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Patrick Mitglied
Nummer des Beitrags: 79 Registriert: 05-2007
| Veröffentlicht am Mittwoch, 08. Juli 2009 - 11:28 Uhr: |
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Kann man eigentlich bei der PentRa (danke Hans)- Meditation oder auch bei anderen Meditationen das Wort auch mit geschlossenen Augen vor sich hinmurmeln so wie bei der FM? Ich habe nämlich gemerkt, dass ich mir so leichter tue, als wenn ich mich nur still darauf konzentriere. LG Patrick |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 610 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 08. Juli 2009 - 11:58 Uhr: |
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Sicher. Wichtig ist nur, dass du die Achtsamkeit auf das Meditationsobjekt (in diesem Fall das Wort PENTRA) aufrechterhältst. Es gibt ansonsten bei der Ausführung der Meditation keinerlei Vorschriften, es zählt allein die Praxis, und dass sie neutral ausgeführt wird, also ohne Fremdgedanken usw., die nichts mit dem Meditationsobjekt zu tun haben. Achim Wolf
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Fritz Mitglied
Nummer des Beitrags: 166 Registriert: 02-2000
| Veröffentlicht am Mittwoch, 08. Juli 2009 - 12:06 Uhr: |
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Warum besorgst Du Dir eigentlich nicht das Buch "Meditation aus klarer Sicht" von BEAM, und liest es einmal in aller Ruhe durch. Dort steht wirklich ALLES in klaren, verständlichen Worten drinnen. Und dann kannst Du Dich endlich der Meditation widmen, welche Du auch immer machen möchtest. Gruß Fritz G. |
   
Patrick Mitglied
Nummer des Beitrags: 80 Registriert: 05-2007
| Veröffentlicht am Mittwoch, 08. Juli 2009 - 13:35 Uhr: |
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Lieber Fritz, Ich habe im Moment mal nur das Buch "Einführung in die Meditation". Das andere kaufe ich mir aber sicher bei Gelegenheit, aber ich möchte erst die Grundlagen verstehen. LG Patrick |
   
Fritz Mitglied
Nummer des Beitrags: 167 Registriert: 02-2000
| Veröffentlicht am Mittwoch, 08. Juli 2009 - 14:18 Uhr: |
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Ja, jedoch ist es kein "Muss" erst das Buch "Einführung in die Meditation" zu studieren um die Grundlagen zu verstehen. Natürlich sind beide Bücher gleichermassen lehrreich. Ich finde jedoch daß das zweite Buch aufgrund seiner klaren und verständlich Auslegung der Meditation, die von uns immer als etwas kompliziertes, mystisches usw. verstanden wird, komplett aufräumt und dem Leser viele Dinger klarer erscheinen. Ich kann mich nur wiederholen, kauf Dir das Buch und Du wirst sehen was gemeint ist. Gruß Fritz G. |
   
Magista Mitglied
Nummer des Beitrags: 16 Registriert: 11-2008
| Veröffentlicht am Montag, 17. August 2009 - 19:58 Uhr: |
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Wie ausführlich wird eigentlich die Meditation in der Geisteslehre behandelt? Werden z.B. auch Methoden zum Entwickeln und Praktizieren von bewusstseinsmässigen Kräften, wie Levitation, Telekinese, Bewusstseinsreisen beschrieben oder ist der Meditierende da auf sich allein gestellt oder ergibt sich das mit der Zeit alles von selbst? |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 2009 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 17. August 2009 - 21:29 Uhr: |
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... wenn Du die nächsten sieben Jahre 14 Stunden meditierst schaffst Du das vielleicht in diesem Leben. Führst Du aber ein ganz normales Dasein mit dem täglichen Lernen und Meditieren und dadurch auf dem Boden der Realität bleibst wird es eben noch einige Leben dauern - na sagen wir mal so 800 bis 1000 Jahre - vielleicht mehr! Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Magista Mitglied
Nummer des Beitrags: 17 Registriert: 11-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 18. August 2009 - 15:40 Uhr: |
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Mir ist bekannt welcher mögliche Aufwand dahinter steckt, doch das beantwortet nicht meine ernst gemeinte Frage. |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 2011 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 18. August 2009 - 19:53 Uhr: |
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...das war auch eine ernstgemeinte Antwort. Meditation sowie bewusstseinsmässige Prozesse können nicht konsumiert, sondern müssen erarbeitet werden - und zwar mit den Mitteln wie sie von Billy in seinen beiden Büchern zur Meditation beschrieben werden. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Matthias Mitglied
Nummer des Beitrags: 193 Registriert: 02-2007
| Veröffentlicht am Montag, 09. August 2010 - 08:54 Uhr: |
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Salome , zu meinem unveröffentlichtem Posting .Vielleicht könntet Ihr mir das auch in einer persönlichen Mail erklären , weshalb es heißt " Und führe mich nicht in Versuchung" . Wie kann die eigene Geistform jemandem in Versuchung führen , wenn die Geistform dem Universalbewußtsein ( Allmacht) angehört, also der reinen Geistenergie und die Geistenergie selbst ist ? Wieso heißt es dann nicht " Und führe mich aus der Versuchung " ? Das ist logisch argumentiert. Das Gebet ist dem kirchlichem Gebet ähnlich , nur dass sich das kirchliche Gebet auf einen äußeren Gott ( unser Vater )fixiert, der einen nicht in Versuchung führen sollte- Und führe uns nicht in Versuchung.Dabei ist dieses Gebet äußerst widersprüchlich , denn nach kirchlichem Glauben kann nur Satan jemandem in die Verführung bringen , aber nicht Gott.. * grübel* Gruß Ps . Was ich bisher über die Figu und von der Figu gelesen habe finde ich wirklich sehr gut und habe nie etws besseres gefunden. Aber das Gebet verstehe ich nicht. |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 705 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Montag, 09. August 2010 - 13:25 Uhr: |
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Hallo Matthias, es ist ein altes Gebet, und damals musste man noch das Wort 'Geist' anstelle von 'Bewusstsein' verwenden, damit die Menschen es begreifen konnten. Gemeint ist das Bewusstsein des Menschen, nicht der Geist. Das Unterbewusstsein versteht es aber trotzdem richtig, so dass du schadlos auch 'Geist' sprechen kannst, oder eben 'Bewusstsein', wenn du willst. Achim Wolf
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Hector Mitglied
Nummer des Beitrags: 54 Registriert: 08-2006
| Veröffentlicht am Montag, 09. August 2010 - 15:23 Uhr: |
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Hallo Matthias, meiner Meinung nach ist der Geist immer bereit und begabt, evolutive Hilfe zu leisten. Wenn angesprochen, kann er Persönlichkeit bzw. Bewusstsein sehr hilfreiche Kräfte leihen um irgendwelche Probleme oder Schwierigkeiten zu bewältigen. Das tut er in eigenem Interesse, den der Geist strebt eine relative Vollkommentheit nach. Der Geist führt niemanden in Versuchung, das kann nur die Persönlichkeit des Menschen verursachen. Der Geist greift niemals in irgendwelche menschliche Gedanken, Taten oder Entscheidungen ein. Aber wie gesagt, der menschliche Geist ist immer bereit, das Bewusstsein und die Persönlichkeit des Menschen zu erweitern, ergänzen, weiterzuentwickeln. Warum muss es heissen "führe mich nicht in Versuchung" anstatt "führe mich aus der Versuchung....? Ich vermute dass die Prinzipien und Gesetzmässigkeiten des Geistes basieren auf reine Logik und Folgerichtigkeit. Es gibt gewisse Dinge, die den Geist für dich tun kann (evolutive Hilfe leisten), und es gibt gewisse Dinge, die den Geist für dich NIE tun könnte (sich in Gedanken oder Entscheidungen einmischen, oder dir die Kohle aus dem Feuer holen). a) "Führe mich aus der Versuchung" = Du betest deinen Geist, dass er dich die Kohle aus dem Feuer holen könnte, oder sollte. Aber genau das kann er niemals tun... b) "Führe mich nicht in Versuchung" = Du betest deinen Geist, dass er dir und deinen Bewusstsein genügend evolutive Hilfe leistet, um nicht irgendwelche Fehler, Fehlentscheidungen oder Fehlinterpretationen zu begehen. Grade das kann der Geist für dich tun. Fals ich etwas ungenaues dargelegt habe, bitte korrigiert mich. |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 2095 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 09. August 2010 - 22:32 Uhr: |
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weitere Hinweise der Suchmaschine: http://forum.figu.org/de/messages/3/2879.html http://forum.figu.org/de/messages/3/2449.html http://forum.figu.org/de/messages/1304/4125.html Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Matthias Mitglied
Nummer des Beitrags: 194 Registriert: 02-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 10. August 2010 - 13:30 Uhr: |
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Ok , danke. Habe ich nicht gewußt dass dieses Thema schon mal durchgenommen worden ist. Gruß |
   
Eric Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 09-2010
| Veröffentlicht am Mittwoch, 29. September 2010 - 23:39 Uhr: |
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Hallo Ich möchte die Konzentrationsübungen mit der Kerze machen, wie sie in "Einführung in die Meditation" beschrieben wird. Ich bin aber nicht sicher ob es mir nicht eher schaden als nützen würde, und zwar aus verschiedenen Gründen. Der wichtigste ist der, dass ich im Moment keiner regelmässigen Arbeit nachgehe (weil ich studiere). Die Wichtigkeit der Arbeit in Bezug auf die Meditation wird im Buch aber betont. Ebenso die Zeiten, die man sich für die Übungen vornehmen und einhalten soll. Gilt die Vorschrift schon bei der ersten Übung, dass man zwei Stunden vorher nicht essen und trinken soll? Danke und liebe Grüsse |