Autor |
Beitrag |
   
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 203 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Montag, 21. März 2005 - 11:45 Uhr: |
|
Lieber Jelkst Könntest Du bitte Deine Frage ein bisschen verständlicher formulieren. Ich verstehe nicht genau was Du wissen möchtest. Mit lieben Grüssen Patric Chenaux/FIGU
|
   
Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 32 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Montag, 21. März 2005 - 22:35 Uhr: |
|
Lieber patric, Ich soll es dich genauer versuchen zu erklaren. Die plejaren fuhren ein mission aus wobei auff erde uber die 1200 verschieden menschen anwesend wahren,und wo unter verschiedene rassen wahren. Die ausserirdischen konnen sich gut mit elkander abfinden,ungeacht cultur,ras und korperliche merkmahlen. Das figu schreibt einerseits auch dass verschiedene culturen nicht massaal bei elkander leben mussen umdass anders die culturen einbussen mussen,und elkander schade zubrengen. Nur kan man sich abfragen warum die plejaren wohl mit andere culturen umgehen konnen,aber die erdenmenschen nicht bei elkander wohnen konnen. Ich dachte so ist es schlusch endlich nicht die tolerantz und neutralitet die wir missen um gut mit elkander umzugehen? Wie sieht dass figu sich dass an? Salome |
   
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 204 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 23. März 2005 - 12:08 Uhr: |
|
Lieber Jelkst Also wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann möchtest Du wissen, warum wir Erdenmenschen Probleme mit unterschiedlichen Rassen und Kulturen haben, währenddessen die Plejaren im Zuge ihrer Mission hier auf der Erde mit den rund 1200 Personen, keine Probleme aufwiesen? Wenn das Deine Frage ist, dann kann diese recht einfach beantwortet werden: Nicht nur beim Erdenmenschen, sondern in der Regel bei allen Lebensformen, führt eine Völker- und Rassenvermischung zur Verminderung, Beeinträchtigung oder gar zur Auslöschung der eigenen Kultur, der eigenen Bräuche und Sitten oder der eigenen Rasse. Dieses Problem findet ihren Ursprung, hier auf unserer Erde, hauptsächlich in der massiven Ueberbevölkerung mit den damit verbundenen riesigen und unvernünftigen Völkerwanderungen. Gäbe es keine Ueberbevölkerung und die Menschen wären vernünftig und "normal", dann wäre es wahrscheinlich auch kein Problem, wenn jeder dort wohnen, bzw. sich niederlassen könnte, wo er oder sie gerne möchte, da dies dann nur einzelne sind, die das in diesem Rahmen halten würden. Einzelne oder kleinere Gruppen führen auch nicht zu einer Völkervermischung, wodurch die Achtung, der Respekt und die Toleranz immer und in jedem Fall gewährleistet sind, sofern die entsprechende Vernunft gegeben ist. Die Plejaren selber lebten im Zusammenhang mit der Mission nicht unter den Erdenmenschen, sondern in eigenen, abgeschirmten und also verborgenen Stationen, von denen aus sie sich gelegentlich für bestimmte Zwecke und Aufgaben bei den irdischen Völker aufhielten. Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
|
   
Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 66 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Samstag, 01. Oktober 2005 - 12:26 Uhr: |
|
Lieber Patric, Ich habe ein fragen an dich,und diese fragen ist; In die gesetze der Gleichwurdigkeit wurde geschrieben dass -fur die arbeid ein gleiche entlohnung gegeben werden soll,und wohl ohne unterschied fur jeder arbeiter. Wenn ich da uber diskutiere dan ist einer der argumenten fur ungleiche entlohnung,zu beispiel: 1.Wie soll den die schmierige und schwere arbeit machen,da die meisten wahlen fur akademischen beruffen oder fur hohe technischen. Mann muss dass einrichten,wie siehst dass figu dass,wie sollte dass figu dass einrichten und organisieren? Du konntest naturlich sagen dass die fahigkeiten dass ausmachen wass naturlich fur vielle beruffen auch zutrifft,aber? |
   
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 251 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 04. Oktober 2005 - 17:15 Uhr: |
|
Lieber Jelkst Jede Arbeit sollte eigentlich darum mit demselben Wert entlöhnt werden, weil jede Arbeit getan werden muss oder sollte, damit eine Gesellschaft und eine Zivilisation in stabiler Form bestehen und prosperieren und sich also entwickeln kann. Das bedeutet, dass jede Arbeit, egal ob es nun der Job eines WC-Reinigers oder das Ausüben eines Amtes als Staatspräsidenten oder Präsidentin ist, zu gleichen Teilen und also mit dem gleichen Lohn entlöhnt werden sollte, weil -- wie erklärt -- jede Arbeit getan werden muss, da jede rechtschaffene Tätigkeit im Grunde genommen gleich wichtig ist, weil bei Nichterfüllung der einen oder anderen Arbeit, unweigerlich das gesamte System darunter leidet, bis dieses und die damit zusammenhängende Ordnung zusammenbricht. Das Ganze ist natürlich ferne Zukunftsmusik, weil in der erdenmenschlichen Einstellung ein stark ausgeprägtes Hirarchiedenken vorherrscht, das gewisse Arbeiten gegenüber anderen Beschäftigungen sehr viel höher einstuft und also auch viel höher bewertet, als dies eigentlich sein darf. Das ganze Hierarchiedenken ist also nicht nur ungerecht, sondern in höchstem Masse auch realitätsfremd gegenüber dem Menschen, der Fauna und Flora und dem gesamten Leben. Also müsste grundsätzlich die Einstellung geändert und der Realität und Wirklichkeit angepasst werden, was letztendlich dazu führen sollte, dass in ferner Zukunft das Geld abgeschafft wird und jeder Mensch seine ihm angemessene Arbeit, gleichgültig welcher Art, mit Freude und Einsicht verrichtet und dafür alles zum Leben erhält, was er für sich und seine Bedürfnisse braucht -- egal welche Sorte Betätigung er in ehrlicher Bemühung und in rechtschaffener Weise verrichtet und erfüllt. Salome und mit lieben Grüssen Patric Chenaux/FIGU
|
   
Michael_s Mitglied
Nummer des Beitrags: 9 Registriert: 08-2005
| Veröffentlicht am Donnerstag, 15. Dezember 2005 - 20:32 Uhr: |
|
Guten Abend Am Montag sind wir 6.5 Milliarden Menschen auf der Erde.Steht es in einer Online Ausgabe einer Tageszeitung. Nimmt täglich 365'000 neue Bürger auf: die Erde. Es ist schon ein Wahnsinn mit der überhandt nehmenden Überbevölkerung. Wie viele Jahrhunderte wird es noch gehen bis die Menschen schlau werden und die Überbevölkerung auf das Richtige Mass bringen. Gruss Michael |
   
Aloijah_athokawe Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 11-2005
| Veröffentlicht am Freitag, 16. Dezember 2005 - 05:42 Uhr: |
|
Grüß Euch, so fern ist die "Gleicher-Lohn-Für-Alle-Musik" nicht mehr! Ich habe gestern eine interesannte Doku im österreichischen Fernsehen im sog. "Weltjournal" gesehen: "Argentinien: Die besetzten Fabriken! Auch in Argentinien sorgt die Globalisierung für eine heftige Krise der Industrie. Immer öfter kommt es vor, dass Unternehmer bei Nacht und Nebel die Maschinen ihrer Fabriken verpacken und in Länder verfrachten, wo die Arbeitskräfte billiger zu haben sind. Immer öfter aber wehren sich die Arbeiter dagegen, verhindern den Abtransport der Maschinen, besetzen ihre Fabriken und führen sie in Eigenregie weiter. Ohne staatliche Hilfe haben sie freilich kaum Chancen auf Erfolg. Argentiniens links-liberale Regierung lässt die Besetzungen geschehen, unterstützt sie jedoch mit keinem Cent. Die Arbeiter haben aber einen neuen Sponsor gefunden. Mit viel Rhetorik gegen den „amerikanischen Raub-Kapitalismus“ stellt sich Venezuelas Präsident Chavez, das Enfant terrible der USA, hinter die Bewegung der Fabriksbesetzer im eigenen Land und, da er auf einem Berg von Ölgeld sitzt, lässt er selbst den Argentiniern finanzielle Hilfe zukommen. Esther-Maria Merz über die besetzten Fabriken Lateinamerikas. " Es sind mittlerweile 180 Firmen, die von den Arbeitern einst besetzt wurden und nun in Eigenregie von ihnen weitergeführt werden. Dabei erhalten alle Mitarbeiter den selben Lohn, von der Putzfrau zum Schichtführer bishin zu der "neuen" Unternehmensleitung, welche im Grunde genommen wiederum alle Mitarbeiter sind, denn es werden alle Firmenentscheidungen im demokratischen Sinne von allen gemeinsam getroffen. Auch wenn das "Kind" noch auf wackeligen Beinen steht, es steht ihm zumindest offen, laufen zu lernen und vielleicht zu einem großen Vorbild für uns alle heranzuwachsen - mir gefällt die Idee mal nicht so schlecht! Und unterschiedliche Arbeit zu je gleichen Lohn ist keine allzu ferne Zukunftsmusik mehr, wenn auch in fernen Landen tönend (zugegeben) - aber lasst mal schön den Krebs namens "Kapitalismus" in all unseren Wirtschaftsbereichen weiternagen, und wir werden vielleicht bald selbst, zu ähnlichen Methoden zurückgreifen müssen, um der Unternehmensflucht, der Arbeitslosigkeit und der Existenzangst vieler Menschen wieder herr zu werden. Liebe Grüße aus den Bergen nebenan (Tirol)! |
   
Mystiker Mitglied
Nummer des Beitrags: 155 Registriert: 02-2006
| Veröffentlicht am Montag, 29. Januar 2007 - 21:31 Uhr: |
|
Salut, ich habe letztens in einer FIGU-Schrift gelesen, daß jeder Mensch die Pflicht zur Arterhaltung hat. Damit ist wohl nicht gemeint, Hauptsache Kinder gezeugt, damit das eigene Volk nicht ausstirbt, bis es dann zur Ausartung, der Überbevölkerung, kommt, wie es die Religionen dummerweise verbreiten. Ich verstehe die Aussage so, daß zwar jeder Mensch diese Pflicht hat, ihr aber in einer gearteten Weise nachkommen soll, z.B. nicht mehr als drei Kinder pro Ehe. Was ist aber jetzt, wenn ein Mensch dieser Pflicht nicht nachkommen kann, aufgrund von Krankheit, Impotenz, etc.pp.? Natürlich kann ihm daraus kein Verstoß gegen das Schöpfungsgesetz abgeleitet werden. Aber was ist z.B., wenn das eigene Volk vom Aussterben bedroht ist, und man sagt, "ist mir doch egal, ich zeuge keine Kinder", ist das dannn ein Verstoß gegen die Pflicht zur Arterhaltung? Bonssoir, Kai |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1312 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 29. Januar 2007 - 23:12 Uhr: |
|
Es ist von Arterhaltung die Rede nicht von Volks-Erhaltung. So also von der Erhaltung einer Menschheit. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
|
   
Mystiker Mitglied
Nummer des Beitrags: 167 Registriert: 02-2006
| Veröffentlicht am Sonntag, 18. März 2007 - 14:40 Uhr: |
|
Habt Ihr meine Frage vom 29.01.2007 vergessen? Ich wiederhole sie noch einmal. Ich habe letztens in einer FIGU-Schrift gelesen, daß jeder Mensch die Pflicht zur Arterhaltung hat. Damit ist wohl nicht gemeint, Hauptsache Kinder gezeugt, damit das eigene Volk nicht ausstirbt, bis es dann zur Ausartung, der Überbevölkerung, kommt, wie es die Religionen dummerweise verbreiten. Ich verstehe die Aussage so, daß zwar jeder Mensch diese Pflicht hat, ihr aber in einer gearteten Weise nachkommen soll, z.B. nicht mehr als drei Kinder pro Ehe. Was ist aber jetzt, wenn ein Mensch dieser Pflicht nicht nachkommen kann, aufgrund von Krankheit, Impotenz, etc.pp.? Natürlich kann ihm daraus kein Verstoß gegen das Schöpfungsgesetz abgeleitet werden. Aber was ist z.B., wenn das eigene Volk vom Aussterben bedroht ist, und man sagt, "ist mir doch egal, ich zeuge keine Kinder", ist das dannn ein Verstoß gegen die Pflicht zur Arterhaltung? |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1360 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Sonntag, 18. März 2007 - 15:11 Uhr: |
|
Bei allem Respekt Mystiker Kai. Manchmal ist das mit der Logik so ein Problem. Du hast ganz offensichtlich das Prinzip schöpferischer oder natürlicher Gesetze nicht ganz verstanden. Es ist kein Zwang und jeder Mensch hat die Freiheit sich für oder gegen etwas zu entscheiden. Kein Mensch wird von der Schöpfung gezwungen Kinder zu zeugen oder nicht. Wenn ein Volk ausstirbt dann stirbt es eben aus - gesamtuniversell geht es um die Menschheit und nicht um einzelne Völker als solche. Es ist kaum möglich, dass Universumsweit die Menschheit ausstirbt - und wenn dies der Fall werden sollte behilft sich die Schöpfung mit der sogenannten Partenogenese. Das bedeutet, das wir Männer eigentlich im Notfal gar nicht für die Zeugung gebraucht werden, weil dies die Frauen durch die Selbstbefruchtung selber erledigen könnten - die Natur ist ziemlich schlau - oder nicht. Abgesehen davon, sollten auch die Frauen irgendwo aussterben ist die menschliche Evolution des gesamten Weltenraumes nicht einfach nach ein par Milliarden Jährchen abgeschlossen, sondern erst nach rund 155 Billionen Jahren. Das ist doch genügend Zeit für die Schöpfung sich der Kreierung neuer Menschen zu widmen - oder nicht. Du solltest ganz einfach unser irdisches Dasein nicht so tierisch ernst nehmen und fast schon in dogmatische Panik geraten wenn mal was nicht so läuft, wie es wohl irgendwo geschrieben steht. Wir sind zwar die Krone der Schöpfung als Menschen, das heisst jedoch nicht, dass die Schöpfung nicht auf uns Erdenwürmer verzichten könnte. Wenn Du Zwänge suchst, dann solltest Du Dich den Religionen widmen und nicht den schöpferischen Gesetzen, die sind nämlich weder nachtragend noch zwingend in irgend einer Form. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
|
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 256 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Montag, 19. März 2007 - 15:27 Uhr: |
|
Hallo Kai, das Gebot zur Arterhaltung ist ein GEBOT, d.h. eine Empfehlung, eine Ratgebung, eine Verhaltensrichtlinie usw., die befolgt werden soll, um schöpfungs- und naturmässig richtig zu leben und die richtigen Ursachen zu setzen, damit wirkungsgemäss gute Erfolge für die Evolution erzielt werden. Da die Schöpfung ihren Kreationen - also auch dem Menschen - gegenüber völlig neutral ist, bleibt es dem Menschen selbst überlassen, danach zu handeln oder nicht. Die Konsequenzen erntet er eben nach dem schöpferischen GESETZ von Ursache und Wirkung; hierbei folgt einer Ursache eben gesetzmässig bzw. "automatisch" oder zwangsläufig eine ganz bestimmte Wirkung. Wenn nun eine Frau oder ein Mann unfruchtbar ist, dann ist es eben Pech. Die Schöpfung käme niemals auf die Idee, sie/ihn deswegen mit Strafe zu belegen oder ein Naturgesetz zu installieren, das eine Strafe zur Folge hätte. Das machen nur unlogisch denkende Menschen oder "Götter", die ihre üblen Zorn- und Rachespiele ausleben. Deine Fragen erscheinen mir vereinzelt recht theoretisch und konstruiert. Nimm z.B. die Frage nach der Farbe in den Blättern des FRIEDEN-Symols. Was bringt dir die genaue Definition der Farbe? Hättest du nicht mehr davon, die Symbolkraft des Bildes als Ganzes auf dich wirken zu lassen, um Frieden, Ehrfurcht und Harmonie in dir zu bilden oder dich zu fragen, woraus sich das Symbol zusammensetzt bzw. welches Vorbild aus der Natur es hat usw.? Fragen an und für sich ist gut und angebracht, wenn man selbst nicht auf die Lösung kommt bzw. kommen kann. Der Sinn und Zweck des Fragenstellens zum Selbstzweck ist zumindest fraglich. Achim Wolf
|
   
Sommer Mitglied
Nummer des Beitrags: 23 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Montag, 22. Oktober 2007 - 14:42 Uhr: |
|
Ich habe hier eine Frage bezueglich der Ueberbevölkerung.Offiziell heisst es das die Zahl ueber 7milliarden betraegt .Doch nach schaetzungen von den Plejadern sind es ueber 12milliarden.Stimmt das?? |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 344 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Montag, 22. Oktober 2007 - 18:39 Uhr: |
|
Von 12 Milliarden steht nirgends etwas geschrieben. Es sind jedoch schon weit über 7,5 Milliarden. Achim Wolf
|
   
Fritz Mitglied
Nummer des Beitrags: 140 Registriert: 02-2000
| Veröffentlicht am Dienstag, 23. Oktober 2007 - 01:15 Uhr: |
|
Hallo, dem möchte ich noch gerne etwas anfügen. "Offiziell"..., daß heist für mich die über die Medien verbreitete Zahl der Weltbevölkerung und die wird nicht mit über 7 Milliarden angegeben, sondern bei Wikipedia heißt es z.b. darüber: "Die Weltbevölkerung umfasste im April 2007 rund 6,6 Milliarden Menschen"... usw. Wie Du auf die geschätzte Zahl von 12 Milliarden Menschen laut Plejaren! (nicht Plejadern) kommst, ist mir ein absolutes Rätsel und würde mich schon stark interessieren. So werden wieder einmal falsche Fakten in Umlauf gebracht. Im Übrigen kann ich mir vorstellen, daß die Plejaren hierbei nicht schätzen, sondern mit Hilfe von Technik die genauen Zahlen auf den Tisch legen. Da ich ein Diagramm erstellen wollte habe ich im September bei einem Kerngruppe Mitglied das mit dem Thema Überbevölkerung betraut ist nachgefragt , ob es denn eine ganaue Zahl der Weltbevölkerung gäbe und habe daraufhin von Christian Frehner (FIGU) folgende Information erhalten: "Hallo Fritz Gemäss Ptaah belief sich die irdische Bevölkerung am 31. Dezember 2005 um Mitternacht auf genau 7 Milliarden, 503 Millionen und 846’002 Menschen. Dies ist die letzte Zahlenangabe, die wir haben."....... Also, daß sind die momentanen Fakten was diese Zahlen betrifft und sonst nichts. Salome Fritz G. |
|