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Marcel Mitglied
Nummer des Beitrags: 12 Registriert: 01-2005
| Veröffentlicht am Samstag, 19. Februar 2005 - 14:53 Uhr: |
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Ich habe eine Frage, die den Geisteslehrbrief Nr. 3 betrifft. Kann ich diese Fragen auch im Forum stellen oder müssen diese in Briefform gestellt werden? |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 979 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Samstag, 19. Februar 2005 - 15:00 Uhr: |
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Warum nicht? - Stell sie und wir werden sehen! Hans Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Marcel Mitglied
Nummer des Beitrags: 13 Registriert: 01-2005
| Veröffentlicht am Montag, 21. Februar 2005 - 20:30 Uhr: |
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Ok Im Lehrbrief 3 steht, das ein Chronon eine Wellenlänge von 105*10(hoch-24) von 140 mm hat. Wenn nun die Anzahl Chrononen an einem Durchgangspunkt von Anfang bis Ende eines Lichtstrahls mit 20,93404752*10(hoch30) gemessen werden, dann müsste ja die Wellenlänge mal die Anzahl Chrononen 299792,5 km ergeben. Ich komme aber beim Nachrechnen immer auf 27,91206336 km? Meine Rechnung sieht so aus: ((14/1000000)/(105*10(hoch-24)))km*20934047520000000000000000000000=27,91206336kmIch mache irgendwo einen Fehler aber weiss nicht wo? |
   
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 184 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 23. Februar 2005 - 12:30 Uhr: |
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Hallo Marcel Den "Fehler", den Du gemacht hast, ist lediglich ein Gedankenfehler... Im Text steht, dass die Wellenlänge eines Chronons 105 Quadrillionstel (105*10(hoch -24) von 140 mm beträgt, was bedeutet, dass die Wellenlänge nicht noch zusätzlich 105 mal kleiner als ein Quadrillionstel ist, sondern 105 mal GROESSER als eben dieser Quadrillionstel Teil von 140 mm. Ansonsten müsste es nicht heissen 105*10(hoch-24), sondern 10(hoch-24)/105 bzw. 10(hoch -24) geteilt durch 105. Dementsprechend sieht die Rechnung folgendermassen aus: (0.00014 Km/ 10(hoch-24))*105*20.93404752*10(hoch30). Ich hab's kurz mit dem Rechner nachgeprüft und bin mit Rundungsfehler auf rund 300'000 Km gekommen. Du kannst es ja noch einmal genauer nachrechnen und schauen ob's nun wirklich stimmt -- wenn nicht, einfach noch einmal nachhacken:-) Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 25 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Mittwoch, 23. Februar 2005 - 17:25 Uhr: |
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Sehr Gelehrter Patric, Im die radio techniek wird die Lc kreis (Spulen condensator kreis) so gemacht dass nur ein bestimmte wellenlange inducierd werd. Wenn die chrononen wellenlange auch von elktromagnetische art ist,dann muss es moglich sein um die chronen wellenlange um zu setzen in ein elektrisches signal,wenn man die beforderliche Lc kreis einrichtet. Mann inducierd dann ein signal vonn ein bestimmte frequention. Weist du auch ob dass stimmt,sind die chrononen wellenlange von elektromagnetische art,und wie ist dass mit die tachyonen,dass sind doch chronen die in die zeit furbei gegangen sind,oder einfag die ursprungliche wellenlange oder energetische anfangsschnellheid behalten haben oder etwas? Weist du auch wass fur ein inductions proces in die Lc kreis zustanden kommt,kann es sein dass die induction viel schneller ist als dass die elektronen in die kopfer drahd reagieren oder bewegen,so dass ein fase verschiebung entstehet oder gar nichts passiert? Billy Meier hat es im -existentes leben im universum- uber ein elektronen agregat ein agregat wobei mann die elektronen aus den atmosfeer ansiehen konnte und anwenden.(viellight etwas so wie ein tesla coil tut?) Aber wass passiert wenn mann chrononen oder tachyonen zu anwendung bringt in ein antenne system? salome |
   
Marcel Mitglied
Nummer des Beitrags: 16 Registriert: 01-2005
| Veröffentlicht am Freitag, 25. Februar 2005 - 23:24 Uhr: |
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Ok ich habe neu mit dem Laptoprechner nachgerechnet und komme mit der Rechnung (0.00014/10(hoch-24))*105*20.93404752(hoch30) auf 307730.498544 km anstatt den geschriebenen 299792,5 km. Entweder rechne ich falsch oder die Wellenlänge der Chrononen haben sich geändert oder die Anzahl der gezählten Chrononen sind falsch. Salome Marcel |
   
Marcel Mitglied
Nummer des Beitrags: 17 Registriert: 01-2005
| Veröffentlicht am Dienstag, 01. März 2005 - 20:53 Uhr: |
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Könnte jemand meine Frage beantworten und auch die von Jelkst würde mich interessieren. Salome Marcel |
   
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 190 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 02. März 2005 - 12:20 Uhr: |
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Hallo Marcel Mit Deiner Rechnung scheinst Du recht zu haben. Irgend etwas stimmt mit der Resultierung nicht. Am Wochenende werde ich mit Guido Moosbrugger zusammensitzen und wir werden den Fehler suchen. Ironischerweise mussten die Berechnungen vor ein paar Jahren schon einmal korrigiert werden und an deren Korrektur war ich auch schon beteiligt -- frage mich aber bitte nicht mehr, was wir damals gerechnet haben:-) Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 191 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 02. März 2005 - 12:50 Uhr: |
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Hallo Jelkst Einen L/C-Kreis (Spulen/Kondensator-Schwingkreis) herzustellen, der auf rund 20 * 10 (hoch 30) Hertz schwingt ist schlichtweg unmöglich. Die uns bekannten Materialien sind für eine solch hohe Frequenz (immerhin eine Zahl mit 31 Stellen) viel zu langsam. Dazu kommt noch, dass ein solcher Schwingkreis bzw. die darin waltenden elektrischen und magnetischen Felder durch die Lichtgeschwindigkeit begrenzt sind, was bedeutet, dass sich die entsprechenden Felder nicht genügend schnell auf- und abbauen können, um eine solch hohe Frequenz induzieren zu können. In diesen Grenzbereichen der Materie und der Zeit, kommen zusätzlich noch physikalische Gesetze zum Einsatz, von denen wir keine Ahnung haben wie diese Wirken. Es existieren sicher technische Möglichkeiten solch hohe Frequenzen erzeugen zu können, aber sicher nicht in Form von L/C-Gliedern. Wahrscheinlich werden noch Jahrhunderte über die Welt ziehen, bevor wir diese entdecken, erforschen und uns zu nutze machen können. Patric Chenaux/FIGU
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Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 192 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 02. März 2005 - 14:09 Uhr: |
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Fortsetzung: Chrononen breiten sich zwar mit Lichtgeschwindigkeit aus, sind aber meines Wissens nicht einfach elektromagnetischer Natur. Alle elektromagnetischen Schwingungen -- so auch das Licht -- sind einer Halbwertzeit von rund 6,3 Billionen Jahren (eine Zahl mit 13 Stellen) eingeordnet, was bedeutet, das sich die Lichtgeschwindigkeit innerhalb dieses Zeitraumes um die Hälfte reduziert. Chrononen aber behalten ihre Geschwindigkeit bei, so sie also relativ zur Lichtgeschwindigkeit scheinbar immer schneller laufen. Das materielle Raum-Zeitgefüge ist an die stets vorherrschende Lichtgeschwindigkeit gekoppelt, so dass jene Chrononen, die schneller sind als die gegenwärtige Lichtgeschwindigkeit, sich zu Tachyonen wandeln und in einem eigenen Raum-Zeitgefüge -- im sogennanten Hyperraum -- existieren und sich bewegen. Der Induktionsprozess, bzw. die Schwingungserzeugung in einem L/C-Schwingkreis, kommt durch eine Phasenverschiebung der elektrischen und der magnetischen Felder zustande und hat nichts mit der Laufstromgeschwindigkeit bzw. mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Stromes im Leiter zu tun, die bei lediglich rund 8 cm pro Sekunde liegt. Bezüglich der Anwendung der Chrononen, Tachyonen und der Elektronen als Energieform haben wir keine detalierten Kenntnisse. Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 27 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Mittwoch, 02. März 2005 - 15:21 Uhr: |
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Besten Patric, Ich habe noch ein letzste fragen in besuch auff die chrononen. Du schreibst dass die elektronen lauf nur 8cm pro sec ist im ein leiter,so etwass habe ich fruher gehort,da muss ein verschiedenheit sein im die verschiebung der elektronen,und die reaktionsschnelheit der wirksamen frequention. Unsers lichtleiter werken auff 50 hertz,wass bedeutet dass die strohmung nur 50 x pro secunde vonn richtung eranderd. Weist du auch wass nur die schnelle wirksamkeit ist im leiter die zb ein elektromotor werken lasst,weil die elektronen nicht so schnell sein konnen? salome |
   
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 195 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Freitag, 04. März 2005 - 10:23 Uhr: |
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Lieber Jelkst Die Reaktionsschnelligkeit der Elektronen, die ja erst hohe Frequenzen erlaubt, hat interessanterweise nichts mit dem langsamen Stromfluss zu tun. Warum dies so ist, kann ich Dir auch nicht sagen, da ich auch keine Ahnung habe. Da müsstest Du am Besten einen Physiker fragen. Mit lieben Grüssen und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Toni Mitglied
Nummer des Beitrags: 12 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, 06. März 2005 - 18:53 Uhr: |
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Hallo Jelkst, Jeder Leiter hat freie Elektronen zur Verfügung, die sich durch das Metall bewegen können. Das kommt daher, dass Metalle eine bestimmte atomare Struktur aufweisen, nämlich gitterförmig. Es gibt 3 verschiedene Arten dieser Kristallgitter. Die Leitfähigkeit wird durch die Überlagerung von Atom-Orbitalen erklärt, die ein Leitungsband erzeugen und somit freie Elektronen aufweisen, die auch "Elektronengas" genannt werden. Das Wort "Reaktionsschnelligkeit" würde ich hier für Elektronen nicht gebrauchen. Korrekterweise muss man von einer Driftgeschwindigkeit der Elektronen sprechen, die von verschiedenen Kriterien wie Elektronendichte, Radius des Leitungsdrahtes etc. abhängig sind. Typische Driftgeschwindigkeiten liegen in der Größenordnung von 0,01 mm/s, sind also wirklich sehr klein. Der Umstand, dass zB. das Licht sofort (=Lichtgeschwindigkeit) angeht, wenn du den Schalter betätigst, kommt daher, dass der Leiter voll von Elektronen ist, so wie ein gefüllter Wasserschlauch. Wenn du also den Schalter /Wasserhahn betätigst, dann fließt sofort Strom /Wasser. (Wobei das Wasser sich mit Schallgeschwindigkeit ausbreitet.) Toni (Physiker/Chemiker) |
   
Toni Mitglied
Nummer des Beitrags: 13 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Montag, 07. März 2005 - 00:37 Uhr: |
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Hallo Marcel, schön, dass du dich mittlerweile auch mit der Geisteslehre beschäftigst. Dein Problem ist für mich leicht zu lösen: Normalerweise musst du in der Berechnung von der Lichtgeschwindigkeit ausgehen, da sie ja bekannlich (fast) eine Konstante ist, mit dem Wert 299792458 [m/s] ~ 299792,5 [m/s] und eben hier mit den Chrononen ausgedrückt wird. In der Wissenschaft definiert sie sich durch die Cäsium-133 ausgesandte Strahlung beim Übergang des Hyperfeinstrukturniveaus mit 9.192.631.770 Schwingungen pro Sekunde. Im Prinzip ist es völlig egal, wie man die Sekunde einteilt, jedoch ist immer ein Intervall notwendig. Also: l=Wellenlänge in [m]; v=Geschwindigkeit in [m/s] und f= Frequenz [1/s] l=v/f eingesetzt: 299.792.500 [m/s] / 20,93404752 *10^30 [1/s]= =1,432080918 *10^-23 [m] wobei f die Zahl der durchgelaufenen Chrononen in einer Sekunde ist. (Du könntest hier also von den "gemessenen" Chrononen sprechen, jedoch ist es unseren Wissenschaftlern noch nicht möglich, dies zu tun) Um nun ein besseres Bild von der ausgerechneten Wellenlänge zu bekommen, wird die Zahl in Beziehung zu etwas gesetzt. Ein erfahrener Rechner "sieht", dass wir uns im Quadrillionstel (10^-24) Bereich bewegen, nämlich bei unserer Zahl im Bereich 10^-23 (Zehn hoch -23), also machen wir folgendes: 1,4320809 *10^-23 [m] / 105 * 10^-24= 0,1363886589 [m]~ 136 [mm] ~ 140 [mm] somit ist die Wellenlänge eines Chronons das 140-fache von 105 Quadrillionstel (105*10^-24) eines Millimeters. Dies zeigt wie klein eigentlich ein solches Chronon ist. Jedoch müsste man sich nur fragen, von welcher Konstante man ausgeht, d.h. entweder man nimmt die Chrononenzahl als Fix-Wert oder die Wellenlänge. Geht man von der Wellenlänge aus und rechnet zurück, so kommt man auf einen Wert von 20,394047619047619047619....*10^30 Chrononen somit handelt es sich um einen Ziffernsturz bei dem die 3 und die 9 vertauscht wurden!! (siehe Zahl der Chrononen oben!!) Also liegt doch ein unerwarteter Fehler vor. Sowas kann leider passieren und ist nur allzu menschlich. Überlegenswert wäre es auch von dem 140-fachen von 105 Quadrillionstel (105*10^-24) eines Millimeters zu sprechen, damit es zu keinen Missverständnissen kommt. Bitte Patrick, Guido und Billy informieren!! Toni |
   
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 196 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. März 2005 - 11:53 Uhr: |
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Lieber Toni Vielen lieben Dank für Deine Bemühungen. Nächstes Wochende werde ich mit Guido noch einmal Deine Berechnungen mit den unseren vergleichen. Was dabei herausgekommen ist, werde ich selbstverständlich hier veröffentlichen. Vielen Dank und bis demnächst... Patric Chenaux/FIGU
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