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Diskussionsforum der FIGU » Geisteslehre » Meditation / Studium » Geisteslehre und Geisteslehrstudium » Ältere Beiträge « Zurück Weiter »

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Marcel.L
Veröffentlicht am Sonntag, 02. Juni 2002 - 17:41 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Figu

a)Von welcher Priorität ist es eigentlich heutzutage,die Geisteslehre zu studieren.

b)Reicht es,wenn man alternativ zur Geisteslehre,einen glauben an sich selbst entwickelt,um sich auf diese Weise die gleichen persönlichen Vorraussetzungen zu verschaffen.

c)Basiert die Geisteslehre zu 100% auf neutralen Aussagen.

d)Geniesst die Geisteslehre weltweit einen grossen Bekanntheitsgrad,habt ihr darüber vielleicht ungefähre Angaben.

e)Wird die Figu neben dem Internet,eventuell noch über sonstige öffenliche Medien die Verbreitung der Geisteslehre anstreben.

f)In wie weit-denkt ihr-wird sich die Geisteslehre in den nächsten 30 bis 50 Jahren global etablieren.
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Stephan
Veröffentlicht am Montag, 03. Juni 2002 - 16:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Du musst unterscheiden zwischen der Geisteslehre an sich und dem Geisteslehrstudium in Form der Geisteslehrbriefe. Die Geisteslehre an sich ist die universelle Wahrheit der schöpferischen Gesetze und Gebote. Das Studium ist eine Art autodidaktisches "Fernstudium", dass Billy Eduard Albert Meier in Form von "Lehrbriefen" verfasst hat. Darin erklärt er alles ihm wichtig erscheinende in bezug auf die Geisteslehre stufenweise. Dies beinhaltet auch Übungen usw.

1) höchste Priorität, gesetzt den Fall, dass man sich wahrlich evolutiv mit der schöpferischen Wahrheit befassen möchte.

2) Nein, denn ein Glaube bleibt immer ein Glaube. Natürlich kann sich jeder auch ohne ein Geisteslehrstudium der Wahrheit zuwenden. Wenn er dabei "wahr" ist, betreibt er ebenfalls Geisteslehre ohne dies zu wissen. Geisteslehre ist kein künstliches Konstrukt (Vergleiche Religion und Sekte), sondern die Lehre der Wahrheit selbst.

3) Vom Standpunkt der Wahrheit aus ist sie neutral. Allerdings geht es nicht um "Aussagen", sondern um selbst erfahrbare Wahrheiten. Das Studium nimmt dir nicht das Denken ab, im Gegenteil, es fordert es erst richtig, wenn du das Studium ernsthaft betreibst.

4) Keine Ahnung

5) Das tun wir bereits überall da, wo wir auf ernsthaftes Interesse stossen. Leider interessieren sich die Leute aber meistens für andere Sachen, die weniger "normal" sind ...

6) keine Ahnung
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Marcel.L
Veröffentlicht am Montag, 03. Juni 2002 - 21:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Servus Stephan

Du schreibst,das es von höchster Priorität ist,die Geisteslehre zu studieren.Fallen dir diesbezüglich spontan gewisse Punkte ein,welche widerum das Geisteslehrestudium so wichtig machen.

Wenn die Geisteslehre vom Standpunkt der Wahrheit neutral ist,dann nehme ich an das sie demzufolge auch gleichzeitig als legitim betrachtet werden kann.

Aproppo Legitimation,was haltet ihr von dem Gedanken,die Geisteslehre einem Theologiewissenschaftler für eine nähere Untersuchung zu überlassen.Um sich dadurch ein genaueres Bild über bestimmte sozialwisenschaftliche Zusammenhänge zu verschaffen,sowie die Authentizität der Geisteslehre zu bekräftigen.

Laut Hans,wird die Geisteslehre bereits von einem Professor in Hong-Kong,und einer Lehrerin in Korea gelehrt.Beschäftigen diese Leute sich eventuell nebenberuflich mit Theologiewissenschaften.
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Stephan
Veröffentlicht am Dienstag, 04. Juni 2002 - 03:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn du mir sagen kannst, warum das Leben wichtig ist, sage ich dir, warum das Studium der Geisteslehre es ebenfalls ist.

Eine Untersuchung der Geisteslehre von einem Theologiewissenschaftler anfertigen zu lassen gleicht der Idee, einem Taubstummen das "Stabat Mater" von Dvorak vorzuführen und es dadurch "authentifizieren" lassen zu wollen.
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Marcel.L
Veröffentlicht am Dienstag, 04. Juni 2002 - 06:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Stephan

1.)Die Frage ist von sehr Philosophischer Natur.Meiner Meinung nach,ist das Leben in der Beziehung wichtig,um sich ständig weiter zu entwickeln,und zu lernen,mit seinem freien Willen umzugehen.Darunter verstehe ich die Entfaltung des wahren menschlichen Potentials.

2.)Mit der Untersuchung der Geisteslehre,möchte ich mich nicht unbedingt auf einen Theologiewissenschaftler beschränken.Meinetwegen kann sich auch ein Sozialwissenschaftler näher damit beschäftigen.Ich gebe zu,das ich nicht direkt weiss,welche Wissenschaften genau,sich mit der Analyse von bestimmten Lehren befassen,oder sich generell mit derartiger Materie beschäftigen.Von daher,kann ich deine Unverständniss durchaus nachvollziehen.Mich interessiert in erster Linie nur,was ihr überhaupt so von der Idee haltet,die Geisteslehre von Fachleuten untersuchen zu lassen.
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Achim Wolf
Veröffentlicht am Dienstag, 04. Juni 2002 - 18:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Marcel,

die Geisteslehre ist vom besten Fachmann ausgearbeitet und geschrieben worden (und wird noch geschrieben), den es zur Zeit zu dieser Thematik gibt.

:-)
Achim
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Stephan
Veröffentlicht am Dienstag, 04. Juni 2002 - 19:41 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Marcel,

Die Entfaltung des wahren menschlichen Potentials, so sagts du, sei das Wichtige im Leben. Dazu zählst du die beständige Evolution und den Umgang mit dem freien Willen.

Ich frage weiter: Wenn die Entfaltung des menschlichen Potentials sehr wichtig ist, wie sollte man für dessen Entfaltung vor sich gehen und wer sollte dies tun?
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Stephan
Veröffentlicht am Dienstag, 04. Juni 2002 - 19:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eine Diskussion, wie andere über die Geisteslehre denken usw. habe ich separat gestartet. Sonst gibt es wieder ein Durcheinander hier :)

=> hier klicken
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Marcel.L
Veröffentlicht am Dienstag, 04. Juni 2002 - 22:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Stephan

In meinen Augen,ist das Persönliche Streben und das verwirklichen von imaginärer,sowie materieller Freiheit,eine Grundvorraussetzung für die Entfaltung des Potenzials eines jeden Menschen.Auf die Frage,wie man für diese Entfaltung vorgehen sollte,kann ich mir die Geisteslehre als ein hilfreiches Werkzeug für dieses Ziel vorstellen.Die Verantwortung für diese Vorgehensweise liegt aber bei einem jeden selbst.In Bezug zur Eigenverantwortung,gibt es einen treffenden Grundsatz aus der Existenzphilosophy:"Der Mensch ist nichts anderes als wozu er sich macht."

Was den Punkt der imaginären Freiheit anbelangt,bin ich der Meinung das so etwas nicht existiert.Angeblich wurzelt die heutige gesellschaftliche "Freiheit"auf Menschenrechten.Für mich basiert diese sogenannte "Freiheit" vielmehr auf Gewalt.Man hat heute eher das Gefühl,dass das Prinzip von Freiheit in erster Linie darin besteht,sich anzupassen,Stärke vorzugeben,und möglichst schwächere zu verdrängen,oder andere zu bekriegen.Egal ob auf der Arbeit oder in der Schule,alles ist ein Kampf.
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Marcel.L
Veröffentlicht am Mittwoch, 05. Juni 2002 - 01:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo

Ich muss folgende Sätze korrigieren:

"Was den Punkt der imaginären Freiheit anbelangt,bin ich der Meinung das so etwas nicht existiert."
Ant:Natürlich existiert so etwas wie imaginäre Freiheit.Damit will ich sagen,das sie derzeit noch nicht zur vollen Geltung kommt.


"Für mich basiert diese sogenannte "Freiheit" vielmehr auf Gewalt."

Ant:Ursprünglich sollte der Satz so heissen."Für mich basiert diese sogenannte "Freiheit" vielmehr auf Macht und Gewalt."
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Stephan
Veröffentlicht am Mittwoch, 05. Juni 2002 - 11:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich möchte weiter auf der Frage herumhacken, wie diese Entfaltung vor sich zu gehen habe. Dabei lasse ich die Geisteslehre vorerst bewusst aus dem Spiel.
Ein Prinzip hast du genannt, nämlich das der Eigenverantwortung. Jeder Mensch müsse die Verantwortung der Entfaltung selbst tragen, schreibst du. Dadurch ist ebenfalls klar, wer die Entfaltung zu erledigen hat, nämlich jeder Mensch für sich selbst.

Zu der Frage, was denn ein Mensch nun genau tun müsse, schreibst du, es ginge um das persönliche Streben und die persönliche Freiheit (ich lasse hier eine Diskussion um "imaginäre oder materielle" Freiheit weg).

Dem stimme ich zu, aber warum sollte das persönliche Streben das menschliche Potential entfalten? Was bedeutet persönliches Streben überhaupt?
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Marcel.L
Veröffentlicht am Mittwoch, 05. Juni 2002 - 19:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Stephan

Das "Persönliche Streben",nach Leistung-eines jeden einzelnen Menschen-ist für mich ein essentieller Bestandteil seiner persönlichen Entfaltung.

"Persönliches Streben",bedeudet für mich nichts anderes als die Vorraussetzung für die Bewältigung gemeinschaftlicher Aufgaben,zudem spiegelt sie für mich die Grundlage allen menschlichen Fortschritts wieder.
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Marcel.L
Veröffentlicht am Donnerstag, 06. Juni 2002 - 05:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Stephan

Wenn ich mir die Antwort über die Frage:"Was bedeutet persönliches Streben überhaupt" nochmal durch den Kopf gehen lasse,komme ich zu dem Schluss,das sie eher die Bedeutung der "persönlichen Entfaltung" wiedergibt.

Worauf wolltest du eigentlich mit der Frage,"Was bedeutet persönliches Streben überhaupt" hinaus.Meintest du damit vielleicht,wonach dieses "persönliche Streben" gerichtet ist.Wenn ja,dann ist der Begriff "Leistung" die Antwort.
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Stephan
Veröffentlicht am Donnerstag, 06. Juni 2002 - 10:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Marcel,

ich wollte klären, was persönliches Streben ist. Ganz banal und rudimentär. Wir haben ja bereits festgehalten (wenn auch nicht bewiesen, aber das spielt momentan keine Rolle), dass persönliches Streben dazu führt, das "Potential Mensch" zu entfalten.

Aber ich denke, dass es wichtig ist, sich darüber zu unterhalten, was Streben überhaupt bedeutet, oder?
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Marcel.L
Veröffentlicht am Freitag, 07. Juni 2002 - 04:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Stephan

Philosopisch betrachtet,ist das Streben eine zielorientierte Tätigkeit.Eine Vorraussetzung für diese Eigenschaft ist,das man sich ein bestimmtes Ziel setzt,und dieses mit einem dementspechendem Optimismus in die Tat umzusetzen versucht.Unter dem Streben versteht man auch das innere Zielen oder Gerichtetsein.Zudem unterscheidet man zwischen dem aktiven,und passivem Streben.Das Streben setzt sich aus dem psychischen Geschehen zusammen,wessen Sinn darin liegt,auf irgend eine Art und Weise fortzuschreiten,und dabei einer Hemmung begegnet.Für Goethe war das Streben der Begriff allen Lebenstriebs.Nach Aristoteles widerum,ist das menschliche Streben auf ein Endziel ausgerichtet,und dieses Endziel ist das Glück.Letztendlich ist das Streben,die Bewegende Kraft in der Natur.Jene Kraft widerum,besteht laut dem Grundsatz (Axioma philosophicum),aus einem ununterbrochenen Streben nach Tätigkeit,und ist somit der Anfang,der Tätigkeiten und Veränderungen.Daraus ergibt sich,das die bewegende Kraft in einem unaufhörlichen Streben nach Veränderung des jeweiligen Ortes besteht.Letztendlich ist das Streben ohne Bewegung eine tote Kraft,erst wenn zu dem Streben eine örtliche Bewegung hinzukommt,wird aus ihr eine lebende Kraft.Hinzu kommt noch,dass das Streben durch die Kraft des Tätigseins definiert wird,und der Wille widerum durch das Streben des menschlichen Geistes nach Tätigkeit.

In Zusammenhang über das Streben,gibt es ein altes Sprichwort:

"Würden die Menschen danach streben,sich selbst zu vervollkommnen, statt die ganze Welt zu retten. Würden sie versuchen,selbst innerlich frei zu werden,statt die ganze Menschheit zu befreien ,wie viel hätten sie getan zur wahrhaften Befreiung der ganzen Menschheit."

Chinesische Weisheit
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Stephan
Veröffentlicht am Freitag, 07. Juni 2002 - 12:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Goethe, Aristoteles, die Chinesen ... aber was denkst du?
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Marcel.L
Veröffentlicht am Freitag, 07. Juni 2002 - 18:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Servus Stephan

Für mich persönlich,verkörpert das Leben an sich ein "Streben",nämlich das Streben nach Erkenntnis,welche somit widerum zur "persönlichen Entfaltung" beiträgt.

P.S:Warum ist es für dich so wichtig,was ich über das Streben denke.Zumal ich die Bedeutung des Strebens bereits näher definiert habe.
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Stephan
Veröffentlicht am Sonntag, 09. Juni 2002 - 21:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Bingo. Das Leben bildet die Grundlage des Strebens nach Erkenntnis. Erkenntnis wiederum ist die Grundlage von Wissen und Weisheit, Liebe und Harmonie, Frieden und Freiheit und aller wahrlich grossen, menschlich-schöpferischen Werte.

Ich habe unser Ursprungsthema (und deine diesbezüglichen Fragen) nicht aus dem Auge verloren. Es lautete: Warum ist die Geisteslehre so wichtig?

Nun, wenn das Sammeln von Erkenntnis die Grundlage der menschlichen Evolution darstellt (und weiter oben haben wir mit anderen Worten nichts anderes gesagt), was würdest du deinem Schüler lehren, wenn du ihn in der Kunst des wahrheitlichen Lebens unterweisen wolltest?

P.S. Hab noch etwas Geduld mit mir ...
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Marcel.L
Veröffentlicht am Montag, 10. Juni 2002 - 17:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Stephan

Angenommen ich hätte einen Schüler,so würde ich ihn wahrscheinlich in der Achtsamkeit gegenüber dem Leben,als auch der Umwelt lehren.Sowie in der Achtsamkeit und den Prinzipien des hochgeistigen,aber auch in den Naturwissenschaften unterrichten.
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Stephan
Veröffentlicht am Montag, 10. Juni 2002 - 21:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Achtsamkeit ist sehr gut. Das würde ich auch tun. Warum ausgerechnet Achtsamkeit?

P.S. Sorry dass ich deinen Beitrag aufs Wesentliche kürzen musste, aber unsere werten Mitleser sind vielleicht nicht so ausdauernd wie wir... :)

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