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Archiv bis und mit 04. August, 2016

Diskussionsforum der FIGU » Geisteslehre » Geist / Bewusstsein » Über das Gott-Sein » Archiv bis und mit 04. August, 2016 « Zurück Weiter »

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Lesley
Mitglied

Nummer des Beitrags: 21
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Montag, 01. August 2016 - 20:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...und die schweigen...
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Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 227
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Montag, 01. August 2016 - 23:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ganz kurz: die höchste Form des Menschsein ist das Gott-Sein, und die niedrigste der Sklave, oder Prostituierte in welcher Form auch immer- jedenfalls der Mensch der weder sich selbst noch seine Lebensumstände kontrollieren kann.

mfG
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Herbert
Mitglied

Nummer des Beitrags: 249
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Dienstag, 02. August 2016 - 10:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ja ja, es gibt auch bei der FIGU Menschen die viele Bücher lesen aber das Geschriebene nicht so recht verstehen.
Jedenfalls weiß ich jetzt, daß ich Gott bin und meine Frau Sklave, oder umgekehrt, oder so, naja wird schon stimmen.

Herbert, der Unbestechliche
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Birthe
Mitglied

Nummer des Beitrags: 37
Registriert: 08-2009
Veröffentlicht am Dienstag, 02. August 2016 - 09:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

> Sklave = Mensch der seine Lebensumstände nicht kontrollieren kann. gute Definition…

Salome Birthe
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Finian
Mitglied

Nummer des Beitrags: 16
Registriert: 12-2008
Veröffentlicht am Dienstag, 02. August 2016 - 12:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn also unvorhergesehen ein Asteroid die Erde trifft sind wir automatisch alle Sklaven geworden. Ich liebe es, wenn man versucht etwas zu definieren. =)
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Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 228
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Mittwoch, 03. August 2016 - 09:48 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Leute,

um nochmal die Gedanken zu vertiefen:

Es ging hier um den Prozess der ''Mechanisierung'' des Menschen. Der Mensch soll um 8 Uhr am Platz x auftauchen, nachdem er nach c.a. 3 Std. verrichteter Tätigkeiten von 11.30 bis 12.00 pausiert - usw.

Es ist kein Problem, Maschinen so zu takten, obwohl natürlich Maschinen auch ein Bewusstsein haben, jedoch ist das Maschinen-Bewusstsein nicht mit dem des Menschen zu vergleichen- doch beide werden gleich behandelt.

Und dass der Mensch derart gezwungen ist zu handeln, kann zu nichts Gutem führen, was die Intension war durch die Themenerstellung aufzuzeigen.

Ein historischer Zusammenhang könnte man darin sehen, dass die Industrialisierung den Menschen auf die gleiche Stufe wie eine Maschine stellte.

Zudem sollten wir uns alle darüber bewusst sein, dass nicht wir integral an unserem hohen Lebensstandard verantwortlich sind, sondern die 3. Weltländer, in der wir mit straffer Hand regieren-
siehe das Sklaventum der USA, oder die Kinderarbeit in Indien.

mfG
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Achim_wolf
Moderator

Nummer des Beitrags: 1188
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, 03. August 2016 - 09:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Was ist daran so schlimm, wenn Menschen einer geregelten Arbeit nachgehen, Endymion? Das muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass die Menschen dann steuerbar sind wie Maschinen und nicht mehr selbständig denken können!
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Blue
Mitglied

Nummer des Beitrags: 26
Registriert: 09-2015
Veröffentlicht am Mittwoch, 03. August 2016 - 11:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@ Endymion: Du gehst vielleicht davon aus, dass alle Menschen schaffensfreudig, friedlich und wissensuchend sind. Mei, schöner Gedanke. Aber ich denke, charakterlich verhält sich der Mensch eher wie die verschiedenen Arten der Tiere und Pflanzen. Da gibt's Nutzer und Nützlinge, Jäger und Beute, Alleingänger und Hordenmitglieder etc. Es gibt keine Weltformel für die menschliche Sozialisierung auf dieser Erde.
Und ausserdem dachte ich, dass die Leute in diesem Forum sowieso "wissen", dass es verschiedene gentische Typen von Menschen gibt betreffend Herkunft, Art und Verhalten. Wir sind doch nicht alle gleich...folglich gibt's auch keinen "Superplan" für die Menschheit...
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Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 229
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Mittwoch, 03. August 2016 - 12:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Der Mensch sollte einfach im Einklang mit den Gesetzen und Geboten der Schöpfung leben, statt im Einklang mit den heutigen Arbeitsverträgen, Konventionen der Gesellschaft, unreflektierten Traditionen oder einfach schlechten Gewohnheiten anderer Menschen oder eigener.
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Birthe
Mitglied

Nummer des Beitrags: 38
Registriert: 08-2009
Veröffentlicht am Mittwoch, 03. August 2016 - 15:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

> Ich kann deinen Gedanken gut nachvollziehen. und Menschen, die als Arbeiter ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, habe gerade heute mit 10, 12 und 14 Stundenschichten an einer Maschine kein richtiges Leben mehr. Man ist nur noch in einen Rad, dass nicht aufhört. Wenn dann noch Produktionsleiter und Schichtleitung nur auf einem herumhacken, weil’s nicht schnell genug geht. Hat man nicht mehr das Gefühl, das man noch ein Mensch ist. In solchen Jobs arbeiten mehrheitlich Migranten, weil Deutsche sich sowas nicht lange gefallen lassen. Da die Robotik jetzt richtig in Schwung kommt, macht es eigentlich auch keinen Sinn mehr sich als Arbeiter über Wasser zu halten. Wir können nicht wie Roboter arbeiten, außer Du läs st dich zu einem Cyborg „erweitern“. Also müssen wir alle uns ernsthaft Gedanken machen, was uns als Mensch ausmacht was unsere Fähigkeiten sind und unsere eigentliche Aufgabe.

Dadurch kann man sich ganz neue Berufsfelder erschließen und mit neuen Ideen seinen Lebensunterhalt sichern, als wie es die Massenmenschen der Moderne tun mußten . Das wiederum fällt uns leider nicht in den Schoß. Wo wir mal wieder am Knackpunkt sind. Da die Menschen freie Wahl haben, müssen sie sich nicht für ein Leben nach den Gesetzen und Geboten der Schöpfung entscheiden. Die Zeiten aber, zu sagen: Davon habe ich nichts gewusst. Schwinden dank Internetz. womit das Beschuldigen Anderer am eigenen Unglück auch flach fällt.

Der Messias, der einem alles abnimmt, kommt auch nicht mehr vorbei. Wenn doch, ist er ein Lügner der einem das bißchen, was man noch hat, aus der Tasche zieht.

Ich denke, dass das auch der Charakter des Wassermannzeitalters ist. Es kommen goldene Zeiten, wenn man bereit dazu ist entsprechend zu arbeiten und zu schaffen.

salome Birthe
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Finian
Mitglied

Nummer des Beitrags: 17
Registriert: 12-2008
Veröffentlicht am Mittwoch, 03. August 2016 - 14:38 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

"Sollte" ist ein Wort, welches Leiden erzeugt. Verträge sind da, um gewisse Dinge zu regeln. Es ist meines Wissens unumgänglich mit Verträgen zu leben. Die Ausgestaltung dieser hängt von jedem selbst ab. Das unschöne jedoch ist meist, wenn sie menschlich sein sollen, würden sie meist nicht zustande kommen, weil es zu viele gibt, die diese Verträge dennoch eingehen.
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Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 230
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Mittwoch, 03. August 2016 - 18:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Finian,


entschuldige mal, aber die Schöpfung und das Bewusstsein kennen keine Verträge - sie kennen auch keine Verträge in liberaler Form mit vllt. nur 20 std. in der Woche - und 12 Wochen Urlaub-

eben, wir sagen ja zur Versklavung - und damit Nein zum Freiwerden in uns selbst.

mfG
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Achim_wolf
Moderator

Nummer des Beitrags: 1189
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, 03. August 2016 - 20:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Irgendwie kann ich diese Diskussion nicht nachvollziehen. Es scheint mir, dass die Arbeit verteufelt und als Versklavung dargestellt wird, im Dienste eines bösen Systems, das die Menschen nur ausbeutet. Das ist eine extrem negative Sichtweise - und wohin soll sie führen, was ist der Sinn und Zweck dieser Diskussion? Er erschliesst sich mir nicht.
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Karoline
Mitglied

Nummer des Beitrags: 31
Registriert: 09-2014
Veröffentlicht am Mittwoch, 03. August 2016 - 21:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Es kommt eben darauf an was fuer eine Arbeit wir machen. Wenn wir gerne an der Arbeitstelle sind und gluecklich bei der Beschaeftigungen, dann fliegen die Stunden vorbei. Anderseits, wer ganzen Tag an einer Maschine stehen muss, oder stundenlang im Geschaeft oder eine sonstige langweilige und physisch anstrengende Arbeit schuften muss, dem wird das Leben dann zur Qual. Ich habe auch erfahren, als ich eine Zeitlang solche dumme, stumpfsinnige und langweilige Arbeiten machen musste um Geld zu verdienen, dass mein Leben grauer wurde, als zu der Zeiten wo ich mich mit freundlichere Arbeiten beschaeftigte. Aber auch ein interessantes Studium kann zu einer Qual werden, wenn mann ueber Jahre nur an den Buechern sitzt und liesst, und sonst kein Leben hat. Es ist also wichtig eine gute Bilanz zu finden zwischen lange Weile und etwas was den Geist anruehrt. Diese Bilanz ist oft schwer zu finden, und fuer manche Leute unmoeglich, weil sie halt fuer ihr Lebensunterhalt arbeiten und schuften muessen, und gar keine Wahl haben, wass fuer eine Arbeit sie machen. . . .(Mit "Bilanz" meine ich hier Gleichgewicht oder Balance)
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Birthe
Mitglied

Nummer des Beitrags: 39
Registriert: 08-2009
Veröffentlicht am Donnerstag, 04. August 2016 - 09:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

> der evolutive wert der Arbeit ist für mich unbestritten, aber nicht auf kosten meiner psychischen oder körperlichen Gesundheit. Wenn der Köper hinüber ist oder die psyche, kannst du arbeiten gehen vergessen. Also musst du dich dann umorientieren. Warum sich nicht GLEICH umorientieren! Warum nicht gleich nach den Gesetzen und Geboten der Schöpfun g leben. Wenn man natürlich einen bequemen Bürojob hat. Klar warum was ändern. es läuft doch alles ;)

salome Birthe

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