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Archiv bis und mit 30. Juni, 2006

Diskussionsforum der FIGU » Geisteslehre » Schöpfung » Alter des Universums » Archiv bis und mit 30. Juni, 2006 « Zurück Weiter »

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Mystiker
Mitglied

Nummer des Beitrags: 37
Registriert: 02-2006
Veröffentlicht am Sonntag, 19. März 2006 - 20:03 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome lieber Leser,

wie alt ist unser Universum?
Für uns ca 46,5 Billionen Jahre.
Aber wie ist es mit Leuten, die 10 Millionen Jahre zu uns in der Zukunft leben? Schließlich leben die auch in einer existenten Zeit. Wir können ja nicht sagen, unsere Zeit ist die einzig gültige.
Welche Zeit ist maßgebend?

Salome, Kai
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Mystiker
Mitglied

Nummer des Beitrags: 40
Registriert: 02-2006
Veröffentlicht am Montag, 20. März 2006 - 16:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome lieber Leser,

ich habe mir über obige Fragen Gedanken gemacht und habe einige Schlüsse gezogen, die mir zum Zeitpunkt der Fragestellung noch nicht gekommen waren.

Es muß eine Realzeit geben, d.h. eine maßgebende Zeitlinie, die angibt, wie alt das Universum tatsächlich ist. Was bereits in der Vergangenheit passiert ist, kann nicht mehr geändert werden. Was jetzt geschieht, bestimme ich, und beeinfluße somit die Zukunft, die noch nicht passiert ist. Natürlich erlebt jeder Mensch jeder Zeit, daß Alter des Universums anders, da er ja auch in einer anderen Zeit lebt. Aber an diesem Punkt hänge ich. Und zwar aus folgendem Grund: Wenn das Universum das Alter x hat und für mich y Jahre vergangen sind, sind es noch z Jahre bis zum Ende des Universums. Ein anderer Mensch lebt in einer Zeit, in der das Universum y Jahre hat, z Jahre vergangen sind, und x Jahre sind zum Ende des Universums noch vergehen müssen. Aber wenn das für mich angesetzte Alter beispielweise eintritt, sprich in z Jahren das Universum aufhört zu existieren, so erlebt ein Mensch aus einer anderen Zeitlinie es so, als würde das Universum frühzeitig zusammenbrechen.

Ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen.

Gruß, Kai
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1130
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Dienstag, 21. März 2006 - 09:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Du solltest die Schöpfung als solche mit ihren Universumsformen und verschiedenen Dimensionen als Gesamtpaket betrachten.
Gemäss plejarischer Angaben existieren im Weltenraum tatsächlich verschiedene Zeitströme, die sich gemessen an unseren Masstäben sehr viel langsamer oder sehr viel schneller bewegen.

Nehmen wir aber als Beispiel im Kleinen unseren Planeten:
Vor rund 46 Milliarden Erdenjahren wurde er geschaffen und hat sich bis heute entwickelt - logisch.

Während dieser Zeit haben sich auf dieser Kugel die verschiedensten Zivilisationen schneller oder langsamer entwickelt, sind verschwunden oder neu entstanden.
Selbst heute existieren ganz vereinzelte Völker, die noch immmer unentdeckt und steinzeitähnlich leben - andererseits wird in Europa, Asien oder den USA bereits in gewisser Form die Raumfahrt betrieben.
Für die einen verläuft der Fortschritt rasend schnell, für die anderen herrscht entwicklungsmässige Stagnation und unter Umständen fehlt ihnen sprachlich und bewusstseinsmässig jeglicher Begriff für die Zeit.

Dennoch sind universell betrachtet alle Erdenbewohner im Kleinen an das Werden und Vergehen dieses Planeten gebunden.

Würde dieser Planet heute vernichtet, wäre dies das Ende für alle gleichzeitig - und zwar unabhängig davon, wo und wie sie leben.
Im Grossen betrachtet kann diese Theorie auch auf dieses gesamte Schöpfungs-Universum als einheitliche Lebensform mit allen seinen Dimensionen, Räumen oder Sphären ausgeweitet werden.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Nchristian
Mitglied

Nummer des Beitrags: 26
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Juni 2006 - 09:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans .
Da entstand eine Meinungsverschiedenheit in unserer Gruppe in München , die für einige klar und verständlich ist . Ich behauptete , dass Naturgesetze und Schöpfungsgesetze identisch sind. Lediglich das Wort Natur einen anderen Begriff darstellt, aber doch die Schöpfung gemeint ist. Nach anderen Meinungen aber ist die Natur durch die Schöpfung in Kraft getreten .
Wenn dem so wäre , wann hätte denn die Natur ihren Start gehabt in folgender Beschreibung :
Vor dem Urknall gab es reine Schöpfungsgeistenergie. Danach entstanden Raum und Zeit , Materie und Antimaterie und nach ca. 7 Billionen Jahren auf irgendeinem Planeten im Universum die ersten Mikroskopischen Lebensformen,
darauf die Flechten und Moose usw .
Gruß Christian
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1218
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Juni 2006 - 21:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Naturgesetze und Schöpfungsgesetze sind identisch weil sich so gesehen hinter allem die Schöpfungsenergie der Urschöpfung befindet.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Fritz
Mitglied

Nummer des Beitrags: 115
Registriert: 02-2000
Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Juni 2006 - 23:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

letzten Endes ist alles in die Schöfpungsgesetze eingeordnet ob es sich nun um Fauna, Flora usw. oder den Menschen selbst handelt. Das hat auch nichts mit verschiedenen Namen oder Begriffen zu tun denn auch die zigfachen Galaxien und sonstigen Gebilde die es noch im Universum gibt sind den Schöpfungsgesetzen eingegliedert. Und um das Ganze noch weiter zu "spinnen" sind wahrscheinlich auch alle halbmateriellen und geistigen Bereiche diesen Gesetzen eingeordent. Wie sollte es denn auch anders sein wenn die Schöpfungsgesetze als allumfassend, Universell anzusehen sind.............

Liebe Grüße Fritz G.
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Tscheos
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 06-2006
Veröffentlicht am Donnerstag, 29. Juni 2006 - 06:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

>Was verstehst Du genau unter "Urschöpfung" ? Meinst Du, es gab mehrere >Anläufe bei der Schöpfungsgeschichte ? Gruß, Günter
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1219
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 29. Juni 2006 - 09:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Günter
Da Du neu bist in unserem Forum möchte ich Dir einige Hinweise geben.
Auf der Web-Site der FIGU sind zahlreiche Artikel zur Schöpfungs-Philosophie der FIGU und auch Berichte rund um Billy und die ausserirdischen Besucher/innen in Hinterschmidrüti veröffentlicht.
Daher empfiehlt es sich immer zuerst - nicht nur im Forum sondern auch auf der Web-Site die Suchmaschine zu nutzen.
Auf der Web-Site sind auch alle FIGU-Bulletins zu finden in denen zahlreiche Leser/innen-Fragen veröffentlich sind.
Tatsache ist, dass sich viele Fragen im Forum und auf der restlichen Site stets wiederholen und bereits mehrmals ausführlich beantwortet wurden.
So auch im Beispiel Deiner Frage.
Hierzu ist in einem veröffentlichten Interview mit Billy folgendes zu erfahren:


Das Universum entstand durch einen Urknall, der von einem winzigen, flohgrossen, jedoch ungeheuer stark komprimierten Energiekügelchen ausging. Diese Energie war erst rein geistiger Natur, die sich aus sich selbst heraus kreierte, jedoch zurückführte auf eine Energie-Idee eines Ur-Universums. Ein Universum wird auch Schöpfung oder Universal-Bewusstsein usw. genannt, wobei es deren 10hoch49 verschiedene Schöpfungsformen gibt. Die niedrigste Schöpfungsform nennt man Schöpfungs-Universum, die nächsthöhere Form Ur-Schöpfung oder Ur-Universum, und wiederum die nächsthöhere Zentral-Schöpfung resp. Zentral-Universum usw. usf. Die allerhöchste Schöpfungsform ist dann die 10hoch49., die Absolutes Absolutum genannt wird. Sie war die allererste Schöpfungsform überhaupt, die sich selbst aus dem absoluten Nichts heraus kreierte, durch den Primär-Urknall, wonach sie sich dann über 10hoch49 verschiedene Hauptschöpfungsformen hinaus evolutionierte, um zum Absoluten Absolutum zu werden, das als allerhöchste Schöpfungsform im Nichtsraum schwebt und sich endlos ausbreitet und weiter evolutioniert, und zwar durch die Weisheit aller in dieses eingehenden Schöpfungen, die sich zum Absoluten Absolutum emporarbeiten müssen.

Nicht eine einzige Schöpfungsform ist absolut vollkommen, so auch nicht das Absolute Absolutum. Alle Schöpfungsformen können, wie alles Leben überhaupt, nur eine relative Vollkommenheit erreichen im Verlaufe ihrer Evolution und im Verlaufe ihres stetigen Werdens und Vergehens und Wiederwerdens, wie dies bei allem Leben der Fall ist.

Wir leben in einem Schöpfungs-Universum und damit in einem Materiell-Universum, das die niedrigste Schöpfungsform resp. Universumsform überhaupt ist. Und dieses Universum, diese Schöpfung resp. dieses Universal-Bewusstsein, oder wie man es immer nennen mag, muss sich also empor- arbeiten. Es muss evolutionieren, um dereinst über den Wandel von 10hoch49 Schöpfungsformen hinweg mit dem Absoluten Absolutum eins werden zu können. Dieser Werdegang dauert menschlich gesehen jedoch unvorstellbar lange, und allein bis sich unsere Schöpfung, unser Universum, zur nächsthöheren Schöpfungsform wandelt, zu einer Ur-Schöpfung, einem Ur-Universum, dauert es mehr als 85 Trillionen Jahre. Hat das Universal-Bewusstsein, also die Schöpfung, das Stadium als Ur-Universum resp. Ur-Schöpfung erreicht, dann schafft sie als Ur-Universums-Bewusstsein selbstkreierend eine Idee für eine neue Einfach-Schöpfung, also für ein Materiell- Universum, wie wir es kennen. Die Idee besteht aus reinster Geistenergie, die alles in sich birgt, um aus sich selbst heraus für sich selbst kreierend zu sein. Als nur flohgrosses Energiekügelchen kreiert es in sich neue, gewaltige Energien, die hochverdichtet werden, bis es zu einer ungeheuren Explosion kommt, eben zum Urknall. Dessen Energien rasen erst für Sekundenbruchteile mit 10hoch7000facher Lichtgeschwindigkeit expandierend hinaus und verdrängen andere Universen, um sich so einen eigenen Platz zu schaffen zwischen all den unzählbaren bereits existierenden Universen resp. Schöpfungsformen in unendlicher Zahl. Und mit diesem Vorgang bilden sich auch sieben Schöpfungsgürtel resp. Universumsgürtel, wovon einer den Materiegürtel bildet, das sichtbare Materie-Universum, in dem sich eben die grobstoffliche Materie und somit Gase und Staub bilden, aus denen Meteoriten, Sonnen, Kometen, Planeten, Nebel und Galaxien usw. hervorgehen, wenn sich die Materie sammelt und verdichtet, wodurch auch unsere Erde entstanden ist. Also ist das Entstehen des Universums und des Planeten Erde sowie der fremden Welten, Gestirne und Galaxien usw. ein schöpferisch-natürlicher Energievorgang, der rein nichts mit einem Schöpfer-Gott zu tun hat, sondern einzig und allein mit geistig-physikalischen und materie-physikalischen Gesetzen und Abläufen, die in jeder Form physikalisch und chemisch fundiert sind und auch in diesem Sinne erklärt werden können.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Mystiker
Mitglied

Nummer des Beitrags: 70
Registriert: 02-2006
Veröffentlicht am Donnerstag, 29. Juni 2006 - 10:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Es ist auch zu sagen, daß die Schöpfungs- und/resp. Naturgesetze die gleichen sind, so z.B. das Gesetz von Werden und Vergehen. So wie im Geistigen eine Schöpfung kreiert wird, sich evolutioniert, und "vergeht" in dem Sinn, daß sie eine nächsthöhere Schöpfungsform erreicht. Im Materiellen sind es die matierlellen Lebensformen und Dinge die Werden und Vergehen.

Im obigen Beitrag sagt Billy, daß eine Schöpfung nach einem Urknall sich expandierend und verdrängend ausbreitet. Ich gehe davon aus, daß dabei die anderen Schöpfung praktisch nur weggeschoben werden, und es dabei zu keinen Schädigungen der anderen Universen kommt.
a) Ist diese Vorstellung in etwa korrekt?
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Fritz
Mitglied

Nummer des Beitrags: 116
Registriert: 02-2000
Veröffentlicht am Donnerstag, 29. Juni 2006 - 13:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

das Universum resp. die Schöpfung setzt sich aus 7 Gürteln zusammen die verschiedene "Funktionen" haben. Und unter anderem ist ein Gürtel der in dem wir uns befinden und die unzähligen Galaxien und anderen festen Gebilde (Festkörper Universum-Gürtel). Drum herum sind die anderen Gürtel die sich wahrscheinlich aus feinstofflicheren Materien zusammensetzen und es gibt auch einen Zentralkern, den man dann wahrscheinlich so vergleichen kann wie es in jedem Sonnensystem und in jeder Galaxie ein Zentralgestirn gibt mit seiner ihm eigenen Funktion. Diese ganzen Gürtel und ich weiß nicht ob ich hier mit meinem Denken richtig liege, unterliegen allesamt dem Werden und Vergehen. Aber ich denke, und das ist mir wichtig das man das bei der Betrachtung sieht, sie unterliegen nicht unabhängig voneinander dem Werden und Vergehen sondern sie sind eine Einheit und deshalb evolutionieren sie sich gesamthaft als EINHEIT zur nächst höheren Schöpfungsform weiter.
Wenn ich nicht richtig liege bitte ich Hans um eine kurze Korrektur meiner Ausschweifungen.

Salome Fritz G.
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1220
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 29. Juni 2006 - 16:20 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hierzu empfehle ich Dir Billys Antwort auf eine Leserfrage im Bulletin Nr. 5
Leserfrage: Was ist der universelle Materiegürtel?
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Fritz
Mitglied

Nummer des Beitrags: 117
Registriert: 02-2000
Veröffentlicht am Donnerstag, 29. Juni 2006 - 17:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Früher schon gelesen und trotzdem fast wieder alles vergessen! Sehr aufschlussreich dieser Artikel

Gruß Fritz G.
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Tscheos
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 06-2006
Veröffentlicht am Donnerstag, 29. Juni 2006 - 21:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

> Hallo Hans, ich kann mich zurückerinnern bis zur Schöpfung dieses Universums und wenn es Dich interessiert, schicke ich Dir den Text (etwa 50 DIN A4-Seiten per e--mail zu. Dann bräuchte ich allerdings Deine private e-mail addy. Meine lautet: JamesBond331@arcor.de Gruß, Günter
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1221
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 30. Juni 2006 - 11:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...bist Du sicher Günter, dass Du in diesem Forum richtig bist?
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Tscheos
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 06-2006
Veröffentlicht am Freitag, 30. Juni 2006 - 13:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

> Hallo Hans, vielen Dank für Deine Antwort. Mich stört an der Diskussion hier, dass vorausgesetzt wird, die Plejader wüssten über die Entstehung unseres Universum besser Bescheid als wir. Sie mögen vieeleicht in der Raumfahrt weiter sein, aber frag`sie mal, was sie auf dem Sektor InformationsTechnologie bisher geleistet haben. Ich bin sicher, die Antwort zu kennen: nichts. Wenn sie was auf dem Gebiet haben, dann von uns

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