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Daniel Lutz
| Veröffentlicht am Donnerstag, 06. Januar 2000 - 22:42 Uhr: |
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Salu Stephan Wie ist es, wenn genau das Gegenteil der Fall ist, wenn zu wenige neue materielle Körper geschaffen werden? Kann mir nicht gut vorstellen, dass es Däumchendrehen im Jenseits gibt, was einer evolutiven Stagnation entsprechen würde. Dies währe jedoch unlogisch, da es immer ein Weiterkommen gibt. Salome Dani |
   
Stephan
| Veröffentlicht am Samstag, 08. Januar 2000 - 18:11 Uhr: |
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Hallo Daniel, die Zeit spielt in diesen Zusammenhängen keine sehr bedeutende Rolle. Sicher würde in dem von dir geschilderten Fall eine Geistform mehrere hundert, tausend, oder sogar zigtausend Jahre im Jenseits verweilen - das ist tatsächlich möglich. In "universellen" Grössenordnungen gedacht gleichen diese Zeiträume dabei eher einem kurzen Fingerschnipp. Einer Stagnation entspräche dies dabei keineswegs, denn die Entwicklung verliefe einfach nur langsamer. Salome, Stephan |
   
Daniel Lutz
| Veröffentlicht am Montag, 17. Januar 2000 - 18:23 Uhr: |
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Salu Stephan, Danke für Deine Antwort. Gibt es über dieses Thema irgendwelche genauere Berichte? Wenn ich mir das genauer überlege, gibt es sehr viele Fragen, z.B.: Wie kann es bei einer Überbefölkerung zu "Verhältnisverschiebungen" kommen, wenn im Jenseitsbereich 120 Milliarden Geistformen gegen "nur" 6 oder 7 Milliarden im Diesseits stehen? Wieso wird eine Geistform "herbeigezwungen", wenn die Zeit in diesen Zusammenhängen keine sehr bedeutende Rolle spielt? Salome, Dani |
   
Günter Neugebauer
| Veröffentlicht am Freitag, 17. März 2000 - 21:44 Uhr: |
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Hallo Danil Wenn wir von dem herbeizwingen einer Geistform in den menschlichen Körper sprechen, dann ist darunter Folgendes zu verstehen: Eine Geistform verbringt eine bestimmte Zeit im Jenseitsbereich, die es braucht, um die Erfahrungswerte, welche im Leben gemacht wurden, zu verarbeiten. So, wie Du schläfst und träumst und dadurch die Erlebnisse des Tages verarbeitest. Wenn es nun aber zu einer solch immensen Überbevölkerung, wie hier auf der Erde kommt, dann reinkarnieren diese Geistformen wieder viel zu früh und können die gemachten Erfahrungswerte aus dem vorherigen Leben nicht verarbeiten. Stell Dir vor, Du musst morgens um 3:00 Uhr aus dem Bett und hast nicht die Möglichkeit auszuschlafen. Dadurch bist Du übel gelaunt und kannst den Tag nicht so angehen, als hättest Du genug Schlaf bekommen. Nichts anderes ist es mit der Geistform. Es gibt zu viele Körper, welche eine Geistform benötigt, und diese wird dann, ob sie es will oder nicht, in den Körper hineingezwungen. Salome - Günter |
   
Sepp
| Veröffentlicht am Dienstag, 25. Dezember 2001 - 18:03 Uhr: |
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Eine Frau in meiner Umgebung, die ich gar nicht mal soo unsymphatisch finde, reizt mich irgendwie, sie permanent zu kritisieren, obwohl ich das gar nicht richtig will, kennt man sich irgendwo her? Gibt es "offene Rechnungen", Wie kann man herausfinden, was man mal evtl. gemeinsam hatte? |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Dienstag, 25. Dezember 2001 - 23:26 Uhr: |
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Hallo Sepp Es wäre oder ist doch ziemlich einfach die 'Schuld' oder 'Verantwortung' gleich auf vergangene Leben zu schieben. Eine derartige Begegnung muss nun wirklich überhaupt nichts mit reinkarnationsbedingten Zusammenhängen zu tun haben. Sympathie und Antipathie sind ein absolut normaler Vorgang auch im laufenden Leben - ohne, dass man sich zuvor einmal gekannt oder gesehen haben muss. Wenn Dich die Frau reizt, dann kann dies durchaus einfach mit ihrer Art und Weise, ihrem Aeusseren, Aeusserungen, Bewegungen, ihrem Charakter, Lebensweise oder der Form wie sie spricht usw. usw zu tun haben - schlicht und einfach Ergebnisse ihres jetzigen Lebens. Solche Begegnungen, selbst wenn sie noch so vertraut sein mögen auf vergangene Leben zu schliessen ist zwar einfach, doch oft schlicht und einfach Einbildung. Du hast mit Sicherheit in Deinem Leben bereits so viel erlebt, dass Du mit der Verarbeitung deines laufenden Lebens bereits genügend eingedeckt bist. Die Natur überfordert nicht mit ihrer Evolution. Wenn es eines Tages so sein wird, dass sich die Menschen bewusst an vergangene Leben erinnern sollen und diese auch zu unterscheiden wissen, dann werden sie sich derartige Fragen nicht mehr stellen müssen. Das wird jedoch noch einige Jahrhunderte, vielleicht gar Jahrtausende dauern - auch wenn die Esoteriker glauben, in einem einfachen Wochenendkurs vergangene Leben entdecken zu können. Wer jedoch wirklich ehrlich mit sich selber ist, der weiss, dass diese Belange nicht so einfach zu unterscheiden sind. Wer sich jedoch unbedingt mit fremden Leben selbst betrügen will, der soll weiterhin Wiedergeburtskurse belegen. Also Sepp: Lange Rede kurzer Sinn. Bleibe im Hier und Jetzt, nimm die Reinkarnation zur Kenntnis, lebe im Bewusstsein durch die Wiedergeburt zu leben und zu lernen, suche die Zusammenhänge deiner Bekanntschaft jedoch zur heutigen Zeit in Deinem jetzigen Leben. Hans G. Lanzendorfer |
   
Roman Koch
| Veröffentlicht am Montag, 24. Juni 2002 - 21:09 Uhr: |
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Liebe Figu Ich frage mich, ob es gewisse Bedinungen gibt, welche eine Reinkarnation mit bestimmten Eltern begünstigen. Meiner Meinung nach sollte eine Geistform mit hohem Evolutionsstand eher (aber nicht zwingend) bei Eltern mit ebenfalls hohem Evolutionsstand inkarnieren. Stimmt meine Annahme? Salome, Roman |
   
Stephan
| Veröffentlicht am Samstag, 29. Juni 2002 - 16:39 Uhr: |
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Du hast recht. Im Normalfall wird es eine schwingungsmässige Anpassung geben. Allerdings ist seit der masslosen Überbevölkerung auf Erden einiges durcheinander gekommen. So ist es heute durchaus nicht mehr die Regel, dass diese natürlichen Mechanismen funktionieren. Salome, Stephan |
   
blerim
| Veröffentlicht am Donnerstag, 04. Juli 2002 - 19:16 Uhr: |
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hallo! ich habe eine frage :was bedeutet wenn jemand frügeboren ,Z.B. wie ich ,am siebten monat die schwangerschaft ist. / `?? blerim |
   
Roman
| Veröffentlicht am Sonntag, 28. Juli 2002 - 13:35 Uhr: |
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Lieber Stephan Vielen Dank für deine Beantwortung. Ich habe beinahe vergessen, dass die Überbevölkerung auch in diesem Gebiet grosse Konsequenzen hat. Mit meiner jetzigen Frage möchte ich über die esoterischen Ansichten betreffend der Reinkarnation sprechen. Einige Esoteriker behaupten, dass sich Eltern und Kinder im Jenseits absprechen, um dann miteinander in einer Familie auf der Erde zu reinkarnieren. Sie glauben also an eine Interaktion im Jenseits. Was denkst du dazu? Salome, Roman |
   
Stephan
| Veröffentlicht am Montag, 29. Juli 2002 - 10:14 Uhr: |
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Hallo Roman, Du hast recht: Die Überbevölkerung hat massive Konsequenzen für viele Dinge, von denen der unwissende Mensch von heute nicht die geringste Ahnung hat. Das erklärt im Übrigen auch unsere kompromisslos und hart erscheinende Haltung in bezug auf eine sinnvolle Problemlösung, wie z.B. dem Geburtenstopp usw. Aber nun zu Deiner Frage. Ich möchte sie heute nicht einfach beantworten, sondern an deren Lösung hinführen. Wenn diese Esoteriker recht hätten, dann müsste ein ziemlich komplexes System im Jenseits vorherrschen. Ich denke dabei z.B. an den Umstand, dass die Eltern natürlich einige Jahre (meistens zwei bis drei Jahrzehnte) vor den Kindern inkarnieren müssten, die ihrerseits diese Zeit au f der Wartebank sitzend und Däumchen drehend verbringen müssten. Natürlich sterben die Eltern im Normallfall eher, aber was, wenn das nicht der Fall ist? Was passiert, wenn das Kind zweijährig stirbt? Eine andere Annäherung: Wenn diese "Jenseitsfamilie" sich abspricht, warum gibt es dann so zahlreiche zerüttete Familien, kaputte Ehen usw. usf? Welchen Sinn sollte diese Absprache im Jenseits haben? Tatsächlich greift bei dieser recht naiven Vorstellung das vermaterialisierte Bewusstsein des Menschen ins Leere, dass sich alles in materiellen Bahnen vorstellt, wie eben auch das Jenseits. Für alles feinstoffliche oder immaterielle kreiert der Mensch materielle Vorstellungen, dass z.B. im Jenseits die Menschen miteinander sprechen würden usw. In Wahrheit ist eine solche Interaktion aus mehreren Gründen nicht möglich. Zum einen existiert im Jenseits keine Persönlichkeit des Menschen mehr, die "persönlich" interagieren könnte. Unter anderem wird diese nämlich während der Zeit im Jenseits erst neu gebildet, für die neuerlichen Inkarnation. Es gäbe noch viele weitere Gründe, aber ich denke, dass der Sachverhalt bereits jetzt klar ist. Salome, Stephan |
   
Stefan Hahnekamp
| Veröffentlicht am Mittwoch, 04. September 2002 - 12:19 Uhr: |
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Hallo! Wie verhält sich die Geistform eines Zeitreisenden, wenn er in der Vergangenheit bzw. Zukunft stirbt? WANN reinkarniert die Geistform? In der Zukunft bzw. Vergangenheit oder in der "Normalzeit"? |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Donnerstag, 05. September 2002 - 19:45 Uhr: |
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Das mit den Zeitreisen ist so eine Sache. Ich empfehle daher das Buch 'Zeitreisen' von Guido Moosbrugger. Zur Frage folgendes: Es ist nicht möglich auf einer Zeitreise zu sterben und zwar aus folgenden Gründen. Wenn der Mensch in die Vergangenheit reist und auf irgend eine Art und Weise dort sterben würde oder könnte, dann könnte er sich doch gar nicht auf der besagten Zeitreise befinden, weil er eben längst tot wäre. Selbst wenn er Jahrhunderte zurückreisen würde und umkommen könnte, würde sich dadurch sein Reinkarnationszyklus dermassen verändert haben, dass er nicht zu jenem Zeitpunkt lebt, an dem er doch die besagte Zeitreise angetreten ist oder wäre, um in der Vergangenheit zu sterben. In der Zukunft kann er nicht sterben, weil er ein Teil der Zukunft ist. Würde er daher in der Zukunft sterben, dann wäre gar nicht diejenige Zukunft vorhanden, die er erleben müsste und in der er selbst Geschichte ist. Stirbt er nämlich in der Zukunft kommt er nicht mehr zurück und die Zukunft wird anders geschrieben, so nämlich so, als ob er nicht gelebt hätte und wo er nicht gelebt hätte, da kann er auch in der Zukunft nicht sterben. - so einfach ist das! Hans G. Lanzendorfer |
   
Barbara Lotz
| Veröffentlicht am Freitag, 06. September 2002 - 17:07 Uhr: |
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Hallo Hans, ich verstehe nicht so ganz, warum es nicht möglich sein sollte, in der Vergangenheit bzw. der Zukunft zu sterben. Denn das würde ja dann bedeuten, daß ein Zeitreisender, würde er in der Vergangenheit bzw. in der Zukunft bleiben ohne zurückzukommen, unsterblich sei, was doch auch nicht möglich sein dürfte. Aber irgendwann einmal muß doch ein jeder sterben. Was würde denn geschehen, wenn ein Zeitreisender eben bis zu dem Zeitpunkt in der Vergangenheit/Zukunft verweilen würde, bis ihn sein "natürlicher" Tod ereilen würde (ich meine altersmäßig und vorausgesetzt, dies überschneidet sich nicht mit seiner eigenen Geburt)? Und wenn einer eines natürlichen Todes sterben könnte, dann müßte auch ein unnatürlicher möglich sein, oder? Liebe Grüße Barbara |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Samstag, 07. September 2002 - 23:52 Uhr: |
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Barbara Leider bin ich zur Zeit etwas kurz angebunden. Ich werde Dir die Frage bis spätestens Montag Abend ausführlich beantworten. Hans G. Lanzendorfer |
   
Barbara Lotz
| Veröffentlicht am Sonntag, 08. September 2002 - 20:54 Uhr: |
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Hallo Hans! Kein Problem. Laß Dir ruhig Zeit. Liebe Grüße Barbara |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Montag, 09. September 2002 - 11:41 Uhr: |
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Hallo Barbara Das Thema Zeitreisen ist sehr komplex und für die Menschheit unserer Zeit schwer verständlich. Aus dem einfachen Grund, weil es für viele unvorstellbar scheint, dass diese Dingen wie Dimensionswechsel oder Zeitreisen überhaupt möglich sind. Es ist auch ein Thema, dass nicht unbedingt im Forum eingehend behandelt werden sollte, weil es immer wieder nach weiteren Antworten auf Fragen verlangt, die von vielen Menschen noch nie selbst erarbeitet wurden und daher lediglich zu Konfusion oder Verwirrung führt. Daher möchte ich das Thema mit der folgenden Antwort in diesem Rahmen beenden, was jedoch für Interessierte ein persönliches Gespräch in Hinterschmidrüti zu diesem Thema nicht ausschliesst. Es gibt verschiedene Arten von Zeitreisen. Zudem ist zwischen einen Dimensionsreise oder Zeitreise zu unterscheiden. Bei Dimensionsreisen wird lediglich im gleichen Raum/Zeit-Gefüge die Dimension gewechselt, wobei natürlich in anderen Dimensionen auch andere Umgebungen etc. angetroffen werden, jedoch in der gleichen Zeit. Bei einer Zeitreise wird tatsächlich ein Einbruch in eine längst vergangene oder zukünftige Zeit vorgenommen. Bei einer Zeitreise muss jedoch unterschieden werden um welche Art der Reise es sich handelt. Der oder die Zeitreisende lebt in der Realzeit in einer ganz bestimmten Schwingung und seiner entsprechenden Dimension. Reist er/sie nun in die Zukunft oder Vergangenheit bricht er auch in anders dimensionierte Zeiten/Ebenen ein. So schwingt logischerweise die Vergangenheit und die Zukunft anders als die scheinbare Gegenwart des Zeitreisenden. Ein Zeitreisender befindet sich selbst in gewisser Weise in einer Art Dimensionsinsel seiner eigenen Zeit, die er mit sich führt - ähnlich eines Raumanzuges oder Taucheranzuges unter Wasser. Der Zeitreisende kann zwar die fremde Zeit erkunden, jedoch nur in beobachtender Form. Er selbst wird jedoch durch seine Andersdimensioniertheit in der fremden Zeit von den dort lebenden Menschen usw. nicht wahrgenommen. Das bedeutet, dass er gar nicht gesehen werden kann. Billy hat dies mit einer Filmleinwand verglichen. Der Film läuft ab, man kann zwar auf die Leinwand schiessen, die Figuren laufen jedoch weiter als ob nichts gewesen wäre. Aus diesem Grund kann einem Zeitreisenden auch kein Uebel oder Tötung geschehen, wenn er sich auf einer Zeitreise befinden, weil er schlicht für Angreiffende nicht wahrnehmbar ist. Weitere Zusammenhänge unten: Es existiert jedoch noch eine weitere Form der Zeitreise. Es besteht nämlich auch die Möglichkeit einer materiellen Zeitreise, bei der die Zeitreisenden als wirklich materiell vorhandene Menschen in einer fremden Zeit landen und auch wirklich wahrgenommen werden können. Hier kommt die Unterscheidung zwischen Theorie und Praxis ins Spiel. Rein theoretisch gesehen könnte dann auch ein Angriff auf einen solchen Menschen stattfinden und er sogar getötet werden. Nur tritt hier gemäss plejarischen und Billys Angaben eine schöpferische Sicherung in Kraft, die ein Paradoxum dieser Art verhindert. Der Mensch wird nebst seinem materiellen Körper von einem reingeistigen Schöpfungsteilstück belebt, die wir 'Geistform' oder 'reinkarnierendes Ego' nennen. Diese Geistform ist nur ein einziges Mal vorhanden für einen Menschen. Wenn ich nun in der Vergangenheit auf meine eigene Geistform bzw. auf einen Menschen treffe, der meine Geistform in der Vergangenheit trägt, dann ist diese logischerweise zweimal, jedoch unterschiedlich schwingend vorhanden. Dies ist ein in der Schöpfung nicht vorgesehener Zustand, der nur für kurze Zeit möglich ist und durch schöpferische Kräfte wieder korrigiert wird. Das bedeutet, dass ich zwar theoretisch - weil ich materiell in einer anderen Zeit vorhanden bin auch getötet werden könnte, dieser Vorgang einer Tötung jedoch durch die Schöpfung selbst verunmöglicht wird. Es ist jedoch unbekannt, wie dieser Vorgang vor sich geht. So gesehen könnte ein Zeitreisender auch nur in einer Zeit vor seinem jeweiligen Zeitreise-Leben oder aber erst nach seinem Tode im Zeitreise-Leben getötet werden, weil sich die beiden Geistformen nicht zur selben Zeit im gleichen Jenseits aufhalten könnten. Entgegen der Meinung vieler Science-Fiction Autoren und Wissenschaftler ist eine Zeitreise mit grossem energetischen Aufwand verbunden. Im Grunde genommen muss dabei stets ein starkes Energiefeld aufrecht erhalten werden, um zu verhindern, dass Zeit-Reisende nicht in ihre eigene Zeit zurück geschschleudert werden. Dieses Energiefeld kann nur während kurzer Zeit aufrecht erhalten werden, weil die dafür notwendige Energie schlicht nicht vorhanden ist. So kann sich ein Zeitreisender nur relativ kurze Zeit in einer fremden Zeit aufhalten und muss dann wieder in seine Normalzeit zurückkehren - was vor allem darin begründet liegt, dass niemals zwei gleiche Geistformen im gleichen Jenseits verweilen können und wie erklärt einer schöpfungsbedingten Schutzvorrichtung entspricht. Ein Zeitreisender ist jedoch auch durch seine Geistform immer mit seiner Ursprungszeit verbunden, die ja seiner eigenen Dimensions- und Entwicklungsebene entspricht. Kann er aus irgendwelchen Gründen das Energiefeld der Zeitreise nicht mehr aufrechterhalten, wird er in seine eigene Herkunftszeit zurückgeschleudert, was auch für die Geistform zutrifft. Wenn Guido Mossbrugger in seinem Buch davon spricht, dass der Vater in der Vergangenheit mit seinem Sohn leben könnte, dannn bezieht sich dies auf eine kurze Zeit, während der sie zusammen sein könnten. Es ist absolut unmöglich während eines ganzen Lebens in einer fremden Zeit der Zukunft oder Vergangenheit zu leben, weil schöpferische Gesetze und Vorgänge dies verhindern. Mit dieser Antwort hoffe ich diesbezügliche Fragen beantwortet zu haben und das Thema beenden zu können. Die Zeitreise liegt im Rahmen des Möglichen und Nutzbaren, wenn der Mensch diese Dinge erforscht. Wir werden jedoch viele Dinge noch lange nicht vollumfänglich verstehen und sie als 'unlogisch' interpretieren. Die Schöpfung hat jedoch auch diesbezüglich ihre logischen Gesetzmässigkeiten und Vorgänge darin verankert, die auch dann wirksam sind, wenn sie von der irdischen Menschheit bestrittten oder als Unfug interpretiert werden. freundlichst Hans Georg Lanzendorfer |
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