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Archiv bis und mit 06. Oktober, 2013

Diskussionsforum der FIGU » Ufologie » UFOs / Ausserirdische » Die Annerkennung der Regierungen von Ufos » Archiv bis und mit 06. Oktober, 2013 « Zurück Weiter »

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Ebiel
Veröffentlicht am Dienstag, 06. Februar 2001 - 16:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

1979, zehn Regierungen anerkennen öffentlich Existenz von UFOs
1979, 18. Januar, Earl of Kimberley, Luftfahrtexperte der Liberalen sagt in einer Rede im britischen Oberhaus :
"Zehn Regierungen haben nun öffentlich zugegeben, daß UFOs existieren und real sind - Frankreich, Norwegen, Schweden, Brasilien, Argentinien, Venezuela, Mexiko, Philippinen, Peru, Grenada. Andere Regierungen wissen, daß UFOs existieren, geben dies aber nicht öffentlich zu."
"Es gibt Berichte darüber, daß die USA und UdSSR 1971 einen Vertrag unterschrieben, UFO-Informationen auszutauschen, aber den Rest der Welt im Dunkeln zu lassen. Ich glaube, der Vertrag wurde unterschrieben, damit keine der Großmächte den Fehler macht, UFOs für Atomraketen zu halten."
Nato-Analyse der Gründe für UFO-Geheimhalte-Politik
Nato-Major Hans C. Petersen gibt diese Zusammenfassung relevanter Punkte :
1 - das monetäre System würde zusammenbrechen - keine Machtgruppe der Welt würde das erlauben.
2 - alle Religionen müßten umdenken - die Wahrheit ist sehr viel einfacher, als die Kirchen sie uns gelehrt haben. Die Kirchen und religiösen Führer würden ihre Macht und ihren Einfluß auf die Menschen verlieren - keine Kirche will das.
3 - unsere Energieversorgung würde verändert - wir würden eine Energiequelle kennenlernen, die unsere Welt nicht verschmutzt. Zur selben Zeit aber würden die multinationalen Ölkonzerne, die Atomlobby usw. ihre Abnehmer und damit ihre Macht verlieren - keine dieser Machtgruppen will das. Wenn man bedenkt, wieweit die Kontrolle dieser Konzerne geht, erkennt man das Ausmaß der Gegenpartei.
4 - unsere Politiker müßten abtreten - die Menschen der Erde würden erkennen, daß sie eine Menschheit sind - daß nationale Grenzen als Relikte einer zu überwindenden Vergangenheit keine Bedeutung mehr haben. Wer vertraut noch auf unsere politischen Führer, wenn offensichtlich wird, daß sie uns über Jahrzehnte hin belogen haben, um ihre Macht zu bewahren - kein Politiker will das.
1990, TAZ über die Gründe der UFO-Geheimhalte-Politik
Mathias BRÖCKERS - Berliner Tageszeitung TAZ - gibt die netteste und treffendste Antwort in seinem Bericht über die Frankfurter UFO-Konferenz im Oktober 1990 auf die Frage, warum es diese Politik der Geheimhaltung noch immer gibt :
"... heute wie damals haben die Regierungen der Welt schon aus Selbsterhaltungsgründen kein Interesse, die Anwesenheit einer technologisch und geistig überlegenen kosmischen Autorität zuzugeben. Wer hörte schon noch auf einen Erdenkloß wie Helmut Kohl, wer auf unsere Nobelpreisträger und hochmögenden Experten, wenn plötzlich ein himmlischer kleiner Grauer im Fernsehen von den Gesetzen und Regeln auf Reticula und von der Geschichte des Kosmos erzählt? Kein Schwein - und deshalb müssen UFOs auch in Zukunft auf der Loch-Ness-Ebene abgehandelt werden - die Existenz von Außerirdischen ist subversiv und radikal und stößt alles, was zweitausend Jahre Wissenschaft und Evolutionsforschung an 'harten Fakten' erbracht haben, über den Haufen. Und wer will sich als Krone der Schöpfung schon damit abfinden, daß das Übernatürliche vielleicht nicht über-natürlich ist, sondern wir hier schlicht und ergreifend unter-natürlich."

1969, Armstrong / Aldrin beobachten UFOs bei Mond-Landung
1969, 20. Juli, als Armstrong / Aldrin auf dem Mond gelandet waren, beobachteten sie scheibenförmige Objekte auf der anderen Seite des Kraters. Auf Anweisung des Kontrollzentrums in Houston sollten sie für UFOs den Codenamen 'Santa Claus' verwenden, aber Armstrong war so schockiert, daß er ohne den Code zu benutzen rief - "Verdammt, Sie sind schon da! - vor uns auf der anderen Seite des Kraters schweben Raumschiffe kosmischen Ursprungs und beobachten uns."
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Ebiel
Veröffentlicht am Donnerstag, 08. Februar 2001 - 14:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

1989, Discovery-Raumkapsel sichtet UFO
1989, 14. März, Funkspruch von Discovery über UFO-Sichtung aufgezeichnet vom "Goddard Amateur Radio Club" Baltimore/Maryland am 14.03.1989 6.42 Uhr EST.
"Houston, hier Discovery. Wir haben das fremde Raumschiff noch immer unter Beobachtung."
1990, UFO offiziell bestätigt durch General der UdSSR
Zu einem UFO, gesichtet am 21.03.1990, 21.38 Uhr in der Pereslavl-Zalesskiy-Region, östlich von Moskau, UdSSR, gibt Luftwaffen-General Igor MALTSEV, Stabschef der Luftstreitkräfte der UdSSR, in der Zeitung "Rabochaya Tribuna" vom 19.04.1990 einen offiziellen Kommentar :
"Das Objekt flog in Höhen von 1000-7000 Metern. Die Bewegungen des UFOs waren lautlos und gekennzeichnet durch eine unglaubliche Manövrierfähigkeit. Es scheint so, als hätte das Gesetz der Massenträgheit für das Objekt keine Gültigkeit gehabt. Mit anderen Worten, sie müssen irgendwie die Schwerkraft gemeistert haben. Derzeit gibt es keine irdischen Maschinen, die über solche Fähigkeiten verfügen."
1974, US-Präsident Ronald Reagan schildert UFO-Sichtung
Ronald Reagan, damaliger Gouverneur von Kalifornien, erzählt Reportern über eine UFO-Sichtung 1974 "Ich befand mich an Bord meines Flugzeugs. Ich schaute aus dem Fenster und sah dieses weiße Licht. Ich ging zum Piloten vor und fragte ihn - 'Haben Sie schon mal so etwas gesehen!' Er war schockiert und verneinte. Ich erwiederte - 'Dann verfolgen wir es!' Es war ein helles weißes Licht. Wir folgten ihm bis nach Bakersfield, doch zu unser aller Verblüffung schoß es plötzlich hoch in den Himmel ..."
1969, US-Präsident Jimmy Carter schildert UFO-Sichtung
Jimmy Carter, damaliger Gouverneur von Georgia und Präsidentschafts-Kandidat erzählt öffentlich von einer UFO Sichtung im Oktober 1969 :
"Es war das verrückteste Ding, das ich je gesehen habe. Aber mit mir haben 20 Menschen zugeschaut. Das Ding war groß, sehr hell, und es veränderte seine Farbe. Ja, es war so groß wie der Mond. Wir beobachteten es 10 Minuten lang. Ich werde nie wieder Menschen verspotten, die sagen, sie hätten ein UFO geshen. Wenn ich Präsident werde, werden die UFO-Informationen zugänglich gemacht werden ..."
Jimmy Carter füllte sogar einen Fragebogen der UFO-Forschungsgruppe NICAP aus - und er hielt sein Versprechen:
1977, es tritt das "Freedom of Information Act" in Kraft. Jeder Bürger hat das Recht geheime Informationen anzufordern, sofern er deren Aktennummer angeben kann und die nationale Sicherheit nicht gefährdet ist.
Noch im selben Jahr fordert die UFO-Forschungsgruppe GSW aus Arizona UFO-Dokumente beim CIA an, was zuerst aus Gründen der Nationalen Sicherheit verweigert wird.
GSW prozessiert gegen den CIA und obsiegt - der CIA, der bis dahin immer abgestritten hat, je etwas mit UFOs zu tun gehabt zu haben, muß 935 Seiten UFO-Dokumente und Akten freigeben - bis 1980 werden 3000 Seiten freigegeben, die größtenteils mit Secret, Top Secret oder Confidential klassifiziert sind - der Beweis, daß das CIA sehr wohl mit UFOs zu tun hatte, dies aber unter strengster Geheimhaltung hielt.
1981, 28. Oktober, das höchste Gericht der Vereinigten Staaten entscheidet jedoch in einer Klage gegen den super-geheimen "Nationalen Sicherheitsdienst" NSA, daß der NSA weiterhin Informationen über UFOs geheimhalten darf, da die Veröffentlichung bestimmter Daten die nationale Sicherheit gefährde .... ein kosmisches Watergate ?
1952, MJ 12-Geheimbericht zur Einweisung von US-Präsident Eisenhower
1984, 10. Dezember, dieses Dokument höchster Geheimhaltungsstufe wird dem Film-Produzenten Jaime Shandera als Negativfilm zugespielt, darin heißt es unter anderem:
1947, 7. Juli, Geheimoperation zur Bergung eines abgestürzten UFOs 75 Meilen nordwestlich der Roswell Heeres- und Luftwaffenbasis (heute Waker Field). 4 kleine menschenähnliche Wesen wurden tot geborgen, sie erhielten die Bezeichnung EBE "Extra-Terresstrische Biologische Entitäten". Zivile und militärische Zeugen wurden angewiesen, den Reportern mitzuteilen, daß es ein fehlgeleiteter Wetterballon war.
1950, 6. Dezember, Absturz eines UFOs in der El Indio-Guerrero-Region an der Grenze zwischem Texas und Mexiko, das Wrack wurde völlig ausgebrannt geborgen (ein Photo davon wird 1980 UFO-Forschern zugespielt).
1952, der CIA schaltet sich nach einer UFO-Welle in den USA im Sommer 1952 ein, bei der monatlich 250 UFO-Sichtungen bei der Luftwaffe eingingen - es wurde eine rigorose Politik der Geheimhaltung und Banalisierung durchgesetzt.


Vortzetzung folgt
Licht und Liebe Ebiel
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Karl-Heinz Eichhorn
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 05-2002
Veröffentlicht am Samstag, 14. Dezember 2002 - 11:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Und sie sind doch Deutsch!

Mit der Erbeutung der deutschen Technik 1945, durch die Allierten, wurden alle entsprechenden Eigenentwicklungen der Alliierten samt und sonders eingestellt.

Statt dessen nutzte man die erbeutete deutsche Technik.

Im Jahre 1946 fand im Victoria-and-Albert-Museum in London die Messe Design 46 statt.
Der britische Ingenieur Warnett Kennedy, Mitglied der BIS, stellte dort sein Modell eines kreisförmigen Raumschiffes aus, das zum Mond fliegen sollte.
Unter dem Schlagwort Britain can make it (Britannien kann es durchführen, dt.) sollte dieses Raumschiff als Teil der Operation Fullmoon die Raumflugpläne des Empires Wirklichkeit werden lassen.

Was diese Pläne weiter beinhalten, berichtete der Leiter der britischen Luft- und Raumfahrt, Sir Ben Lockspeiser, ebenfalls im Jahr 1946:

»Low-Speed-Maschinen, die Geschwindigkeiten unter 450 mph fliegen, aber dennoch Propeller nutzen;

High-Speed-Maschinen, die schneller als 1.000 mph fliegen;
Fluggeräte, die bis zu 1.500 mph schnell sind und ohne Halt um die Erde fliegen können und nur ab und an zum Auftanken landen müssen.«

Mit der Flugtechnik des Jahres 1946 waren Fluggeräte mit den von Lockspeiser geschilderten Eigenschaften kaum möglich. Mit der in Deutschland bis 1945 entwickelten Absaugetechnik aber sehr wohl.

Die von Lockspeiser genannten Eigenschaften sind auch teilweise bei den sogenannten UFOs wiederzufinden.
Die Absaugetechnik ist damit bis heute die einzige irdische Technik, die die von den sogenannten UFOs erzeugten Phänomene hervorrufen kann.
Da es bis heute nachweislich echte Sichtungen gibt, wird also auch bis heute die Absaugetechnik genutzt!

An der Verwirklichung der britischen Raumflugpläne wurde sowohl im britischen Thurleigh in Bedfordshire als auch in Kanada in einem riesigen Erprobungsgelände in den Rocky Mountains gearbeitet.
Während sich in Thurleigh ein Forschungszentrum befand, lag das Erprobungsgelände in den Rocky Mountains. Dort befand sich auch ab 1947 die Basis, von der aus die Briten mit einem Raumschiffen das Weltall erobern wollten. Die technisch anspruchsvollen gesinterten Bleche für die Absaugeluftfahrzeuge werden von Sintered Products Ltd. in Sutton-in-Ashfield, Nottinghamshire, hergestellt.
In Kanada wurden konsequent diejenigen Vorstellungen von Luft- und Raumfahrzeugen getestet, die in Deutschland vor 1945 entwickelt worden waren! Um u.a. die Produktion dieser Fluggeräte zu sichern, wurde die bereits erwähnte Upper Atmosphere and Space Company gegründet. Diese Company befand sich zu je einem Drittel unter Kontrolle des britischen Ministry of Defense, des Canadian Defense Ministry und privater Investoren. Die Upper Atmosphere and Space Company ist verantwortlich für die ersten der sogenannten UFO-Sichtungen.
Wie wir wissen, wurden diese ersten Sichtungen recht schnell Außerirdischen zugeschrieben, ohne ernsthaft die Möglichkeit einer irdischen Urheberschaft zu prüfen - eine Legende war geboren!
Noch 1948 wußte die Abwehrabteilung der US Air Force, daß es sich bei den UFO-Sichtungen um irdische Flugobjekte handelte.
Die ersten Flugversuche der Upper Atmosphere and Space Company waren nämlich kürzere Testflüge, die bis in die USA reichten. Die Flugdauer stellte kein Problem dar. Neuartige Motoren, die abgesaugte Luft magnetisch heruntergekühlten und durch einen Cyrostaten verflüssigten, ermöglichten eine nie gekannte Reichweite. Zusammen mit Schaumkohle und später synthetischem Materialen als Katalysator wurde mit der flüssigen Luft dann in sogenannten Liquid Air Cycle Engines die Antriebsenergie gewonnen.
Rotierende Flugkörper können sehr hohe Beschleunigungswerte und g-Kräfte entwickeln.
Deshalb werden sie zumeist ferngesteuert erprobt. Doch da das Ziel eine bemannte Raumfahrt ist, führt die Upper Atmosphere and Space Company wohl oder übel auch Flugversuche mit Menschen durch.
Bei den in der Anfangszeit vorkommenden Abstürzen der Testfluggeräte wurden bekanntermaßen kleine Außerirdische in den Wracks entdeckt.
Doch natürlich waren es keine Außerirdischen, es waren Wesen von dieser Erde.
Die unfreiwilligen Testpiloten wurden in Raumanzüge entsprechender Größe gesteckt.
Wer allerdings diese irdischen Versuchskaninchen waren, kann hier nicht geklärt werden.
Waren es Primaten, kleinwüchsige Menschen oder gar Kinder?
Wer auch immer diese Unglücklichen waren, seither müssen jedenfalls nichtmenschliche Außerirdische herhalten, wenn es um die Vertuschung der Operation Fullmoon geht: Aliens, UFOs, angebliche gefangene Außerirdische, außerirdische Technik oder Verschwörungensszenarien.
UFOs sind in der Literatur mittlerweile zu einem äußerst gewinnträchtigen Selbstläufer mit einem weltweiten Kundenstamm geworden. Da es aber für nichtvorhandene Aliens nun mal keine Beweise geben kann, schlußfolgern die UFO-Gläubigen logischerweise auf eine Verschwörung und Vertuschung durch Regierungen und der Militärs. Und die Ufologen suchen und suchen - solange sie nach dem suchen, was es ohnehin nicht gibt, läßt man sie gewähren.
Der wahre Sachverhalt wird allerdings tatsächlich seitens der verantwortlichen Politiker und Militärs peinlichst verschwiegen.
Es wird alles vermieden, was darauf hindeutet, daß nukleare Forschung in der Raumfahrt einen höheren Stellenwert hat als allgemein angenommen.
Noch Mitte der fünfziger Jahre schrieb Eugen Sänger in einem wissenschaftlichen Aufsatz über Kernverbrennung in Raketen von einem gegenseitigen Wettbewerb chemischer und nuklearer Raketenantriebe. Ihm schwebte ein Atom-Luftstrahlantrieb vor.
Sänger knüpft damit an die auch von ihm vor 1945 durchgeführten Versuche mit Staustrahlantrieben und dem von ihm entwickelten Stratosphärenbomber an.
Heute will die Luftfahrtindustrie anscheinend von diesen Überlegungen nichts mehr wissen.
Dabei wird auch eine Geschichtsverfälschung ab mindestens den vierziger Jahren in Kauf genommen: Das meiste, was mit deutscher Atomforschung zu tun hat, wird verdreht.
Mit dem Hinweis auf die Ablehnung der Einsteinschen Forschungen als »jüdische Physik« im Dritten Reich wird versucht zu erklären, daß Deutschland keine erfolgreich arbeitende Atomforschung haben konnte. Doch hatte die Ablehnung Einsteins im Dritten Reich zur Folge, daß sich die deutschen Wissenschaftler in der Nuklearforschung andere Wege suchen mußten.
Dabei haben sie Techniken entwickelt, die der etablierten Einsteinschen Physik zumindestens gleichwertig waren. In der heutigen offiziellen Raumfahrt beispielsweise sind Nuklearantriebe geächtet, aber die wahre Raumfahrt bedient sich ihrer seit 1947. Dabei nutzt sie die in Deutschland erdachte Technik, die 1945, wie selbst alliierte Stellen nach dem Krieg zugaben, mindestens 10 bis 15 Jahre der allgemeinen Entwicklung voraus war.

Warum wird all das bis heute verschwiegen?
Aus den Anfängen der Upper Atmosphere and Space Company entwickelte sich ein gigantisches Raumfahrtprogramm, das vollständig unter Ausschluß der Welt-Öffentlichkeit durchgeführt wird. Vereinzelt dringen in Fachaufsätzen Details über geheime neuartige Fluggeräte an die Öffentlichkeit. Aber meistens heißt es dann am Ende dieser Aufsätze kryptisch: Es gibt noch weitere, wesentlich fortschrittlichere Fluggeräte.
Als Leser dieser Seiten wissen Sie nun, was damit gemeint und welches Programm dafür verantwortlich ist. Welche Ziele dieses Programm hat, kann nur vermutet werden: Stationen im Weltraum? Die Pläne dafür gibt es schon lange. Schaffung einer erdgleichen Umwelt auf dem Mars zum Zwecke der Besiedlung? Auch hierfür gibt es Pläne.
Sollen dadurch sichere Rückzugsstützpunkte für einige von wem auch immer Ausgewählte geschaffen werden, wenn die Umwelt der Erde zerstört ist? Zukünftige Möglichkeiten einer globalen Herrschaft? Was immer sich dahinter verbirgt, muß von so weitreichender Bedeutung sein, daß es die weltumspannende Geheimhaltung und UFO-Psychose lohnt und rechtfertigt.

Seit 1945 wird eine doppelte Raumfahrt betrieben und zur Vertuschung werden die Sichtungen dieser Raumfahrt als außerirdische UFOs vermarktet. UFOs, so der Vorschlag der britischen Flugscheibenforschers Tim Matthews, sollten daher nicht unidentifzierbare fliegende Objekte, sondern ULOs für unidentifizierbare lügende Objekte genannt werden.
Einige dieser Lügen konnten mittlerweile aufgedeckt werden und es wird immer mehr aufgedeckt....

Quellen: Heiner Gehring & Klaus P. Rothkugel:
Der Flugscheiben-Mythos.
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Rabia
Mitglied

Nummer des Beitrags: 229
Registriert: 01-2007
Veröffentlicht am Montag, 21. September 2009 - 21:17 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Miteinander

Weis jemand was dauernd diese Flugscheiben im Google Logo bedeuten.
Schon das dritte mal innerhalb drei Wochen und nur je ein Tag. Oder soll das einfach auf die Kornkreise hindeuten die zurzeit Saisonbedingt konjunktur haben?

Grüsse euch in Frieden

...ra
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 2021
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Montag, 21. September 2009 - 22:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Welt wartet jetzt mit Sicherheit auf eine höchst spektakuläre Antwort von einem Treffen der Google Mitarbeiter/innen mit Ausserirdischen oder so. Eine mögliche Wahrheit war wahrscheinlich die, dass sich lediglich ein Google-Graphiker auf dem Klo langweilte, sich mit einer Zeitschrift die Zeit vertrieb und seither glücklich und zufrieden Kornkreislogos produziert - und alle haben ihre Freude daran; doch, wers genau wissen will, sollte doch einfach bei GOOGLE selbst nachfragen! - nicht bei der FIGU - wir sind NICHT GOOGLE!
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Rabia
Mitglied

Nummer des Beitrags: 230
Registriert: 01-2007
Veröffentlicht am Montag, 21. September 2009 - 23:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Aber Hans das weis ich doch, die sind aber träge und unverlässlich.
Versuche es trotzdem mal, HALLO GOOGLE WAS SOLL DEN DAS MIT DEN FLUGSCHEIBEN EIGENTLICH ???

GEHT ES EUCH ZU GUT ???

ps; natürlich versuche ich es jetzt direkt, wenn ich den Kontakt überhaupt finde. Nun wen etwas dabei rauskommt was ich nicht für realistisch halte, lasse ich es euch Wissen.

...ra :-)
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Richard
Mitglied

Nummer des Beitrags: 19
Registriert: 03-2009
Veröffentlicht am Dienstag, 08. November 2011 - 19:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

240 Nachrichtenartikel über das Thema:
USA: Offiziell keine Beweise für Aliens

http://www.google.de/search?aq=f&hl=de&gl=de&tbm=nws&btnmeta_news_search=1&q=keine+aliens


...und bei SPON gibt’s auch noch eine sehr lebhafte Foren-Diskussion dazu....
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,796426,00.html
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 364
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Januar 2012 - 10:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wieso sollte die amerikanische Administration jetzt eine andere Haltung als die aus der Vergangenheit annehmen? Warum verheimlichen die Amerikaner und die übrigen Regierungen ihr Wissen um außerirdische Existenzen? Antwort: das menschliche Massenbewusstsein könnte seinen Focus auf etwas schwerpunktmäßig lenken, was zu einer Nichtakzeptanz irdischer Verhältnisse und deren Aufhebung führen könnte. Das gilt es zu vermeiden.
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Richard
Mitglied

Nummer des Beitrags: 48
Registriert: 03-2009
Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Oktober 2013 - 22:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome

Ich habe im Netz eben folgendes gefunden :
Obama sprach bei einer Pressekonferenz angeblich über AI´s


http://nineinchnews.com/obama-admits-aliens-secretly-running-government/

Liebe Grüsse und Salome

Richard

FLD FIGU-Landesgruppe-Deutschland
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 939
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Freitag, 04. Oktober 2013 - 08:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Richard,
Obama würde so etwas Dummes mit ziemlicher Sicherheit nicht sagen, und schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Das kommt vermutlich von einem 'Vertrauten' bzw. einem, der es gerne wäre resp. sich wichtig machen will. Außerdem ist es inhaltlich totaler Unfug, wie wir aus den Kontaktgesprächen wissen.
Gruß und Salome, Achim
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Andreashaeske
Mitglied

Nummer des Beitrags: 157
Registriert: 08-2003
Veröffentlicht am Freitag, 04. Oktober 2013 - 14:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Dies war ein Scherz von Obama:hier die google Übersetzung:

"Sorry, ich konnte mir nicht helfen", sagte der Präsident und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel, nachdem er fertig war lachend, "ich bin nur ein Scherz über die Außerirdischen laufen unsere Regierung. Nein, sind wir Menschen verantwortlich für die schreckliche Durcheinander sind wir in und wir sind nur zu haben, um uns aus ihm heraus, die alle von uns. "
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Andreashaeske
Mitglied

Nummer des Beitrags: 158
Registriert: 08-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 06. Oktober 2013 - 09:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hier ist ein interessanter Artikel über ein Gespräch mit einer weiblichen Reptoloiden Rasse die sich nicht als Ausserirdisch bezeichnet,sondern als irdisch,da sie schon länger hier sind als die momentane Menschheit.Auch berichtet sie über die kalte Fusion(hier im Jahr 2000)welche auch seit ein paar Jahren hier von einem italienischen Wissenschaftler gefunden wurde.
http://www.wiesenfelder.de/themen/025reptiloiden.pdf
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 942
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Sonntag, 06. Oktober 2013 - 16:20 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Andreas,
was soll das bitte sein - eine weibliche Reptioloiden Rasse? Mit Verlaub, das ist doch ebenso haarsträubender Unsinn wie die Geschichte mit den Aliens in den Regierungen.
Gruß, Achim
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Dekun
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 05-2013
Veröffentlicht am Sonntag, 06. Oktober 2013 - 20:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

Ich möchte anmerken, dass es evtl nicht vernünftig ist, den Text daran zu beurteilen, wer angeblich die Information gegeben hat - dieses Individuum hätte meine Meinung nach genug Gründe sich als Reptioloiden Rasse auszugeben.

Viel interessanter ist es jedoch, was drin steht, soweit ich weiß steht da nichts was im direkten Widerspruch zu Aussagen von Plejaren steht, und ich finde, dass sich einiges an Punkten deckt.

Oder gibt es Widersprüche? (Tut mir Leid, kenne mich noch nicht so gut mit der ganzen Sache aus, arbeite aber daran)

Gruß
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Nicolas
Mitglied

Nummer des Beitrags: 133
Registriert: 05-2009
Veröffentlicht am Sonntag, 06. Oktober 2013 - 18:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Andreas,

Das Lacerta Interview ist schon lange im Internetz (seit 2004) und kursiert noch immer umher....

http://forum.figu.org/de/messages/4/2737.html#POST4690

http://www.figu.org/ch/verein/periodika/bulletin/2007/nr-61/443-kontaktbericht

... die Fernsehserie "V - Die Besucher(1983)" scheint einen grossen Eindruck im Unterbewussten Kollektiv verursacht zu haben... D.Icke weiss dies auszunutzen.... ... man muss einfach vorsichtig sein mit solchen "Kontakten"...

(spreche jetzt im Allgemeinen, nicht auf Deinen Beitrag bezogen Andreas ;)) ... aber jetzt mal ehrlich, wieso geifen uns Ausserirdische nicht an, obwohl wir so viele "Massenverblödungswaffen" produzieren ?

Salome
Hass und Feindschaft sind Kinder der Unwissenheit.

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