Themen Themen Profil Profil Hilfe/Anleitungen Hilfe   FIGU-Website FIGU-Website
Suche Letzte 1 | 3 | 7 Tage Suche Suche Verzeichnis Verzeichnis FIGU-Shop FIGU-Shop

Archiv bis und mit 12. April, 2017

Diskussionsforum der FIGU » Geisteslehre » Verschiedenes » Religion » Archiv bis und mit 12. April, 2017 « Zurück Weiter »

Autor Beitrag
SeitenanfangVorheriger BeitragNächster BeitragSeitenende

Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 756
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. November 2011 - 15:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ein interessanter Artikel über den Absolutheitsanspruch des Christentums:

"Je religiöser desto anfälliger für Vorurteile
Homophobie und Sexismus: Mit der Religion kommen die Vorurteile, sagt eine Studie. Schuld daran sei unter anderem der traditionelle Absolutheitsanspruch des Christentums.
Wie stellen Sie sich besonders religiöse Menschen vor? Wie die nette ältere Dame von nebenan, die sonntags in die Kirche geht und für jeden ein gutes Wort hat? Weit gefehlt! Stark religiöse Menschen sind nach wissenschaftlichen Erhebungen besonders anfällig für abwertende Haltungen gegenüber Minderheiten.
„Dies zeigt sich besonders in den Bereichen Sexismus, Homophobie und Rassismus“, sagte die Bielefelder Psychologieprofessorin Beate Küpper. Besonders oft neigten Protestanten in den östlichen Bundesländern zu rassistischen Äußerungen.
Schon seit Jahren forscht Küpper zum Thema und hat 2000 repräsentativ ausgesuchte Probanden zu „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ befragt. Der Grund dafür, dass Protestanten und Katholiken offenbar schneller mit Vorurteilen zur Hand sind, liegt nach Meinung von Küpper in dem traditionellen Absolutheitsanspruch des Christentums.
Anderen Religionen überlegen
„Dass meine Religion anderen Religionen überlegen ist, zeigt eine Einteilung in besser und schlechter“, erklärte die Wissenschaftlerin diese Denkweise. Hinzu komme, dass Christen den Umfragen zufolge meist eine äußerst positive Meinung von sich selbst haben. „Sie fühlen sich sehr sicher in ihren Bewertungen.“
In den Studien zeigte sich, dass über ein Fünftel der deutschen Protestanten, die sich selbst als sehr religiös einstuften, der Aussage „Weiße sind zu Recht führend in der Welt“ zustimmten. Bei den Menschen, die sich als glaubensfern beschrieben, teilten nur zwölf Prozent diese Auffassung.
Die These „Es leben zu viele Ausländer in Deutschland“ fanden ebenfalls über 60 Prozent der „sehr religiösen“ Protestanten richtig. Der Satz „Ausländer sollten nach Hause geschickt werden, wenn die Arbeitsplätze knapp sind“ fand bei fast der Hälfte dieser Gruppe Anklang.
Diese Ergebnisse ließen sich auch nicht durch unterschiedliches Alter oder unterschiedlichen Bildungsgrad „wegdiskutieren“, sagte Küpper. „Die Kirche muss sich endlich fragen, was da schiefläuft."


Quelle: http://www.welt.de/wissenschaft/article13715140/Je-religioeser-desto-anfaelliger-fuer-Vorurteile.html
Achim Wolf
SeitenanfangVorheriger BeitragNächster BeitragSeitenende

Richard
Mitglied

Nummer des Beitrags: 29
Registriert: 03-2009
Veröffentlicht am Sonntag, 19. Februar 2012 - 06:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

1518,815724,00.html ,http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,815724,00.html

Religion ist, wenn Maenner unterdruecken


„ - Warum verklären wir schreckliches Leid als huebsche Tradition? Im Namen der Religionen werden weltweit Frauen, Intellektuelle und Homosexuelle terrorisiert - und die Gewaltbereitschaft waechst sogar. Hoechste Zeit, wieder für die Aufklaerung zu kaempfen.- „
Eine kleine Kolumne, die zu lesen lohnt, da darin ein minimer Teil der kolassalen Misere angesprochen wird, die die Welt in alle moeglichen Denk- und Glaubensgruppierungen jedweder coleur trennt.
Es wird sowohl das Thema Ueberbevoelkerung erwaehnt, wie auch die durch Religionen geschuerte Geschlechter-Problematik, so auch Sinn und Unsinn der Religionen, Polit-Systeme, wie aber auch unserer heutigen Kultur und deren Auswuechse.
Ein bunter Strauss an kontraeren Meinungen tut sich dazu im anschliessenden Forum mit vielen Beitraegen auf.
In jenem Forum treten dabei - nebst wenigen originellen und klugen Aussagen – graessliche Denkauswuechse zutage, die einem offensichtlichen Unwissen entspringen, so dass es einem schier Angst und Bange werden laesst, beim Erkennen dessen, wie der Menschen Meinungen, Phantasien und Scheinwissen ins uferlose Kraut zu schiessen vermag.

Schoen waere es, wenn sich bei dieser Gelegenheit einige von uns dazu aufraffen koennten, einen klaerenden, aufklaerenden Kommentar im SPON-Forum dazu zu geben. - Den wenigen ernsthaft Suchenden zulieb! -
...vo nueuet chunt nueuet....

1518,815724,00.html ,http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,815724,00.html

Liebe Grueße und Salome

Richard

--------------------------------------------------

"Wird bewusst evolutive Begeisterung erarbeitet, dann schafft die Erfahrung aus derselben tatsaechliche Lebendigkeit."
Aus: “ Macht der Gedanken“ v. Billy
SeitenanfangVorheriger BeitragNächster BeitragSeitenende

Richard
Mitglied

Nummer des Beitrags: 36
Registriert: 03-2009
Veröffentlicht am Sonntag, 10. Juni 2012 - 22:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein.
Arthur Schopenhauer

Liebe Grüße und Salome
Richard
_____________________________________________________________________________________________________
F L D FIGU Landesgruppe Deutschland
SeitenanfangVorheriger BeitragNächster BeitragSeitenende

Richard
Mitglied

Nummer des Beitrags: 94
Registriert: 03-2009
Veröffentlicht am Donnerstag, 26. Mai 2016 - 19:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome,

anbei ein link, der aufzeigt in welch finsterstem Mittelalter ein großer Teil unserer Menschheit mittels der röm.kath. Wahnsinns-Religion noch feststeckt.

http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/exorzist-regisseur-filmte-echten-exorzismus20160524/

Liebe Grüße
Salome

Richard

FLDE FIGU - Landesgruppe Deutschland
SeitenanfangVorheriger BeitragNächster BeitragSeitenende

Dorothea
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 03-2017
Veröffentlicht am Samstag, 08. April 2017 - 20:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo und guten Abend,

zu dem Thema Glaube und Gott.
Ich selbst bin in eine ziemlich christliche Familie hineingeboren worden - konnte jedoch von Jugend her keine richtige Beziehung zu Jesus und Gott aufbauen. Mein Umfeld ist sehr christlich und engelsgeprägt, z.B auch der Gedanke hat mir Gott eingegeben.

Ich stehe mit meinem wenigen Wissen über Billys Lehre und die Schöpfung allein auf weiter Flur und kann zu niemanden eine Andeutung machen, d. h. ich muß schweigen! Richtig?}
SeitenanfangVorheriger BeitragNächster BeitragSeitenende

Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 285
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Samstag, 08. April 2017 - 22:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Dorothea,


nein, schweigen musst Du nie ... doch musst Du den richtigen Takt finden - und natürlich solltest Du nicht sagen, aber Ausserirdische haben dies oder jenes gesagt.

Jeder Mensch muss er selbst werden, d.h. in seine eigene Sohar-Schwingung finden- man muss ja nicht mit in die Kirche oder wie auch immer! Man muss nicht sich an Glaubensgespräche beteiligen ! Man darf ganz nach seinen Erkenntnissen seinen eigenen Weg gehen, auch wenn dieser abseits der Familie führt - zumindest in geistiger Hinsicht.

Lg, und viel Erfolg !
SeitenanfangVorheriger BeitragNächster BeitragSeitenende

Richard
Mitglied

Nummer des Beitrags: 106
Registriert: 03-2009
Veröffentlicht am Samstag, 08. April 2017 - 23:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Liebe Dorothea,
erstmals ein herzliches Willkommen von mir und Glückwunsch zum Finden der reinen Quelle, die, so wünsche ich Dir viel neues, frisches Leben bringen soll...
Ja, erstmals ist es angebracht, sich von all der "Lehre der Wahrheit,Lehre des Geistes,Lehre des Lebens" "durchlüften zu lassen" :-)

Liebe Grüße
Richard
SeitenanfangVorheriger BeitragNächster BeitragSeitenende

Karoline
Mitglied

Nummer des Beitrags: 64
Registriert: 09-2014
Veröffentlicht am Montag, 10. April 2017 - 15:58 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Dorothea, wie die Bayern sagen, "Gruess Gott"! Ich bin als eine evangelische Tochter Christus erzogen worden, d.h. mein Vater war ein Lutheraner aus Deutschland (Arbeiterklasse) und meine Mutter war ein Mitglied der United Church of Canada (Lehrerin von Beruf). In unsere Familie wurde die Religion nicht sehr ernst genommen, obwohl wir oft in eine Kirche am Sonntagmorgen fuhren, mehr aus Interesse an was los war, als aus wirkliche religioese Gruenden oder Ueberzeugung dass es noetig war. Also war fuer mich Religion mehr eine Vergnuegung oder ein Spass, was meine Langeweile erleichtete, wo mann andere Menschen kennen lernen konnte (ich war ziemlich isoliert auf eine Farm als junges Maedchen und hatte keine Freunde in meinem Alter zu spielen). Auch war meine alte Oma katholisch erzogen, und wollte dass wir Enkelkinder auch etwas ueber Gott lernen sollten. Sie, die liebe Oma, ging allerdings selten in den Gottesdiensten und ihr Mann (mein Opa) war kein Christ, wie mann dass so versteht. . . . er war ueber alle diese Themen sehr skeptisch veranlagt.

Als Kind war ich also nicht sehr an Jesus Christus herangezogen, denn diese ganze Kreuzigungsgeschichte hat mich wirklich angewidert, so dass ich einen grossen Abscheu davor empfand. Ich mochte die Geschichten ueber Jesus und sein Leben, aber als ich dann entdeckte dass sein Leben auf so eine fuerchterliche Weise auf einem Kreuz endete, empfand ich vor ihm einen grossen abscheu, dass ich nicht ueberwaeltigen konnte. Also betet ich nie an Jesus (als Kind), sondern nur an meine Vorstellung von "Gott", der allerdings nicht Jesus war. Fuer mich war Gott mehr ein alter gnaediger Mann, so ein "Gandalf" typ, der mir aber immer wieder sagte, dass er nicht derselbe Gestalt war wie Jesus, dass er Jesus sehr liebt, aber dass er nie befohlen haette dass Jesus sich den Juden uebergeben sollte, um auf dieser widerlicher Weise getoetet zu werden. Gott sagte mich dass ich nicht glauben sollte, er haette das befohlen, auch dass er selber nicht dafuer verantwortlich war, was Jesus in Jerusalem angestiftet hatte. Also hatte ich als junges Maedchen ein gutes Verhaeltniss mit Gott, mit dem ich mich oft unterhielt; allerdings blieb Jesus Christus mir fremd, weil ich mich nicht mit ihm im Geist unterhalten konnte, und weil sein sterben mich furchtbar erschrak.

Als ich dann aelter wurde und in der Konfirmationsunterricht kam (wir hatten einen deutschen Pastor aus Transylvanien in unsere deutschsprechende Kirche) habe ich ein bischen die theologische Hintergrunde erfahren, und den Katechismus gelernt. Wie ich dann noch aelter wurde, (also 15 bis 18 Jahre) habe ich mich ein bischen in der ganzen Theologie vertieft und die Gruende usw erforscht, warum dass so Geschen haben sollte. . . . Ich war zu der Zeit auch von C.S. Lewis und seine Narnia Geschichten und J.R.R. Tolkiens "Herr der Ring" sehr beinflusst. Nachdem ich Tolkiens Geschichte las und darueber Nachdachte, leuchteten dann ein paar Lichte auf in meinem Kopf, und ich fing an den Jesus ein bischen besser zu verstehen. Der grosser Kampf gegen Sauron hatte naemlich etwas damit zu tun, was in Jerusalem stattfand. Also kann ich mit Sicherheit sagen, dass fuer mich diese grosse Geschichte "Herr der Ringe" meine eigene Wirklichkeit entsprach, wie keine andere Geschichte, und fuer mich viele Dinge aufklaerte, die vorher dunkel waren.

Nun, dann als ich aelter wurde und einen Beruf finden musste, was mich behagte, wurde ich an die Kirchenmusik herangezogen, erstens weil fuer mich die Musik eine verhaeltnismaessig leichte und interessante Arbeit war, und zweitens weil ich an die musikalische Orgelwerke von Johann Sebastian Bach herangezogen war, und die spielen wollte. Also bin ich dann Kirchenmusikerin geworden, ohne die Kirche als solches besonders zu lieben, oder zu verstehen. Nachdem ich dann ueber Jahre in der Kirche als Musikerin arbeitete, lernte ich die Religion auch besser kennen, die Gruende dahinter, die Geschichte dahinter usw., und habe mich dann auch mit dem Jesus abgefunden, so dass ich heute auch sagen kann, dass ich den Mann ziemlich gut kenne. . . . . Ich setze mich mit ihm aber immer noch auseinander, warum er dachte, dass er sich in Jerusalem kreuzigen lassen sollte. Ich und er haben darueber eine Meinungsverschiedenheit. . . . womit wir auch leben koennen. Er sagt mir, wenn ich mit ihm ueber FIGU spreche, dass er Eduard Meier sehr gut kennt, und dass ich ihn ernst nehmen soll, aber doch nicht immer alles glauben was er erzaehlt. . . . . Henoch hat nicht sehr viel Geduld fuer freche oder unanstaendige Menschen, und mann soll mit ihm immer sanft und freundlich umgehen. . .. er ist ein sehr alter Geist und sehr weise, mag die Erdmenschen aber nicht sehr gern.

Habt euch eine schoene Woche, alle die in den Frieden Gottes leben moechten. . . .
Herr weise mir den Weg
SeitenanfangVorheriger BeitragNächster BeitragSeitenende

Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 286
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Montag, 10. April 2017 - 16:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Karoline, und alle anderen Leser,


Warum wurde das Christentum egtl. zu einer internationalen Religion ? Wegen dem Dogma, dass Christus Gottes Sohn und der alleinige Weg in das Himmelreich bedeutet, und so es fleißige Missionare geschafft haben, das Christentum zu einer riesigen die Länder umspannende Geschichte zu machen.

Egtl. hätte ja jedes Land nahezu seine eigene Religion, wie bei uns z.B. das Heidentum. Man denke an die Runen, die im Friedenssymbol genutzt wurden.

Letztendlich baut ja jede Religion, und deren Symbole wie z.B. die Runen, auf einer universellen Symbolik und universellen Gesetze auf.

Ich finde es inzwischen egtl. auch schlimm, dass unsere Kultur verwässert wurde, eben nicht nur in bezug auf das ganze Deutsch-Sein, sondern eben auch in bezug auf die Religion, die ja ursprünglich für uns auch fremd ist.
Nichts gegen die Geisteslehre, sie ist ja ein Erklärungsversuch für alle Religionen soz.

Demnach sollten alle Länder wieder zurück zu ihren eigenen theologischen Wurzeln kehren, und können ja bei Verständigungsschwierigkeiten sich an die GL halten.

mfG
SeitenanfangVorheriger BeitragNächster BeitragSeitenende

Achim_wolf
Moderator

Nummer des Beitrags: 1224
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Montag, 10. April 2017 - 21:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Der Siegeszug des Christentums wird hier ergründet: http://freundderwahrheit.de/jeder_gegen_jeden_im_namen_der_religionen.html
SeitenanfangVorheriger BeitragNächster BeitragSeitenende

Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 287
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Montag, 10. April 2017 - 22:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ja, sogesehen ist es ein Satanskult, der überall von satantischen Regierungen zwangseingeimpft wird und wurde.

...
SeitenanfangVorheriger BeitragNächster BeitragSeitenende

Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 288
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Montag, 10. April 2017 - 23:59 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hier auch ein Video, das aufräumen müsste mit allen Glaubensrichtungen, und die schöpferischen Gesetzmäßigkeiten des Universums bestätigt:

https://www.youtube.com/watch?v=Pp6D-xhJr4A

Und was für mich sehr wichtige Aspekte der Geisteslehre wiedergibt.
SeitenanfangVorheriger BeitragNächster BeitragSeitenende

Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 289
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Dienstag, 11. April 2017 - 13:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Liebe Freunde,

ich würde gerne mal mit euch Geschichtsunterricht veranstalten.

Wer kann mir die Ursachen und damit die Auslöser des 2. oder wenn man es so will 3. Weltkrieges benennen ?

Freundliche Grüße
SeitenanfangVorheriger BeitragNächster BeitragSeitenende

Herbert
Mitglied

Nummer des Beitrags: 253
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Dienstag, 11. April 2017 - 22:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Pockemion,

spiel doch woanders. Hier ist das FIGU-Forum und hier soll es um evolutive Sachfragen gehen die die Evolution, den Sinn unseres Daseins, betreffen. Daß du Langeweile hast ist bei deinem Arbeitsaufkommen aúch verständlich. Kauf dir ein Buch von Billy, dann hast du genug Stoff dich hier zu outen. Es gibt auch unzähliges Material auf der Seite das nichts kostet.
Ich danke Dir!
SeitenanfangVorheriger BeitragNächster BeitragSeitenende

Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 290
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Mittwoch, 12. April 2017 - 12:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Herbert,

Dein Widerstand spricht doch eine klare psychologische Sprache.

Das wird mich natürlich noch mehr motivieren, diese Frage in freundlicher Weise und mit guten Absichten in und an das Forum, und vor allem die deutschen Teilnehmer zu stellen.

mfG
Constantin

Admin Admin Logout Logout   Vorige Seite Vorige Seite Nächste Seite Nächste Seite