wenn ein Mensch z.B. in ein Haus oder in eine Wohnung geht, dann fühlt er sich angezogen und wohl oder instinktiv abgestossen und unbehaglich. Hat jemand Kleidungsstücke, die er am liebsten immer tragen würde oder trägt, dann sind diese so geschwängert mit seiner Fluidalkraft, dass er sich in ihnen sicher und gut fühlt. Uhren und Schmuckstücke eines ihm lieben und nahen Menschen, die dieser ständig auf sich trug, sind ihm deshalb auch besonders kostbare, ehrwürdige Andenken und symbolische Kraftspender. Wenn der Mensch nun ein wenig sensitiv veranlagt ist, empfindet er die fluidale Kraft selbst dann, wenn er einen Tierknochen in der Hand hält, um diesen abzunagen.

Frage: Haben Tiere in dem Fall auch eine Fluidalkraft?
Antwort: Ja, ebenso wie Pflanzen. Nur ist es bei ihnen nicht die Persönlichkeit, die die Fluidalkraft erzeugt, sondern das Wesen des Instinkts. Im Gegensatz zum Menschen, der ein innerstes Wesen, das schöpferische Wesen, und ein inneres Wesen, das von ihm selbst gestaltete persönliche Wesen hat und auch ein gekünsteltes Wesen aufweisen kann, das nicht mit dem inneren Wesen übereinstimmen muss, nämlich das, was er nach aussen zur Schau trägt, verfügt das Tier lediglich über ein Wesen, das es auch nach aussen zum Ausdruck bringt, so nämlich das Natur- bzw. Instinktwesen. Dies gilt jedoch nur für naturbelassene Tiere, denn bei sogenannten Haustieren gilt dieses Prinzip meist nicht mehr, weil diesen durch Züchtung und Dressur das eigentliche Instinktwesen unterdrückt wird, das jedoch hie und da trotzdem durchbricht, wobei dann in der Regel Menschen zu Schaden kommen, wenn sie von solchen ‹durchdrehenden› Tieren angefallen und verletzt oder gar getötet werden, was besonders durch Hunde oft der Fall ist.

Frage: Wozu dient dem Menschen die Fluidalkraft?
Antwort: Sie dient dem Menschen als Rückverbindung in die Vergangenheit und in frühere Leben sowie als Schutz um sich herum, der fremde Kräfte abhält. Je ausgeglichener sein psychischer und bewusstseinsmässiger Zustand ist, desto stärker sind die Fluidalkraft und deren Schutz, je labiler der Mensch in Bewusstsein und Psyche ist, desto stärker ist er Ausseneinflüssen fremder Schwingungen und Fluidalkräften ausgesetzt. Sein ‹fluidales Immunsystem› ist geschwächt und bietet allerlei negativen Kräften Angriffsfläche.
Die Fluidalkräfte umgeben den Menschen wie eine eigene Welt, die nur ihm gehört, und so bieten sie ihm auch Geborgenheit in seiner Haut, in seinen Kleidern, in seinen ‹eigenen vier Wänden›.

Frage: Haben die Fluidalkräfte auch noch eine Funktion, wenn der Mensch gestorben ist?
Antwort: Sie haben eine sehr wichtige Funktion. Die Fluidalkräfte sind da, um Rückverbindungen in frühere Leben oder einfach in die Vergangenheit des gegenwärtigen Lebens zu schaffen. Solche fluidalen Rückverbindungen kommen dann zustande, wenn der Mensch in tiefsten Erinnerungen schwelgt oder irgendwelche Probleme wälzt, die er in der Vergangenheit seines Lebens oder bereits in früheren Leben aufwies und nicht zu lösen vermochte und die wieder aktuell werden, und die durch aus den Speicherbänken (der Akasha-Chronik) freigesetzte Impulse oder aus dem Unterbewusstsein hervorgehende Kräfte hervorgerufen werden, und zwar aufgrund aktueller Erlebnisse oder Erinnerungen usw. Die Impulse aus den Speicherbänken werden vom Unterbewusstsein aufgenommen, wenn sie nicht aus dem Unterbewusstsein selbst stammen, und dieses nimmt dann Verbindung auf mit den in Gegenständen oder im Skelett abgelagerten Fluidalkräften, die sich dann auf irgendeine Art und Weise manifestieren. Dies bedeutet für den Menschen eine verarbeitungsmässige und also auch evolutive Hilfe, durch die der Mensch noch unverarbeitete Probleme usw. langsam in den Griff bekommt. Auf diese Art der Rückverbindung kann er praktisch unterbewusst Informationen aus der Vergangenheit oder aus früheren Leben beziehen und sich seine damaligen Fluidalkräfte nutzbar machen, die von einem bis zu Hunderten von Leben zurückreichen können. Je nachdem, wie intensive er auf diese Art an alten Erinnerungen oder Problemen usw. arbeitet, werden diese dann auch gelöst, was in der Regel viele Jahre oder gar Jahrhunderte oder Jahrtausende in Anspruch nehmen kann, eben je nach der intensiven Bemühung des Unterbewusstseins und des Bewusstseins. Sobald das Problem oder die Erinnerung gelöst ist, beendet der Mensch die betreffende Rückverbindung (oder mehrere gleichzeitig, die dasselbe beinhalten).
Frage: Kannst du also auch gleichzeitig mehrere Rückverbindungen in diverse Leben haben?
Antwort: Der inkarnierte Mensch hat immer eine Menge Rückverbindungen in viele frühere oder unter Umständen auch in das gegenwärtige Leben. Wenn du heute lebst, erzielst du unter Umständen also nicht nur aus dem letzten Leben solche Wirkungen, sondern auch aus dem gegenwärtigen und aus Hunderten früherer Leben, weil dich die Impulse ja immer noch treffen, auch wenn du weiter entwickelt bist, weil du dich ja normalerweise ständig evolutionierst. Dieserart können die Impulse in den Speicherbänken praktisch bis in alle Ewigkeit halten und aktiv werden, wenn der Mensch nicht soweit ist, dass er nicht mehr auf die Impulse anspricht. Solange er ihrer bedarf, treffen sie ihn daher unweigerlich immer wieder. Der Mensch ist erst dann nicht mehr auf sie ansprechbar, wenn er sie bewusst zu kontrollieren vermag. Erst dann, wenn er dies kann, bewältigt er solche Sachen und kann sich vom Alten lösen, wonach dann nur noch das Neue zur Geltung kommt. Das Sich-Lösen vom Alten muss sein, denn die Evolution fordert ja, dass der Mensch in die Zukunft gehen muss. Also muss er nach Höherem streben und evolutionieren. Je mehr der Mensch noch an frühere Leben oder an die Vergangenheit zurückverbunden ist, wo vielleicht noch unbewältigte Probleme usw. zu beheben sind und an die sich der Mensch unterbewusst noch gebunden fühlt, desto mehr wird es möglich, dass Rückverbindungen zu den abgelagerten Fluidalkräften entstehen, die sich dann visuell und akustisch zu manifestieren vermögen, was der Unkundige und Unwissende dann als ‹Geistererscheinung› definiert. Abgelagerte Fluidalkräfte können durchaus evolutionsbehilflich sein, wenn durch diese rückverbindend Probleme usw. gelöst werden, eben dadurch, dass die Probleme verarbeitet und bewältigt werden. Können Rückverbindungen zu abgelagerten Fluidalkräften in der Vergangenheit nicht hergestellt und damit verbundene Probleme usw. nicht verarbeitet und nicht aufgelöst werden, dann wirkt das natürlich evolutionshemmend, und der Mensch muss versuchen, in mühevoller Arbeit die Probleme usw. anderweitig zu lösen.

Frage: Wenn die Fluidalkräfte noch im Skelett und in Gegenständen vorhanden sind, wird dann bei Rückverbindungen gleichzeitig beides aktiviert?
Antwort: Nein, nur das, was mit dem aktuellen Problem oder mit einer tiefen Erinnerung usw. zusammenhängt und worauf die entsprechenden unterbewussten Regungen ansprechbar und ausgerichtet sind.
Frage: Wie lange halten sich Fluidalkräfte?
Antwort: Im Skelett können sie sich bis zu Jahrmillionen halten, je nachdem, wie der Boden beschaffen ist, in dem es liegt.

Frage: Kann man die Fluidalkräfte auch bewusst aktivieren?
Antwort: Das Bewusstsein spielt nur in unbewusster Form eine kleine Rolle. Wenn z.B. geträumt wird, können vom Unbewussten des Bewusstseins Impulse ins Unterbewusste weitergegeben werden, und dieses macht dann seinerseits wieder Impulse mobil, damit die Fluidalkräfte wirksam werden können. In so einem Fall kann eine Erinnerung als Traumerlebnis bewusst werden oder es kann durch die empfindungsmässige Aufnahme eine Ahnung aufsteigen; es ist damit vergleichbar, wie wenn der Mensch aus den Speicherbänken ahnungsmässig etwas zu ‹wissen› bekommt.

Frage: Wenn der Mensch nun all dies weiss, ist es wohl nicht sinnvoll, sich kremieren zu lassen?
Antwort: Nein, denn dadurch verschliesst er sich der Möglichkeit der Rückverbindungen in das betreffende Leben, und dies kann die Evolution beträchtlich hemmen. Die Rückverbindungen sind ja nötig, damit sich der Mensch im neuen Leben, oder auch einfach in späteren Jahren des gegenwärtigen Lebens (wenn es sich z.B. um abgelagerte Fluidalkräfte aus der Kindheit handelt), wirklich ausleben und entfalten kann. Hat er die Rückverbindung nicht, dann geht ihm diese Möglichkeit verloren, und er beginnt zu stagnieren.

Frage: Reichen die mit Fluidalkraft aufgeladenen Gegenstände und Räume nicht aus, wenn das Skelett verbrannt wird?
Antwort: Nein, denn erstens sind da nicht alle Daten gespeichert, und zweitens sind sie zu schwach; besonders in der heutigen Zeit, wo die Menschen so oft umziehen.

Frage: Für die Erdbestattung aller Menschen würde aber der Platz gar nicht ausreichen.
Antwort: Wer sagt denn, dass sich die Menschen vermehren müssen wie weisse Mäuse?

Frage: Inwiefern haben ‹Geistererscheinungen› und ‹Spukgeschichten› etwas mit Fluidalkräften zu tun?
Antwort: Geister gibt es nicht. Alle sogenannten Geistererscheinungen sind nichts anderes als Fluidalkräfte, die via ein wieder inkarniertes oder noch im selben Leben stehendes Unterbewusstsein mobil gemacht werden zum bereits genannten Zweck. Hierzu ein Beispiel aus Amerika: Immer um ca. vier Uhr nachmittags kam in einem Haus ein etwa zehnjähriges Mädchen singend die Treppe heruntergelaufen, ging im Garten umher und bewegte sich auch im Hause drinnen da und dort. Es wohnte niemand mehr dort aus früherer Zeit. Journalisten versuchten, der Sache nachzugehen, fanden aber nichts heraus. Sie zogen Parapsychologen hinzu, und die regten an, dass man das Mädchen suchen müsse. Das gelang auch tatsächlich. Das Mädchen war inzwischen eine 92jährige Dame und wohnte in einem Altersheim. Immer nachmittags zwischen 15 Uhr und 17 Uhr hielt sie ihr Mittagsschläfchen und träumte stets von ihrer Kinderzeit: Die Journalisten konnten dann die Erscheinungen mit den Träumen der alten Dame koordinieren. Einer war bei ihr, der andere im Haus, wo das Mädchen erschien, und via Funkgerät konnten sie dann feststellen, dass immer, wenn der Schlaf der Frau unruhig wurde, das Mädchen auftauchte. Das heisst also, im gleichen Leben hat diese alte Frau ihre Fluidalkräfte mobil gemacht, die sie in dem Haus vor gut 80 Jahren ablagerte. Dadurch, eben durch die im Traum auftretende Rückverbindung zu ihren Fluidalkräften, erschien das Mädchen, eben sie selbst, als sie zehnjährig war.

Frage: Menschen, die noch leben und ihre in diesem Leben abgelagerten Fluidalkräfte aktivieren, was hat es mit denen auf sich?
Antwort: Sie kompensieren auf diese Weise ihre Gedanken, Gefühle und Emotionen. Dadurch ist gegeben, dass eine Evolution stattfinden kann, dass die noch unerledigten Sachen verkraftet und verdaut werden können, wodurch die Menschen lernen und evolutionieren.

Frage: Können Menschen in solchen fluidalkraft-geladenen Häusern Schaden erleiden, auch wenn sie nicht sensibel-labil sind?
Antwort: Wenn Menschen viele Jahre in einem Haus leben, dann werden die Fluidalkräfte in jedem Fall wahrgenommen. Wenn die Rückverbindungen negativ geartet sind, können sie den Menschen, der diese wahrnimmt, tatsächlich stören, vielleicht gar in seinem Handeln und Denken. Das ist auch möglich, wenn die Rückverbindungskräfte an sich völlig harmlos sind. Bei uns in der Hinterschmidrüti war in den ersten Jahren, während denen wir hier lebten, ein dauerndes ‹Geläuf› von solchen Erscheinungen. Zu jeder Zeit huschten sie durch die Küche, die Stube und durch die erdgeschossigen Schlafzimmer, und andere ‹grampolten› (lärmten) auf dem Estrich herum, dass man oft nicht schlafen konnte. Gingen wir hinauf und machten Licht, dann gab es sofort Ruhe; waren wir wieder unten, ging der Krach von neuem los. Bei solch einem geräuschvollen Treiben werden telekinetisch-fluidale Kräfte aktiv. Heute sind die Erscheinungen fast ganz verschwunden, nur noch hie und da sieht man jemanden durch die zugemauerte Tür von der Küche zur Stube oder von einem Schlafzimmer ins andere hineinmarschieren.
Generell ist zu sagen, dass, je sensibel-labiler ein Mensch ist, der in einem fluidalkraft-geladenen Haus wohnt, desto mehr können sich die Erscheinungen austoben.

Frage: Kannst du das näher erklären?
Antwort: Wenn bei einem sensibel-labilen Menschen der fluidale Schutzschirm schwach ist, dann können die anderen Schwingungen in ihn eindringen und beginnen, ihn zu terrorisieren, sofern sie asympathischer Natur sind. Das aber bedingt auch, dass die Menschen, die die Fluidalkraft ablagerten, wieder in einem neuen Körper oder noch im gleichen Leben in ihrem gegenwärtigen Körper sind und deren Unterbewusstsein die Kräfte rückverbindender Form mobilisiert.
Die andere Möglichkeit ist die, dass durch einen Gesamtbewusstseinsblock aus dem Jenseitsbereich solche Aktivitäten ausgelöst werden, was jedoch sehr, sehr selten ist. Der bewusstseinsmässig-sensibel-labile Mensch ist einfach anfällig darauf, weil ihn seine eigene Fluidalkraft nicht genügend schützt. Er trägt dazu bei, dass durch seine Labilität die Fluidalkräfte aktiver gemacht werden, dass sie animiert werden, tätig zu sein, dass sie ihre Kraft freisetzen – der Mensch wirkt wie ein Magnet. Das Unterbewusstsein des Labilen, dessen ‹fluidales Immunsystem› geschwächt ist, nimmt Kontakt auf mit dem Unterbewusstsein des Wiederinkarnierten oder eben mit dem Unterbewusstsein eines Gesamtbewusstseinsblocks, und dadurch kommt die Auslösung zustande. Es gibt in diesem Zusammenhang sogar wandernde Fluidalkräfte, die folgen dem Labilen, wohin er auch ziehen mag, eben deshalb, weil er auf sie eine derart magnetische Wirkung ausübt. Auch wieder in Amerika gibt es eine Frau – die Geschichte wurde sogar verfilmt –, die 300 km weit wegzog: Die Kräfte folgten ihr und griffen sie ständig aufs Bösartigste an, körperlich und psychisch. In so einem Fall ist natürlich der Sender absolut ausgeartet.

Frage: Es gibt einen Fall in England, wo einer nachgewiesenermassen ein ganzes Kriegsheer wieder hat erscheinen lassen. Immer, wenn er sich mit der Schlacht befasste, ist es auch für andere Leute sichtbar geworden.
Antwort: Du musst bedenken, die Menschen sind ein Kollektiv, und so ist es auch möglich, dass ein einzelner Mensch eine ganze Serie auslösen kann.

Frage: Gibt es noch andere Möglichkeiten, Fluidalkräfte sichtbar zu machen?
Antwort: Ja, sie können auch frei gemacht werden durch die Akasha-Chronik. Wenn irgendwo ein Mensch ist, der sensibel-labil veranlagt ist in bewusstseinsmässigen Belangen, dann kann er durch seine Sensibilität solche Sachen hervorrufen; er kann sie freimachen, sichtbar und hörbar werden lassen. Er kann aber solche Dinge auch selbst erzeugen und also der Urheber sein, wenn er durch sein eigenes Unterbewusstsein oder durch das Unbewusste seines Bewusstseins Kräfte freimacht, die solche Erscheinungen hervorzurufen vermögen.
Der Sensibel-Labile zieht solche Erscheinungen aber direkt an, so diese mit der Zeit überhandnehmen. Sie gewinnen dann die Übermacht und ‹geistern› dann in der ganzen Bude herum. Dazu braucht es dann kein Unterbewusstsein eines Reinkarnierten usw. Einen solcherart geplagten Menschen bezeichnet man als Medium.

Frage: Verschwinden störende Fluidalkräfte durch Nichtbeachtung?
Antwort: Nein, die verschwinden nicht, sie kommen immer wieder. Das grosse Problem ist, dass man in der Regel manches Jahr braucht, bis man solche Fluidalkräfte und deren Erscheinungen zum Verschwinden bringt. Der Grund liegt darin, dass man die Menschen nicht kennt, die die Fluidalschwingungen ablagerten und die Rückverbindungs-Kräfte erzeugen. Die Erscheinungen sind eben in der Regel viel zu kurz, als dass man zurückverfolgen könnte, wo deren Ursprung liegt.

Frage: Kann man einer Erscheinung den Befehl erteilen: «Verschwinde!»?
Antwort: Wenn eine Schwingung aufgebaut wird mit diesem Befehl und er stärker ist als das Unterbewusstsein des Auslösers, dann kann es funktionieren, das ist aber höchst selten.

Frage: Können Fluidalkräfte so stark sein, dass sie sich in Form von Personen manifestieren, mit denen man reden kann?
Antwort: Unter gewissen Umständen ist das möglich, doch so selten, dass man es ausser acht lassen kann. Es ist dann möglich, wenn eine Verbindung mit dem Gesamtbewusstseinsblock aus dem Jenseitsbereich besteht.

Frage: Nehmen wir an, man lebe in einem Haus, in dem auch schon die eigenen Vorfahren zu Hause waren. Nun stirbt der geliebte Grossvater, und man hat nachher das Gefühl, noch immer mit ihm in Verbindung zu stehen; ist da was Jenseitiges dran?
Antwort: Nein, dieses Verbundenheitsgefühl entsteht ganz normal durch die gespeicherten Fluidalkräfte. Sollte der Grossvater, was sehr unwahrscheinlich ist, bereits wieder inkarniert sein, kann natürlich via sein neues Unterbewusstsein die Verbindung verstärkt wahrgenommen werden; oder, was nur selten ist, es könnte eine Verbindung mit dem Gesamtbewusstseinsblock stattfinden.

Frage: Wenn ein Mensch im ‹eigenen› Haus wieder inkarniert und seine eigenen Fluidalkräfte poltern da herum und erschrecken ihn, ausgelöst durch sein eigenes, heutiges Unterbewusstsein, merkt er dann, dass er selbst da irgendwie beteiligt ist?
Antwort: Da er keine bewusste Verbindung hat, kann er vor seinem eigenen abgelagerten Fluidum von einst Angst haben, ohne zu wissen, dass er selbst die Ursache ist.

Frage: Wäre es für einen Mörder nicht besser, wenn er keine Rückverbindung mehr schaffen könnte zu seinem früheren schlimmen Leben?
Antwort: Wie soll er sich denn da noch entwickeln können? Die Fluidalkräfte sind ja dazu da, Dinge aufzuarbeiten, die in früheren Leben nicht bewältigt wurden.

Frage: Was geschieht mit den Fluidalkräften, wenn sie sich nach Jahrtausenden oder Jahrmillionen verflüchtigen?
Antwort: Sie gehen einfach in den freien Raum und lösen sich auf, denn sie sind ja nichts anderes als frei gewordene reine Energie. Diese vermischt sich dann mit irgendeiner Ebene, die die Energie aufnimmt.
Frage: Wenn der Mensch einmal verbrannt resp. kremiert worden ist, sind dann alle Rückverbindungen dieses Lebens gelöscht?
Antwort: Nein, es fehlt dann einfach das eine Stück zum Puzzle, also das Skelett, das aber für Rückverbindungen und für Momente des Lernens durch die Rückverbindung sehr wichtig ist.

Frage: Sind die Fluidalkräfte eigentlich planetengebunden? Hätte ein Mensch, wenn er später einmal auf einem andern Planeten reinkarnieren sollte, dann noch Zugang zu seinen hier auf der Erde abgelagerten Fluidalkräften?
Antwort: Es fragt sich, auf welcher Basis die Fluidalkräfte dereinst ausgelöst resp. mobil gemacht und genutzt werden sollen und auf welcher Ebene sie abgelagert wurden. Wenn alles über das Unterbewusstsein läuft, dann ist die Distanz begrenzt, läuft alles aber über den Geistbereich, dann kann die Distanz unendlich sein.
Das Unterbewusstsein ist an die Lichtgeschwindigkeit gebunden; je weiter ein Mensch also von seinen Fluidalkräften entfernt ist, desto länger dauert es, bis der Kontakt resp. eine Verbindung hergestellt ist, wobei 3 Lichtsekunden in etwa die weitestentfernte Distanz für eine Verbindung ist, die noch hergestellt werden kann. Das entspricht einer Distanz von rund 900000 Kilometern.

Frage: Können einmal mit Fluidalkraft aufgeladene Gegenstände dieselbe auf andere Gegenstände übertragen?
Antwort: Übertragen nicht, aber überlagern in dem Sinn, dass die stärkere Kraft, ob negativ oder positiv, die andere unterdrückt oder auflöst. Deshalb sollte nie ein wertvolles Andenken, wie z.B. ein Ring usw., in der Geldbörse oder an sonstigen Orten aufbewahrt werden, wo es mit anderen Dingen in Berührung kommt, die mit fremden Fluidalkräften aufgeladen sind.

Frage: Kann man Räume oder Gegenstände von Fluidalkraft reinigen, wenn diese einem stark stört?
Antwort: Ja, es gibt vier massgebliche Möglichkeiten:
1. Über Jahre hinweg immer räuchern und gleichzeitig mit der eigenen Fluidalkraft die andere überlagern.
2. Durch Feuer.
3. Durch fliessendes Wasser. Stehendes Wasser oder waschen in der Waschmaschine genügt nicht.
4. Indem eine Persönlichkeit auftritt, deren Fluidalkräfte stärker sind als die störenden und ebenso deren Unterbewusstsein stärker ist als das des Erzeugers der abgelagerten Fluidalkraft. Dadurch werden die alten Fluidalkräfte allmählich überlagert.

Frage: Geschieht das dann zum Schaden des Fluidalkrafterzeugers?
Antwort: Nein, die im Skelett gespeicherten Kräfte sind ja noch da, und die sind wesentlich.

Frage: Wenn ein Haus abgerissen wird und die Balken werden an verschiedenen Orten wieder eingesetzt, wie ist es da?
Antwort: In der Regel ist die Wirkung der Fluidalkräfte nur noch schwach, weil sie verteilt sind. Wenn sie jedoch sehr stark sind, können sie sich auch im neuen Haus wieder manifestieren. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass sie sich im Boden abgelagert haben, dann können sie natürlich auch weiterhin aktiv sein.

Frage: Wie ist das auf einem Friedhof, wenn die Fluidalkräfte aktiv werden?
Antwort: Auch da ist es möglich, dass schleierhafte, nebelhafte Gestalten erscheinen. Wenn du dich auf einem Friedhof aufhältst, sind viele verschiedene Fluidalkräfte wirksam, egal in welchem Land es ist und welcher Religion die Toten angehörten.

Frage: Stören sich da die Fluida untereinander?
Antwort: Nein, denn auch dort bleibt der Schutzschirm der Fluidalkraft erhalten gegen aussen – wie im Leben. Hier sind sie zentriert auf das Skelett.

Frage: Aber ist es dennoch möglich, Kraft und Trost zu tanken am Grab eines lieben Menschen?
Antwort: Ja, natürlich, genausogut, wie dies auch im Haus sein kann, wo der liebe Mensch gewohnt hat.

Frage: A propos fliessendes Wasser, das die Fluidalkräfte zum Verschwinden bringt: Könnte die tägliche Dusche mit Seifenverwendung usw. die eigene Fluidalkraft auch schwächen?
Antwort: Es ist tatsächlich so und nicht nur das, auch das Immunsystem wird nachgewiesenermassen geschwächt dadurch, weil die Poren ausgelaugt werden. Es wäre also empfehlenswert, nur einmal wöchentlich zu duschen, wenn chemische Reinigungsmittel dabei verwendet werden, sich sonst aber mit Duschen oder Körperwaschungen mit reinem Wasser sauber zu halten.
Frage: Hat eigentlich die Aura etwas mit der Fluidalkraft zu tun?
Antwort: Dies sind zwei verschiedene Dinge, weil zwei verschiedene Schwingungsebenen betroffen sind. Vereinfacht gesagt: Die Fluidalkraft lagert sich ab, sie ist nur empfindbar, nicht spürbar. Die Aura aber wird gefühlt und also gespürt, und sie löst z.B. Sympathie oder Antipathie, Zuneigung oder Abneigung aus. Je evolutionierter der Mensch ist, desto weiter umgibt die Aura seinen Körper und desto rascher und differenzierter nimmt er auch die Schwingungen anderer Auren wahr. Die Aura ist der Mantel, der um die Lebensform herum entsteht, gewissermassen als körperliches Endprodukt der den Körper mit 107000-facher Lichtgeschwindigkeit pausenlos durchströmenden kosmisch-elektromagnetischen Lebensenergie, von der der Körper lebt. Diese Lebensenergie wandelt sich durch das innere Wesen resp. durch die Persönlichkeitschwingung in Auraenergie um, quasi in eine Strahlung des bewusstseinsmässigen Körpers. Die Fluidalkraft hingegen ist ein Fluidum, das schwingungsmässig das ‹Personal-Image› und dessen Regungen manifestiert. Die Fluidalkraft lagert sich an jedem Ort und an jedem Ding ab, an dem ein Mensch längere Zeit lebt oder das er trägt oder oft berührt.

Frage: Hat die Fluidalkraft etwas zu tun mit Gedankenschwingungen, die sich ja auch ablagern?
Antwort: Nein, die Gedankenschwingungen, ob positiv oder negativ, entstehen nicht wie die Fluidalkraft aus der Gesamtpersönlichkeit des materiellen Bewusstseins, sondern sie werden durch die Gedanken selbst erzeugt; es sind dies nichts anderes als elektromagnetische Wellen, die sich auch über Jahrtausende hinweg erhalten. Ausgeartete Gedankenkräfte lagern sich stärker ab als Fluidalkräfte. Die Gedankenkräfte treffen den Menschen, aber ohne dass z.B. Gegenstände berührt werden. Sie lagern sich z.B. in Kirchen, Häusern, Klöstern, geballten Gedankenblocks in der Impulsebene (Akasha-Chronik) ab, jedoch niemals auf kleinen Gegenständen, weil dafür deren Masse zu minimal ist. Sie können den Menschen, der für solche Schwingungen und Kräfte sensibel ist, mit roher Gewalt treffen und beharken, denn in ausgearteter Form sind sie derart geballt, dass sie wirklich Überkräfte sind, die bösartig und zerstörerisch auf Anders- und Wahrheitsdenkende wirken, während Gläubige im Wirkungsfeld weiter im Glauben versklavt und unfrei gehalten werden, wodurch sich die Kräfte immer mehr zu konzentrieren vermögen.

Frage: Gibt es einen Schutz davor?
Antwort: Neutral-positiv-ausgeglichenes Denken. Allerdings, wenn ein für diese Kräfte sensibler Mensch z.B. in ein sehr altes Kloster, in eine stark frequentierte Wallfahrtskirche geht, dann ist es möglich, dass er trotz absoluter Ausgeglichenheit durch diese Gedankenkräfte umgebracht werden kann, wenn die Kräfte konzentriert genug sind. (Billy ist dies beinah im Kloster Einsiedeln passiert.) Dies ist vor allem dann möglich, wenn es aufgrund der hohen Evolution des betreffenden Menschen gegeben ist, dass er in gutem Masse gemäss der schöpferischen Wahrheit und deren Gesetzen und Geboten lebt und daher auf einen religiösen Glauben nichts mehr gibt. Solche Menschen sind besonders sensibel in bezug auf solche Glaubenskräfte, die auf sie ungemein gefährlich, zerstörend und gar tödlich wirken können.

Frage: Ein sogenannter Heiligenschein hat wohl nichts mit Aura oder Fluidalkraft zu tun?
Antwort: Das hat keinen Zusammenhang. Der ‹Heiligenschein› ist die Sichtbarmachung der geistigen Kräfte im Moment ihrer Anwendung. Das bedingt einen extrem hohen geistigen Stand; für den Erdenmenschen liegt das noch in weiter Ferne. Er ist übrigens nicht, wie auf den ‹Heiligenhelgen› dargestellt, ein Ring oder eine Flamme, sondern er ist ein Schimmern um den ganzen Körper. Bei Jmmanuel wurde dies wenige Male sichtbar, wie wir aus gut unterrichteter Quelle wissen.
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Wolf-Dieter
Veröffentlicht am Dienstag, 14. März 2000 - 14:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Günter,

erst mal ganz herzlichen Dank für den ausgezeichneten Artikel über die Fluidalkräfte. Sicherlich ist dieser Artikel auch für viele andere Teilnehmer des Forums von großem Interesse.
Aus meinem engeren Bekanntenkreis weis ich selbst von Personen, die Erlebnisse hatten, die offenbar auf die Wirkung von Fluidalkräften zurückgehen. (Klopfgeräusche, Erscheinungen und zwar offenbar bedingt durch die Anwesenheit einer offenbar labil-sensiblen Person, genau wie es in dem Artikel beschrieben ist) Vielleicht kann ich den Betreffenden mit der Weitergabe dieses Artikels ein wenig helfen, derartige Erscheinungen besser zu verstehen.

Salome

Wolf-Dieter
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Claes
Mitglied

Nummer des Beitrags: 14
Registriert: 02-2003
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2004 - 10:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten Tag,
Hat FIGU irgendwelche Empfehlungen für wie und wo man tote Körper begräbt?
Welches ist die beste Weise für eine gute Entwicklung in den zukünftigen Leben? Unterscheidet es, wenn der Körper 6 fusse oder 2 fusse unter der Oberfläche begraben wird?
Unterscheidet es, wenn der Körper an einem Kirchhof oder auf eine Wiese begraben wird?
Unterscheidet es, wo in der Welt der Körper begraben wird?

Ich möchte wissen, wie/wenn diese Faktoren die fluidal Kräfte und andere Energie beeinflussen, die der neuen Persönlichkeit in der Zukünft helfen können?
Vielen Dank
Claes Elmberg
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 129
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Samstag, 20. März 2004 - 11:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Claes,

eine Empfehlung, wie ein toter Körper zu begraben ist, haben wir meines Wissens nicht. Und ob eine dicke Erdschicht auf den Gebeinen des Toten die Fluidalkraft in erheblichem Masse hemmt, weiss ich auch nicht -- da muss ich mich erkundigen. Wahrscheinlich ist es so, dass dieses Mass von 6 Fuss, nach dessen Wert der tote Körper in der Regel unter der Erdoberfläche zur "Ruhe" kommt, einem, auf gesundem Menschenverstand beruhenden, Kopromiss entspricht. Denn ist der tote Körper nicht genug tief in der Erde vergraben, dann besteht natürlich die Gefahr, dass er von Wildtieren ausgegraben und "verspiesen", oder durch Naturkatastrophen usw. sonstwie zerstört und vernichtet wird. So gesehen spielt der Ort des Grabes nur soweit eine Rolle, dass es natürlich von Vorteil ist, die Ruhestätte an einem geschützten Ort zu errichten und nicht gerade über dem Riss zweier tektonischen Platten, aus dem früher oder später vielleicht Magma hervorquillt und alles verbrennt...
Auch die Distanz spielt nur soweit eine Rolle, dass die Fluidalkräfte zwar planetarweit reichen, aber mit steigender Entfernung schwächer werden, so die Rückverbindungen schwieriger aufzubauen sind. Zu den Eigenschaften des Erdreiches bzw. des Bodens ist zu erklären, dass diese einen grossen Einfluss haben, wie lange die Fluidalkraft erhalten bleibt.
Diesbezüglich werde ich mich aber noch genauer informieren und Dir die entsprechenden Antworten mitteilen.

Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Claes
Mitglied

Nummer des Beitrags: 15
Registriert: 02-2003
Veröffentlicht am Samstag, 20. März 2004 - 22:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke für deine Erklärungen. Ich bin dankbar, zu lesen, was mehr du herausfinden können.
Salome,
Claes
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Marlene
Mitglied

Nummer des Beitrags: 49
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Sonntag, 21. März 2004 - 11:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Und was ist wenn jemand ein Organspendeausweis besitzt?
Diesem fehlen Herz, Leber, Nieren und Gedärm,ansonsten wird er normal,ohne kremieren Beerdigt;wirkt sich das auch auf die Fluidalkräfte aus?

Was hat es mit dem Mumifizieren auf sich?Ist dies die idealste Art Bestattung welches die Fluidalkräfte angeht?

Am wichtigstem sind doch die Gebeine, wie wäre es anstatt kremiert zu werden, bei einem künstlich beeinflussten Verwesungsprozess, bei dem am Ende nur noch die Gebeine Beerdigt würden?

Gruss Marlene

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Marlene
Mitglied

Nummer des Beitrags: 50
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Sonntag, 21. März 2004 - 13:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

....so überleg ich mir weiter, wenn die Tiere auch Fluidalkräfte haben,wie ist es mit dem Fleisch wenn wir dieses essen?
Wie ist es wenn das Fleisch geraten oder Grilliert wird?
Was ist wenn das Fleisch mit/ohne Knochen oder Rippli Luftgetrocknet wird/ist?
Oder die sogenannten Spezialitäten die aus rohem Fleisch zubereitet werden?
Sind die Fluidalkräfte vom Tier im Trockenfleisch oder in den Würsten die ja auch Luftgetrocknet sind noch vorhanden und wie wirken diese sich auf den Menschen über oder aus?

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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 808
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 26. März 2004 - 08:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Und was ist wenn jemand ein Organspendeausweis besitzt?
Diesem fehlen Herz, Leber, Nieren und Gedärm,ansonsten wird er normal,ohne kremieren Beerdigt;wirkt sich das auch auf die Fluidalkräfte aus?

Antwort: Jeder Eingriff wirkt sich in irgend einer Art und Weise auf die Fluidalkräfte aus.

Was hat es mit dem Mumifizieren auf sich?Ist dies die idealste Art Bestattung welches die Fluidalkräfte angeht?

Antwort: Die idealste Art der Bestattung ist jene, die den Körper einfach auf natürlichste Art und Weise zerfallen und sich zersetzen lässt.

Am wichtigstem sind doch die Gebeine, wie wäre es anstatt kremiert zu werden, bei einem künstlich beeinflussten Verwesungsprozess, bei dem am Ende nur noch die Gebeine Beerdigt würden?

Antwort: Ich würde die Gebeine nicht in diesem Sine als die 'wichtigsten' bezeichnen. Es ist einfach so, dass sich die Fluidalkräfte in den 'Knochen' am längsten halten. Man sollte das ganze gar nicht künstlich beeinflussen sondern den Menschen einfach in Ruhe verwesen lassen so wie es die Natur vorgesehen hat. Alles wächst langsam und zersetzt sich wieder langsam. Wenn der Mensch stirbt und seine leblose Hülle zurückbleibt sollte diese einfach in die Erde gelegt werden und in Ruhe gelassen werden, bis sich der Körper wieder vollständig zu Erde gewandelt hat. Dann werden sich die Fluidalkräfte allmählich verflüchtigen, was sogar Tausende von Jahre dauern kann.
Letztendlich geht es einfach darum, das Energiefeld der Fluidalkräfte nicht zu stören indem es durch Feuer vernichtet oder auseinandergerissen wird.

....so überleg ich mir weiter, wenn die Tiere auch Fluidalkräfte haben,wie ist es mit dem Fleisch wenn wir dieses essen?
Wie ist es wenn das Fleisch geraten oder Grilliert wird?
Was ist wenn das Fleisch mit/ohne Knochen oder Rippli Luftgetrocknet wird/ist?
Oder die sogenannten Spezialitäten die aus rohem Fleisch zubereitet werden?
Sind die Fluidalkräfte vom Tier im Trockenfleisch oder in den Würsten die ja auch Luftgetrocknet sind noch vorhanden und wie wirken diese sich auf den Menschen über oder aus?

Antwort: Es gibt keinen einzigen Gegenstand, der nicht von einem Fluidum durchflutet wäre. Selbst Steine und Metall usw. haben ein Fluidum. Wenn die Schöpfung der Meinung wäre, dass wir die Tiere wegen ihrer Fluidalkräfte nicht verspeisen sollten, dann hätte sie dieses Prinzip nicht eingerichtet. Letztendlich sind die Fluidalkräfte eine Art elektrische Energie die wir als Entladungen auch sehen könnten. Wenn wir kein Fleisch mehr essen würden nur weil wir dadurch das Fluidum des Fleisches beeinflussen, dann kommt das dem Fall gleich, als ob wir keine Glühbirne mehr nutzen dürfen weil uns sonst ihr Licht treffen könnte.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Nchristian
Mitglied

Nummer des Beitrags: 7
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Freitag, 26. März 2004 - 09:20 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans .
Wenn also für Menschen ein normales Begräbnis
wichtig ist und in irgendeiner Form im nächsten Leben mithilft oder beeinflusst ,dann kann ich doch annehmen das je mehr Menschen ,ein Volk z.B,
eine Verbrennung vornehmen lassen ,das auch ein ganzes Volk in eine Richtung beeinflusst wird.
So wie in Indien . Dann fehlt diesem Volk etwas ganz natürliches. In welcher Form wäre dies bemerkbar ? Hat es damit zu tun ,dass dieses eigentlich Uralte Volk mit Technik und Entwicklung seit langer Zeit in eine verkehrte
Richtung tendiert ?
Oder denke ich da falsch?
Gruß Christian
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 809
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 26. März 2004 - 16:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eigentlich ist es nicht so, dass der Mensch ein Begräbnis benötigen würde. Es geht darum, dass der abgelegte und leblose Körper irgendwo in Ruhe seiner Verwesung nachkommen kann und sich dadurch das Fluidum ungestört verflüchtigen kann. Wenn Du alleine auf einer Insel lebst fällst Du eines Tages um und niemand ist da der Dich verbuddelt. Dann liegt der Mensch einfach irgendwo und vermoddert und das genügt. Am besten auch irgendwo wo sein Körper nicht von Tieren auseinander gerissen und aufgefressen wird, weil dadurch natürlich das Fluidum wieder beeinflusst und auseinandergerissen würde.
Wenn sich also ganze Völker verbrennen lassen, dann werden genau jene Rückverbindungen zerstört, die im Artikel von Brigitte azsführlich beschrieben werden. Es liegt auf der Hand, dass sich dies nicht vorteilhaft auf die Gesamtentwicklung der Menschen ausübt.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 439
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Montag, 10. März 2008 - 08:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn man um die Wichtigkeit der Fluidalkräfte für die mentale Evolution weiß, möchte man wahrscheinlich sicherstellen, dass die Knochen des eigenen Körpers sowie die Knochen der Angehörigen möglichst lange erhalten bleiben.

Ich habe beim Friedhofsamt meiner Stadt nachgefragt, was mit den Knochen passiert, nachdem ein Grab geräumt wurde. Hier ist die offizielle Antwort des Friedhofsamts. Der Ortsname wurde von mir durch 'xxx' ersetzt. Entscheidend ist der letzte Satz. Bleibt zu hoffen, dass es tatsächlich so gehandhabt wird und die Knochen über möglichst lange Zeit in der Erde bleiben.

"... grundsätzlich wird unterschieden zwischen Wahlgräbern und Reihengräbern. Bei Wahlgräbern wird ein individuelles Nutzungsrecht erworben, welches auch immer wieder verlängert werden kann.

An Reihengräbern wird die gesamte Fläche geräumt, wenn die Ruhezeit bei der letzten Bestattung vorüber ist (die Ruhezeit beträgt in xxx 15 Jahre).

Die Gebeine Verstorbener werden in xxx nicht entsorgt, sondern verbleiben auch weiterhin in der Erde.
Achim Wolf

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